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Baukasten:Automatisierung vs. gute Arbeit

Version vom 16. Februar 2017, 11:43 Uhr von 2016 2:Automatisierung (Diskussion | Beiträge) (00. Minute - Begrüßung und Ankündigungen.)

Hinweise zum Ausfüllen

  • Die Vorlage für die Semesterarbeiten besteht im wesentlichen aus zwei Teilen
    • einer parametrisierten Infobox
      • die Infobox beginnt und endet mit zwei geschweiften Klammern
      • löscht einfach die Zeile die unter den jeweiligen Gleichzeichen steht und ersetzt sie mit eurem eigenen Text. Dies ist beispielhafte Parameterangabe | Parameter = Hier kommt ein Wert hin . Der übersichthalber sollte der Wert eine Ziele tiefer stehen.
      • hier sollte keine Wikisyntax verwendet werden
    • einer freien Texteingabe
      • Sie bietet einen beispielhaften Aufbau an, der eine erste Orientierung bietet. Bei Bedarf kann hiervon abgewichen werden.
      • hier kann Wikisyntax verwendet werden
      • folgende Überschriften sind auf = Ebene 1 = : Vorbereitung, Ablaufplan, Materialien zur Durchführung, Hinweise und Anmerkungen, Literatur und Quellen
      • die Zeitangaben sind auf == Ebene 2 ==
      • alle übrigen Überschriften dann auf === Ebene 3 === oder ==== Ebene 4 ====
    • bindet soviel wie möglich in diese Dokumentations-Seite ein, z.B. Diskussionleitfäden etc. - nur wenn es geboten erscheint erstellt eine neue Seite nach folgendem Schema Teilnehmende:2016_2:NAME_DER_SEMESTERARBEIT:Arbeitsblatt_1
  • Dieser Hinweis zum Ausfüllen ist mit der ersten Abgabe zu löschen.

Automatisierung vs. gute Arbeit

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Bei dem Thema "Automatisierung vs. Gute Arbeitsplätze" geht es um die Frage, welchen Einfluss die zunehmende Automatisierung im produzierenden Gewerbe und anderen Branchen auf das Arbeitsumfeld, die Arbeitsqualität, die Sicherheit des Arbeitsplatzes und andere Aspekte des Arbeitsleben hat. Zentral ist hierbei auch die Frage, inwieweit sich Automatisierung und gute Arbeitsplätze gemeinsam realisieren lassen bzw. gegenseitig ausschließen.

Titel
Automatisierung vs. gute Arbeit
Thema
Untersucht wird die Frage, ob die fortschreitende Automatisierung in vielen Berufsfeldern einen unlösbaren Konflikt mit dem Bestreben nach guter Arbeit und sicheren Arbeitsplätzen darstellt.
Typ
Baustein/Spiel
Schlagwörter
Soziale Nachhaltigkeit, Bedinungsloses Grundeinkommen, Erfüllung
Kompetenzen
Auswählen welcher Kompetenzerwerb intendiert ist und nur die jeweilige Kompetenzen auflisten (nicht die Erläuterung):
  • Kompetenz zur Persepektivübernahme
  • Kompetenz zur Antizipation
  • Kompetenz zur disziplinübergreifenden Erkenntnisgewinnung
  • Kompetenz zur Kooperation
  • Kompetenzen zur Bewältigung individueller Entscheidungsdilemmata
  • Kompetenz zur Partizipation
  • Kompetenz zur Reflexion auf Leitbilder
  • Kompetenz zum moralischen Handeln
Lernformen
Hier eine oder zwei Lernformen/Lerntypen benennen - bitte nur das jeweilige Wort und nicht die Erläuterung:
  • faktenorientiert - Fakten und Werte vermitteln, Probleme analysieren, technische Lösungen suchen;
  • systemorientiert - Regeln und Verfahren anwenden, erprobte Wege gehen, systematisch vorgehen
Methoden
Kurze Beschreibung der verwendenten Lehr-/Lernmethoden.
Gruppengröße
Wie viele Menschen sollten mindestens teilnehmen? Wie viele können maximal teilnehmen?
Dauer
60 Minuten
Material und Räume
Welches Material und welche Raumbeschaffenheit ist notwendig?
Qualität
Selbsteinschätzung.
Semester
In welchem Semester wurde der Baustein erstellt?


Vorbereitung

Vorbereitung für die Moderation

Um sich einen groben Überblick zu verschaffen wird der Moderation empfohlen sich zunächst in das Thema im Allgemeinen mit den vorhanden Quellenverweisen einzulesen. Vor dem Start eines Probespiels unter den Moderatoren_innen müssen die einzelnen Spieledecks auf Vollständigkeit überprüft werden. Des Weiteren sollte sich jeder den genauen Spielablauf und generellen Ablauf beim Durchführen des Bausteins genau einprägen.

Vorbereitung für die Teilnehmenden

Beschreibt hier welche Vorbereitung seitens der Teilnehmenden notwendig ist.

Materialien und Räume

Beschreibt hier welche Materialien und Räume notwendig sind.

Konzept

Aktueller Stand [21.11.16]


Mindmap


Projektplan

Ablaufplan.

Vorbereitung im Raum

- Gruppentische (4er oder 6er, maximal 4 Tische) zusammen stellen und Spielesets mit Infokartenn verteilen

- Präsentation laden

00. Minute - Begrüßung und Ankündigungen.

Die Moderation begrüßt die Teilnehmenden, stellt sich kurz vor und präsentiert zunächst und erklärt im Zuge dessen den Spielablauf. Im Anschluss wird durch Nachfragen in die Runde sichergestellt ob jeder die Regeln verstanden hat.

05. Minute - Gruppeneinteilung.

Im Nachhinein wird sicher gestellt dass alle Teilnehmer sich entsprechend in einer 4er oder einer 6er Gruppe wiederfinden.

07. Minute - Studieren der Infokarte.

Jede Gruppe hat zunächst 5 Minuten Zeit sich die Infokarten durchzulesen.

10. Minute - Start des Spiels.

50. Minute - Feedbackrunde und Abschlussdiskussion.

Hinweise und Anmerkungen.

Von den Verfasser_innen.

Der Pflichtbaustein beruht auf einem Referat im Seminar Soziologie des Ingenieurberufs an der TU Berlin und einer Überarbeitung durch Sarah C, die zu einem ersten Baustein geführt hat.

Für den Einsatz als Pflichtbaustein wurde darstellendes Spiel verpflichtend für alle Gruppen und als einziges Szenario für die unterschiedlichen Epochen wird eine Wasserverschmutzung ausgegeben. Eine kurze Einheit zur Reflexion des Gruppenprozesses wurde eingeführt.

Gekürzte Variante.

Der Baustein ist zeitlich sehr flexibel gestaltbar. Er wurde auch bei gleichem Lernerfolg innerhalb von 30 Minuten durchgeführt. Die Kleingruppen erhalten hier keinen Aufgabenzettel, sondern werden nur in die verschiedenen Epochen eingeteilt und sollen das Problem der Wasserverschmutzung mit ihren jeweiligen Mitteln lösen. Als Vorbereitungszeit für das darstellende Spiel reichen etwa 5 Minuten, so dass etwa 20 Minuten für Präsentation und Diskussion zur Verfügung stehen. Die Durchführenden müssen hier unter Umständen etwas mehr referieren und können nicht alles gemeinsam mit der Großgruppe erarbeiten.

Materialien zur Durchführung.

Spielanleitung

  1. Es werden zunächst Gruppen gebildet. Erlaubt sind hierbei 4er oder 6er Gruppen
  2. Jede Gruppe erhält ein Spieldeck wobei die 36 Aussagekarten, jeweils durch die Anzahl der Gruppenteilnehmer bestimmt, gleichmäßig verteilt werden:
    1. In einer 4er Gruppe erhält jeder Mitspieler 9 Karten
    2. In einer 6er Gruppe entsprechend 6 Karten
  3. Des Weiteren erhält jeder Spieler:
    1. Eine Infokarte
    2. Eine Spielfigur
    3. Zwei Entscheidungssteine (jeweils in der Farbe grün und rot)
  4. Auf dem Spieltisch selbst befindet sich das Spielbrett und der rote „Volksbeutel“
  5. Jeder Mitspieler setzt seine Figur auf das Startfeld des Spielbretts.
  6. Zum Auftakt des Spiels lesen sich alle Spiele die ausgehändigte Infokarte durch. (Maximal 5 Minuten Zeit).
  7. Anschließend werden die Infokarten beiseite gelegt.
  8. Gespielt wird nun im Uhrzeigersinn, dabei fängt der jüngste Teilnehmer an.
  9. Dieser zieht eine Aussagekarte und liest diese laut und deutlich seinen Mitspielern vor.
  10. Jeder Mitspieler muß sich nun schnell entscheiden ob er der vorgelesenen Aussage zustimmt oder nicht.
  11. Stimmt ein Mitspieler zu, muß dieser verdeckt eine grünen Entscheidungsstein in den „Volksbeutel“ geben. Stimmt er nicht zu entsprechend einen roten.
  12. Hat jeder Mitspieler eine Entscheidung getroffen und wurden die Steine entsprechend verdeckt in den Volksbeutel gelegt, bekommt nun der Initiator des Spiels den geschlossenen Beutel in die Hand.
  13. Dieser schätzt nun ob die Mehrheit der Teilnehmer für ja oder nein gestimmt hat.
  14. Anschließend wird der Beutel geöffnet und vor allen Spielern auf dem Spieltisch entleert.
  15. Hat der Initiator recht darf dieser mit seiner Figur ein Feld weiter rücken. Wurde falsch geraten muß seine Figur auf dem Spielfeld verharren und darf nicht verrückt werden.
  16. Nun ist der nächste Spieler an der Reihe.
  17. Das Spiel endet in der 45. Minute oder nach der letzten Entscheidungsrunde.
  18. Gewonnen hat wer am weitesteten mit seiner Figur auf dem Spielebrett vorangeschritten ist.
  19. Nummerierter Listeneintrag

Spielinhalt

Insgesamt gibt es vier Sets. Ein einzelnes enthält:

- 6 Spielfiguren

- 1 roter Beutel ("Volksbeutel")

- 1 Spielbrett

- 30 Kernaussagenkarten

- 1 Infokarte

Präsentationsfolien

Literaturhinweise und Quellen.

  • FAZ XXX

http://www.faz.net/aktuell/beruf-chance/arbeitswelt/arbeitswelt-4-0-mensch-gegen-maschine-14333156.html

  • Sueddeutsche XXX

http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/zukunft-der-arbeit-der-mensch-schafft-sich-ab-1.3297804

  • Brandeins XXX

https://www.brandeins.de/archiv/2015/maschinen/wolf-lotter-industrie-4-0-wissensgesellschaft-schichtwechsel/

  • Sueddeutsche XXX

http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/zukunft-der-arbeit-der-mensch-schafft-sich-ab-1.3297804-3

  • Contra Magazin XXX

https://www.contra-magazin.com/2016/06/automatisierung-es-wird-eng-fuer-die-armen-staaten/