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TUB:Seminar:2016 2:07

Allgemeine Informationen zum Seminar


Bausteine durchführen

Die Bausteinwahl ist nun abgeschlossen. In unserem Kalender findet ihr die Daten an denen ihr jeweils präsentieren werdet. Das Passwort für die Materialien, die auf ISIS hinterlegt sind ist in allen Fällen BLAU - auf Grund eurer Rückmeldungen haben wir festgestellt, dass dies manchmal nicht geklappt hat, nun sollte es aber funktionieren. Gerade die etwas aufwändigeren Materialien sind auch bei uns im Büro bereits vorrätig (Poster, Faktenkarten...) - sprecht uns da einfach an. Die normalen Materialien wie Aufgabenzettel usw. müsstet ihr selber zu eurer Bausteindurchführung mitbringen - fragt im Zweifel bitte nach.

Für die Durchführung der Bausteine habt ihr jeweils 60 bis 70 Minuten Zeit - nicht mehr, da es ja auch immer noch eine zweite Gruppe gibt, die einen Baustein durchführt. Haltet euch bitte daran - einzelne Bausteine sind für eine längere Zeit ausgelegt - sie lassen sich aber meist ohne Probleme kürzen. Im Zweifel sprecht bitte mit der anderen Gruppe, ob sie etwas Zeit erübrigen kann. Im Anschluss an den Baustein gibt es eine kurze Feedback-Runde.

Die Räume werden ab 09.50 Uhr zugänglich sein, so dass ihr genügend Zeit habt den Raum entsprechend herzurichten. Wenn möglich, sollte auch die zweite Gruppe schon alles entsprechend vorbereiten.

Als durchführende Gruppe seid ihr für das Essen an dem jeweiligen Termin verantwortlich - das Essen hat bisher immer ausgesprochen gut geklappt - es wäre schön, wenn wir das auch weiter so halten können.

Bitte beachtet, dass die Bausteine von Studierenden wie euch erstellt wurden und daher manchmal auch etwas fehlerhaft sein können. Orientiert euch bitte bei der Dokumentation eurer Semesterarbeiten an der Qualität der Grundbausteine des Blue Engineering Seminars.

An Bausteinen teilnehmen

Die kommenden drei Termine beginnen wie immer mit Ankündigungen und mit einem blauen Faden den das Seminar-Team moderieren wird. Anschließend werden zwei verschiedene Bausteine mit einer Pause dazwischen durchgeführt. Zum Abschluss machen wir wieder eine gemeinsame Runde in der die Haupterkenntnisse zusammengetragen werden.

Wenn ihr selber keinen Baustein präsentiert, könnt ihr frei wählen an welchem Baustein ihr zukünftig teilnehmen werdet, so dass ihr nicht einen Baustein als Gruppe belegen müsst, sondern frei nach eurem persönlichem Interesse. Die Wahl erfolgt immer pro Raum, das heißt zwischen zwei Räumen kann nicht gewechselt werden. Die Auswahl erfolgt über ISIS:

Semesterarbeiten

Dokumentation eurer Semesterarbeiten

Einige Gruppen scheinen nicht die Anmeldedaten erhalten zu haben - sie werden erneut verschickt. Wenn einzelne Gruppenmitglieder keine Email erhalten - auch nicht diese Rundmail hier - dann liegt das daran, dass wir keine Emailadresse von denen haben - sie mögen uns nochmal direkt kontaktieren.

Präsentation der Semesterarbeiten am 10. und 17. Januar

Im Kalender haben wir bereits festgelegt, welche Gruppe an welchem Tag ihre Semesterarbeiten präsentieren. Richtet euch entsprechend darauf ein.

Weitere Hinweise

Nächste Woche, am 1.12.2016 bietet ein Mitglied der Projektwerkstatt Blue Engineering einen geführten Besuch im Geheimdienstuntersuchungsausschuss des Bundestags an. Die Sitzungen des NSA-Untersuchungsausschusses sind öffentlich, man muss sich allerdings bis 30.11. 13:00 Uhr per Mail an 1.untersuchungsausschuss@bundestag.de anmelden - Einfach formlos mit Name und Geburtsdatum.

Der Ausschuss bietet die Möglichkeit, Geheimdienstler live zu erleben; so viel Einblick in deren Gedankenwelt bekommt man selten. Außerdem kann dort die Problematik von Geheimorganisationen in demokratischen Systemen reflektiert werden und man versteht, was Abgeordnete so tun.

Wer sich einlesen will: https://www.bundestag.de/ausschuesse18/ua/1untersuchungsausschuss

Interessierte aus dem Seminar mögen sich bis Mittwochmittag (30.11.) melden, am besten per Mail an uni@antonschaefer.de und am besten auch eine Telefonnummer schicken, dann wird das entsprechend koordiniert. Die Sitzungen starten normalerweise um 11:30 Uhr, ich versuche die genaue Zeit für den 1.12. noch diese Woche rauszufinden.

Tarifvertrag für studentische Beschäftigte

Die studentischen Beschäftigten Berlins werden nach einem in Deutschland einzigartigen Tarifvertrag bezahlt. Dieser wurde in den 80er Jahren durch wochenlange Streiks erkämpft. Leider gab es seit 2001 keine Veränderung in diesem Tarifvertrag. D.h. der Lohn ist seit dem nicht gestiegen, das Weihnachtsgeld wurde von den Unis gestrichen und wir haben immer noch weniger Urlaubstage als alle anderen Beschäftigten. Seit über einem Jahr engagieren sich Berlinweit Studierende mit den Gewerkschaften ver.di und GEW für einen neuen Tarifvertrag. Denn nur Gewerkschaften dürfen Tarifverträge abschließen. Damit wir gegenüber den Hochschulen Verhandlungsmacht haben, brauchen wir möglichst noch dieses Jahr 1000 neue gewerkschaftlich organisierte studentische Beschäftigte. Über 500 haben sich bisher schon organisiert. Also solidarisier dich und tritt in die Gewerkschaften ein. Für weitere Infos besuch unsere Homepage oder facebook-Seite.

Industrie 4.0 - mehr als ein Marketingbegriff Wirtschaft & Soziales Vernetzte Technik in den Betrieben ermöglicht lückenlose Kontrolle (ak 620)

RFID-Chips und "Kollege Roboter" - ist vernetzte Produktionstechnik der Missing Link zum Kommunismus? Oder bloß schnödes Kontrolltool? Ein Blick in die betriebliche Realität von Marcus Schwarzbach.

Das klingt nach Zukunft und ist für den Siemens-Konzern in seiner digitalen Vorzeigefabrik in Amberg schon realisiert: Industrie 4.0. Alle Bauteile lassen sich identifizieren, jedes Produkt wird digital erfasst, einzelne Arbeitsschritte sind per Knopfdruck nachvollziehbar: Mit welchem Drehmoment wurden Teile zusammengefügt, bei welcher Temperatur hat die Maschine gelötet? Das Management spricht von mehr als 50 Millionen Datensätzen, die so täglich erfasst werden. Die Daten werden ohne Zeitverlust analysiert, bei Fehlern die Ursache rekonstruiert. »Auf den neuesten Produktionslinien zeigt sich, wie sich auch kleine Stückzahlen durch die Digitalisierung effizient produzieren lassen«, begeistert sich Mitbestimmung, die Zeitschrift der Hans-Böckler-Stiftung. Euphorische Berichte wie diese rufen Kritiker_innen auf den Plan, die zu Recht darauf verweisen, dass ein »Musterbeispiel« noch nicht bedeutet, dass eine vierte Stufe der Industrialisierung ansteht.

das Naturkundemuseum sucht Ingenenieursstudierende als studentische Hilfskräfte

Das Naturkundemuseum sucht mehrere studentische Hilfskräfte (w/m). Unter anderem werden Studierende der Informatik, Physik, Produktionstechnik oder Elektrotechnik, oder eines ingenieur- bzw. naturwissenschaftlichen Studienganges gesucht. Zusätzlich gibt es freie Stellen für Studierende mit dem Schwerpunkt Projektmanagement bzw. Kommunikationswissenschaft, PR- und Kommunikationsmanagement, Marketing,(Wissenschafts)Journalistik, oder vergleichbaren Studiengängen.

Die Stellenbeschreibungen findet Ihr hier:

https://www.naturkundemuseum.berlin/de/stellenausschreibungen