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Baukasten:Auswirkungen des Fleischkonsums

Version vom 29. Juli 2016, 17:14 Uhr von Be00008 (Diskussion | Beiträge) (Literatur und weitere Quellen)

Kurzbeschreibung

"Das ist eine echte Weichenstellung der Welt in Richtung Energiewende, eine Weichenstellung der Welt in Richtung Vernunft im Blick auf die Veränderungen des Klimas." Bundeskanzlerin Angela Merkel als Reaktion auf das Klimaabkommen in Paris 2015.

Im Klimaabkommen von Paris im Dezember 2015 haben fast 200 Staaten sich darauf geeinigt die Globale Erwärmung auf zwei Grad zu begrenzen. Die Energiewende steht symbolisch für die Erreichung des klimaziels. In vielen Ländern wird die Energiewende stetig intensiviert und Beschlüsse über eine Unabhängigkeit von fossilen Brennstoffen noch vor dem Ende des 21. Jahrhunderts sind keine Seltenheit. Der Zug der Energiewende läuft auf Hochtouren! Doch ist damit alleine die Rettung unseres Planeten und die Abwendung der sich immer mehr andeutenden Klimaerwärmung gewährleistet? Tatsächlich ist die Erderwärmung, die in den letzten Jahrzehnten gemessen wurde multifaktoriell und nicht allein auf den Energie- oder Verkehrssektor zurückzuführen. Eines dieser Faktoren die bezüglich der Treibhausemissionen beiden Sektoren mindestens ebenwürdig ist, ist die Massentierhaltung. Begründet durch den hohen Fleischkonsum, vor allem in den Industriestaaten, gewinnt die Frage nach den ökologischen Folgen der Massentierhaltung immer mehr an Bedeutung. Daher sollte sich neben der Energiewende auch die Forderung nach einer Ernährungswende mehr Gehör verschaffen. Ziel dieser Arbeit ist es daher, die von der breiten Mehrheit noch kaum wahrgenommenen Auswirkungen der Massentierhaltung zu thematisieren und zu bewerten. Dabei sollen neben den Treibhausemissionen auch Faktoren wie Ressourcenverbrauch, Umweltzerstörung, und auch gesundheitliche Aspekte behandelt werden.

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Eine Kurzbeschreibung von etwa 150-250 Wörtern Länge.

Titel
Auswirkungen des Fleischkonsums
Thema
Die vorliegende Ausarbeitung analysiert die Auswirkungen des Fleischkonsums auf Mensch, Umwelt, Klimawandel, Flora und Fauna.
Typ
Künstlerische Arbeit - Comic/Film
Schlagwörter
Massentierhaltung, Land-, Ressourcen- und Wasserverbrauch, Klimawandel, Tierquälerei
Kompetenzen

  • Kompetenz zur Persepektivübernahme
  • Kompetenz zur Antizipation
  • Kompetenz zur Kooperation
  • Kompetenz zur Partizipation
  • Kompetenz zur Motivation
  • Kompetenz zur Reflexion auf Leitbilder
  • Kompetenz zum moralischen Handeln
Lernformen
  • kreativ
  • kooperativ
  • faktenorientiert
  • Methoden
    Empirische Untersuchung des Fleischkonsums innerhalb des Seminars im vergleich zum deutschen Durchschnitt. Präsentation eines faktenorientierten Comicfilms. Beide Methoden bilden die Grundlage für eine anschließende lösungsorientierte Großdiskussion in der Gruppe. Abschließend soll die Sitzung mit Hilfe von 5 Plakaten in das Wechselverhältnis zwischen Technik-Individuum-Gesellschaft-Natur und Demokratie eingeordnet werden.
    Gruppengröße
    Mindestens fünf Studierende, damit eine anständige Diskussion zu stande kommen kann. Keine obere Grenze an Studierenden.
    Dauer
    Wie viel Zeit ist für die Durchführung nötig, gegebenenfalls der Hinweis, dass der Baustein kürzer oder länger durchgeführt werden kann.
    Material und Räume
    Comicfilm, Power Point Präsentation, 5 weiße Plakate, ca. 5 Stifte für die Plakatbeschriftung, Klebeband, einen schnellen Laptop mit Kabelanschluss zum Beamer und gute Lautsprecher/Boxen. Der Hauptbestandteil des Bausteins ist ein selbstgedrehter Comicfilm, von daher wäre ein größerer Raum ideal, um eine optimale Wandfläche für den Film zu garantieren. Der Laptop sollte nicht zu alt sein, damit der Film flüssig laufen kann.
    Qualität
    Die Qualität des Comicfilms ist sehr gut. Er könnte jedoch inhaltlich um die gesundheitlichen Auswirkungen des Fleischkonsums auf den Menschen erweitert werden (in unserer Dokumentation sind die gesundheitlichen Auswirkungen ausführlich mit Quellen dargestellt). Die Präsentation ist umfangreich. Sie enthält die Auswertungen der Evaluation (welche ihr selbst auswerten müsst) und die Fakten des Comics. Das Deign und Format kann je nach Wunsch geändert werden, muss aber auch nicht. Folgende Fragestellungen können von den Bausteindurchführenden zusätzlich erarbeitet werden:

    * Wie sieht der Trend des Fleischkonsums aus?
    * Wie hat sich der Trend über die Jahre entwickelt?
    * Unterscheidung zwischen Veganern und Vegetarier
    * Wie sieht der ökologische Footprint eines Vegetarianers im Vergleich zu einem Veganer aus?
    * Wie viel Fleisch dürfte jeder Mensch essen, damit der ökologische Fußabdruck bei 1 liegt?
    * Warum ist die Bio Freihaltung nicht möglich?
    Semester
    In welchem Semester wurde der Baustein erstellt?


    Hinweise und Anmerkungen

    Alle Materialien stehen zur Verfügung:

    • Fragebogen
    • Comicfilm
    • Präsentation


    Der Fragebogen muss zwei Wochen vor der Durchführung ausgeteilt werden. Anschließend sollen die Ergebnisse ausgewertet und in die Präsentation eingearbeitet werden. Es besteht die Möglichkeit den Fragebogen auszulassen und stattdessen die Gruppendiskussion länger zu gestalten.

    Von den Verfasser_innen

    Hinweise und Anmerkungen von den Verfasser_innen.

    Bei weiterer Durchführung

    20. November 2015

    Hinweise und Anmerkungen bei weiterer Durchführung

    05. April 2016

    Hinweise und Anmerkungen bei weiterer Durchführung

    Materialien zur Durchführung

    • Fragebogen
    • Comicfilm
    • Präsentation


    • 5 Plakate und Stifte für die Einordnung in TING-D
    • Klebeband zum anbringen der Plakate an die Wand
    • Schneller Laptop mit Beameranschluss
    • Lautsprecher/Boxen
    • Snacks und Leckereien für die Pausen

    Ablaufplan

    Im Folgenden ist der Ablaufplan für den Minibaustein dargestellt.
    Zwei Wochen vor der Bausteindurchführung muss der bereitgestellte Fragebogen ausreichend gedruckt und unter allen Seminarteilnehmern verteilt werden. In den nächsten zwei Wochen bis zum Baustein müssen alle Fragebögen ausgewertet werden. Idealerweise wird der Durchschnitt von einigen ausgewählten Fragen gebildet und diese dann mit dem deutschen Durchschnitt verglichen. Zudem wäre eine geschlechter getrennte Betrachtung eventuell sinnvoll, um die Unterschiede zu analysieren. Die Ergebnisse dieser Auswertung sollten in die Präsentation eingearbeitet werden (siehe die ersten fünf Folien in unserer Präsentation als Beispiel).

    Raumvorbereitung

    Es wird eine ausreichend große Wand benötigt, damit der Comic ordentlich laufen kann. Der Beamer, Laptop und Lautsprecher müssen vor Beginn an voreingestellt sein, damit die Durchführung reibungsfrei starten kann. Die zu verwendende PowerPoint ist der Dokumentation beigefügt. Die Plakate sollten an die Tafel mit doppelseitigem Klebeband beklebt werden, sodass sie die ganze Sitzung über halten. Fünf Plakate müssen mit jeweils einem Themenbereich aus TING-D beschriftet angehangen werden (zur späteren gemeinsamen Einordnung der Sitzung in TING-D).

    00. Minute - Begrüßung

    Lernziele

    • Erstes Lernziel: Begrüßung und Vorstellung des Themas und der Bausteinverantwortlichen.
    • Zweites Lernziel: Überblick über die Tagesagenda und allgemeine Zusammenfassung der inhaltlichen Aspekte im Baustein

    Inhalt

    Freundliche Begrüßung der Bausteinteilnehmer. Anschließend Vorstellung der Gruppenmitglieder und des Themas. Darlegung der Agenda des Bausteins für eine strukturierte Durchführung des Bausteins. Übergang zur Präsentation. Die PowerPoint sollte per Beamer angezeigt werden.

    Methode

    Freundliches Auftreten, mündliche Präsentation.

    03. Minute - Auswertung des Fragebogens

    Lernziele

    • Erstes Lernziel: Aufzeigen des eigenen Fleischkonsums im Seminar im Vergleich zum deutschen Schnitt (Ist-Zustand untersuchen)
    • Zweites Lernziel: Einen Spiegel vorhalten und analysieren, ob die Auswirkungen des Fleischkonsums insgesamt unterschätzt werden (in der späteren Dikussion darauf eingehen)

    Inhalt

    Übergang zur Power Point Präsentation. Die vorgefertigten Folien mit den ausgewerteten Ergebnissen des Fragebogens auf dem Beamer zeigen und den Teilnehmern die Ergebnisse und den Ist-Zustand erklären. In der späteren Diskussion nochmal darauf eingehen.

    • Wie viele verschiedene Sorten Fleisch essen Sie ?
    • Essen Sie Fleisch eher Zuhause oder wenn Sie Unterwegs sind?
    • Wie viel Kg Fleisch essen Sie im Jahr schätzungsweise: ______Kg
    • Achten Sie beim Kauf von Tierprodukten auf die Haltungsbedingungen ?
    • Wie sehr ist Ihnen beim Kauf von Fleisch die Tatsache bewusst, dass es sich dabei mal um ein Lebewesen gehandelt hat ?
    • Ich halte mich zum Thema Fleischkonsum und seinen Auswirkungen auf die Umwelt für ausreichend informiert ?
    • Ich denke das es problemlos möglich ist, vollkommen auf Fleisch zu verzichten ?
    • Inwiefern würde sich Ihr Fleischkonsum ändern wenn Sie das Tier selber Schlachten müssten ?


    Methode

    Fragebogen auswerten und Resultate in die Power Point Präsentation einarbeiten. Im seminar über den Beamer die Ergebnisse präsentieren.

    10. Minute - Abspielen des Kurzfilms: "Javier - in - Angriff der Fleischindustrie"

    Lernziele

    • Erstes Lernziel: Kreative wissensvermittlung der Auswirkungen des Fleischkonsums auf Umwelt,Mensch, Klimawandel, Ressourcenverbrauch, Flora und Fauna.
    • Zweites Lernziel: Vermittlung von Zahlen und Fakten bzgl. der Auswirkungen des Fleischkonsums

    Inhalt

    Nach der Auswertung und Besprechung des Fragebogens wird der selbsterstellte Comicfilm abgespielt. Dieser dauert ca. 25 Minuten. Der Film stellt die Auswirkungen des Fleischkonsums auf eine unterhaltsame Art und Weise dar. Die Hauptprotagonisten in dem Film sind Javier, Veggy Girl und Mr. Meatball. Mr. Metball ist der Bösewicht. Er ist der Besitzer des größten Fleischkonzerns auf der Welt. Mr. Meatball sorgt sich nur um seinen eigenen Profit die Umwelt, Menschen, Flora und Fauna sind ihm völlig egal. Javier ist einer seiner Mitarbeiter. Javier ist sehr verplant und hat sich nie über die Auswirkungen des Fleischkonsums informiert. Genau deshalb gibt es Veggy Girl. Sie klärt die Menschheit über die Konsequenzen des Fleischverzehrs auf und hält ihnen einen Spiegel vor. Sie ist eine Superheldin, weil sie die Welt durch Bildung vor dem Abgrund rettet. Über sie erfährt der Zuhörer u.a. wie hoch der Anteil der Massentierhaltung an den weltweiten Treibhausgasen ist, was für ein extrem hoher Ressourcenverbrauch (Nahrungs-, Wasser- und Landverbrauch) mit der Massentierhaltung einhergeht und über die schrecklichen Lebensbedingungen für die Tiere in der Massentierhaltung.
    Da in dem Film die Zahlen und Fakten leicht unter gehen können, wird direkt nach dem Abspielen die Präsentation mit den Fakten, Zahlen und Diagrammen geöffnet, um die Effekte des Fleischkonsums nochmal besser zu visualisieren.

    Methode

    Die Hauptmethode ist der Comicfilm. Dieser wird 25 Minuten abgespielt. Anschließend werden mit Hilfe der Power Point Präsentation die Ergebnisse aus dem Comic visualisiert.

    40. Minute - Gruppendiskussion

    Lernziele

    • Erstes Lernziel: Kooperativ nach Lösungsmöglichkeiten suchen und den eigenen Konsum hinterfragen.
    • Zweites Lernziel: Einen Perspektivenwechsel verschaffen, indem mehrere unterschiedliche Positionen vertreten sind.

    Inhalt

    Nach dem Aufzeigen der Fakten und Zahlen soll die Diskussion eingeleitet werden. Die Bausteindurchführenden sind lediglich die Moderatoren dieser Diskussion. Die Diskussion sollte mit einer Frage, die Bezug zum Comic hat gestartet werden. Beispielsweise: Was haltet ihr von Javiers Reaktion auf die Auswirkungen des Fleischkonsums, würdet ihr denselben Weg gehen? Anschließend soll die Gruppe nur noch moderiert werden. Falls die Diskussion zum Stocken kommt, sollten immer wieder Fragen von den Bausteindurchführenden kommen, um die Diskussion weiterhin spannend zu halten. Potentielle Fragen wären unter anderem:

    • Wusstet ihr vorher, wie schädlich die Massentierhaltung ist?
    • Was haltet ihr vom Comic, ist das der richtige Weg dieses Problem aufzuzeigen oder verniedlicht er zu sehr?
    • Die Massentierhaltung ist einer der größten Treiber des klimawandels, aber im Gegensatz zu den anderen Haupttreibern bleibt die Regulation durch den Staat aus, sollten Staaten auch anfangen den Fleischkonsum zu regulieren?

    Methode

    Die Methode in diesem Schritt ist eine einfache Gruppendiskussion in einem Stuhlkreis. Die Bausteindurchführenden übernehmen dabei die Moderation.

    55. Minute - Einordnung in TING-D und Feedback

    Lernziele

    • Erstes Lernziel: Die gesamte Sitzung reflektieren und sie in das Wechselverhältnis zwischen TING-D einordnen.
    • Zweites Lernziel: Feedback einholen und im Wiki für die nächsten Bausteindurchführenden die Verbesserungsvorschläge notieren, sodass die Sitzungen stetig besser und wertvoller werden.

    Inhalt

    Die fünf Plakate die jeweils mit einem Themenbereich aus TING-D beschriftet sind schon vor der Sitzung auf die Tafel ankleben. Nach der Gruppendiskussion die Teilnehmer zu Einordnung der Sitzung in TING-D befragen. Die Antworten und Anregungen sollten von einem oder zwei Bausteindurchführenden mithilfe der Plakate dokumentiert werden. Abschließend die Feedbackrunde starten und jedem Seminarteilnehmenden die Chance für unkommentierte Verbesserungsvorschläge geben.

    Methode

    Die Methode ist hier ein kollektives einordnen der Sitzung in TING-D. Alle verbleiben im Stuhlkreis, lediglich eins bis zwei Bausteindurchführenden stehen auf, um die Einordnungen der Studenten auf die Plakate zu bringen.

    Hinweise und Anmerkungen

    Von den Verfasser_innen

    Hinweise und Anmerkungen von den Verfasser_innen.

    Bei weiterer Durchführung

    20. November 2015

    Hinweise und Anmerkungen bei weiterer Durchführung

    05. April 2016

    Hinweise und Anmerkungen bei weiterer Durchführung

    Materialien zur Durchführung

    Erste Lernstation: Infomaterialien

    • Erstes Infomaterial
    • Zweites Infomaterial

    Zweite Lernstation: Infomaterial

    • Erstes Infomaterial
    • Zweites Infomaterial

    Literatur und weitere Quellen

    Literaturverzeichnis

    • Thornton, P. K., Herrero, M., & Ericksen, P. J. (2009). „Livestock and climate change.“ Worldwatch Institute (WWI) (2009), S. 10–19, Heft 6.
    • Margulis, Sergio. Causes of Deforestation of the Brazilian Rainforest. Washington: World Bank Publications, 2003. WORLD BANK WORKING PAPER NO. 22
    • Alley, Richard et al. (2007): Zusammenfassung für politische Entscheidungsträger Klimaänderung 2007: Wissenschaftliche Grundlagen. Beitrag der Arbeitsgruppe I zum Vierten Sachstandsbericht des Zwischenstaatlichen Ausschusses für Klimaänderung (IPCC).
    • Bakan, Stephan, Ehrhard Raschke (2002): „Der natürliche Treibhauseffekt." Numerische Klimamodelle–Was können sie, wo müssen sie verbessert werden? (2002): 85.
    • Dröge, Susanne; Geden, Oliver; Stiftung Wissenschaft und Politik -SWP- Deutsches Institut für Internationale Politik und Sicherheit (Ed.) (2016): Nach dem Pariser Klimaabkommen: neue Herausforderungen für eine Vorreiterrolle der EU. Berlin
    • FAO (2006): Livestock's long shadow. (p. 229). Rome: Steinfeld, H., Gerber, P., Wassenaar, T., Castel, V., Rosales, M., & De Haan, C.
    • Müller-Kirchenbauer, J. (2015): Einführung in die Energie- und Rohstoffwirtschaft. Technische Universität Berlin, Fach: Energie und Ressourcen – GRUNDLAGEN, Fachgebiet Energie- und Ressourcenmanagement, Fakultät VII, WS 2015/16, Vorlesung I.
    • Chan D. Lau R. Aune D. Vieira R. Greenwood DC. Kampman E. et al. (2011). “Red and processed meat and colorectal cancer incidence: Meta-analysis of prospective studies”.PLoS ONE
    • Evelyne B. R. Beatrice B. Beatrice C. Roger D. Alexandra S. Ulrich K. (2015). “Gesundheitliche Aspekte des Fleischkonsums”. Schweizerisches Medizin-Forum, S. 566 - 572.
    • Pan A. Manson JE. Willett WC. et al. (2011). “Red meat consumption and risk of type 2 diabetes: 3 cohorts of US adults and an updated metaanalysis”. Am J Clin Nutr, S. 1088 - 1096.
    • Pan A. Sun Q. Bernstein AM. Schulze MB. Manson JE. Stampfer MJ. et al. (2012). “Red meat consumption and mortality: results from 2 prospective cohort studies”. Arch Intern Med., S. 555 - 563.
    • Rohrmann S. Overvad K. Bueno-de-Mesquita HB. Jakobsen MU. Egeberg R. Tjønneland A. et al. (2013). „Meat consumption and mortality – results from the European Prospective Investigation into Cancer and Nutrition”. BMC Med, S. 63.
    • Salehi M. Moradi-Lakeh M. Salehi MH. Nojomi M. Kolahdooz F. (2013). “Meat, fish, and esophageal cancer risk: a systematic review and dose-response meta-analysis”. Nutrition Rev. 2013, S. 257 - 267. Sinha R. Cross AJ. Graubard BI. Leitzmann MF. Schatzkin A. (2009). „Meat intake and mortality: a prospective study of over half a million people”. Arch Intern Med, S. 562 - 571.

    Medienverzeichnis

    • Anderson, Kip; Kuhn, Keegan (2014): Cowspiracy: The Sustainability Secret
    • Deutschlandfunk Dossier zu Tschernobyl - In diesem Dossier des Deutschlandfunks gibt es eine Vielzahl von Audiobeiträgen, die sich mit der Atomenergie auseinandersetzen.
    • Videodatei - Und kurzer Kommentar.
    • Bilddatei - Und kurzer Kommentar.

    Weblinks

    • Textor, Christiane (2016): Was ist der Treibhauseffekt?. IPCC – Intergovernmental Panel on Climate Change. URL: http://www.de-ipcc.de/de/168.php, letzter Zugriff 24.07.2016.

    Ablaufplan

    00. Minute - Erster Arbeitsschritt

    Lernziele

    • Erstes Lernziel
    • Zweites Lernziel

    Inhalt

    Hier kommt Inhalt hin.

    Methode

    Hier kommt Methode hin

    20. Minute - Zweiter Arbeitsschritt

    Lernziele

    • Erstes Lernziel
    • Zweites Lernziel

    Inhalt

    Hier kommt Inhalt hin.

    Methode

    Hier kommt Methode hin, mit Hilfe derer der Inhalt transportiert wird. Manchmal fällt die Unterscheidung zwischen Inhalt und Methode jedoch schwer - in diesem Fall kann vom Schema abgewichen werden.

    Erster Abschnitt des Wissensspeichers

    Hier kommt eine Beschreibung des ersten Abschnitts des Wissensspeichers hin.

    Zweiter Abschnitt des Wissensspeicher

    Hier kommt eine Beschreibung des zweiten Abschnitts des Wissensspeichers hin.

    Anleitung des Spiels

    Hier kommt eine Spielanleitung hin.

    Hinweise und Anmerkungen

    Von den Verfasser_innen

    Hinweise und Anmerkungen von den Verfasser_innen.

    Bei weiterer Durchführung

    20. November 2015

    Hinweise und Anmerkungen bei weiterer Durchführung

    05. April 2016

    Hinweise und Anmerkungen bei weiterer Durchführung

    Materialien zur Durchführung

    Erste Lernstation: Infomaterialien

    • Erstes Infomaterial
    • Zweites Infomaterial

    Zweite Lernstation: Infomaterial

    • Erstes Infomaterial
    • Zweites Infomaterial

    Literatur und weitere Quellen

    Literaturverzeichnis

    Medienverzeichnis

    • Deutschlandfunk Dossier zu Tschernobyl - In diesem Dossier des Deutschlandfunks gibt es eine Vielzahl von Audiobeiträgen, die sich mit der Atomenergie auseinandersetzen.
    • Videodatei - Und kurzer Kommentar.
    • Bilddatei - Und kurzer Kommentar.

    Weblinks