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Blue Engineering AG an der TU Hamburg-Harburg
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Blue Engineering hat sich zur Aufgabe gemacht, den Gedanken von Nachhaltigkeit und Verantwortung gegenüber Umwelt und Gesellschaft in den Ingenieuralltag zu tragen. Hierzu ist es notwendig, angehende Ingenieur*innen schon während ihres Studiums für Themen der sozialen und ökologischen Verantwortung zu sensibilisieren.
Die Blue Engineering AG an der TU Hamburg-Harburg entstand im Herbst 2010 aus dem Seminar „Soziologie des Ingenieurberufs“ heraus. Ziel ist die Sensibilisierung für die soziale und ökologische Verantwortung im Ingenieurwesen. Im Mittelpunkt steht dabei die Entwicklung und Durchführung einer eigenen Lehrveranstaltung. Außerdem gibt die AG die [Campuszeitung “The Blue Engineer”] heraus.
Aktuelle Informationen und Veranstaltungen finden sich auf der Startseite.
Wer sind wir?
Wir sind eine junge, offene AG mit Studierenden unterschiedlicher Jahrgänge und Studienrichtungen der TUHH und arbeiten mit den Blue Engineering Gruppen der TU Berlin und der Nordakademie Elmshorn zusammen. Wenn auch Du Lust hast Dich einzubringen, dann komm doch bei einem unserer Treffen vorbei!
Im Sommersemester 2014 treffen wir uns dienstags um 18:30 Uhr in der Baracke. Komm vorbei oder schreib uns eine Mail an hamburg@blue-engineering.org
Was machen wir?
Aktionen
Während des Semesters geben wir die [Campuszeitung “The Blue Engineer”] heraus, die sich mit Themen der sozialen und ökologischen Verantwortung im Ingenieurwesen auf dem Campus und darüber hinaus beschäftigt. Außerdem organisieren wir Vorträge und Filmabende an der TU Hamburg-Harburg.
Seminar
Seit dem Wintersemester 2012/13 bieten wir ein selbst konzipiertes Seminar als nicht-technisches Wahlfach an, welches mit 2 ECTS vergütet wird. Unter dem Motto „von Studierenden für Studierende“ unterbreiten wir den Teilnehmenden im Laufe des Seminars Themenvorschläge, denen wir uns gemeinsam mit ihnen mit wissenschaftlicher und didaktischer Finesse und glühender Motivation nähern. Themen können beispielsweise sein: Gerechtes Arbeiten, Robotik in der Pflege, Technische Entwicklungshilfe, Mobilität von morgen, Geplante Obsoleszenz oder Alternative Wirtschaftsmodelle.