Rüstungsexporte

Anhand dem Modul Rüstungsexporte des Wissensspeichers der KomBiWi Rüstung/Konversion soll den angehenden Ingenieuren/-innen eine weitere Facette der möglichen Tätigkeit im Umfeld der Rüstungsindustrie (bzw. in der Rüstungsindustrie selbst) aufgezeigt werden. Es soll gezeigt werden, dass die Verantwortung des Ingenieurs/der Ingenieurin nicht mit der Beendigung der Entwicklung / Produktion von Waffensystemen (oder Komponenten für Waffensysteme) endet sondern diese Entwicklung bzw. Produktion zielgerichtet geschieht und für den aktiven Einsatz vorgesehen ist.

Der Begriff Rüstungsexport

Unter den Begriff Rüstungsexporte wird im wesentlichen die Ausfuhr von für die Kriegsführung bestimmten Güter (Gegenständen, Stoffen und Organismen) zusammengefasst. Der Export derartiger Güter ist in der Bundesrepublik Deutschland genehmigungspflichtig und wird durch das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (fortan kurz BAFA) [1], ein Geschäftsbereich der Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (gelegentlich auch Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie - fortan kurz BMWi) [2], verwaltet und kontrolliert. Die folgende Grafik zeigt anhand eines Beispiels den groben Ablauf eines Rüstungsexports.

Weiterführende Informationen zu den gesetzlichen Grundlagen, der Einstufung von Gütern als Rüstungsgüter und den Ablauf (inklusive der Betrachtung einiger beteiligter Akteure) von Rüstungsexporten können in den Unterbereichen Rüstungsexporte - Rechtliches und Rüstungsexporte - Ablauf vertieft werden.

< Platzierung der Grafik für den Ablauf eines Rüstungsexports >

Warum interessiert mich das als Ingenieur/-in?

Weil so ist!

Einige Diagramme [3]

Folgt...
-> Tabellen mit den Zahlen
-> Diagramme für bessere Wahrnehmung
-> Darstellung als Pins auf goole Map Weltkarte (siehe Preversion Weiterführende Links)

Weiterführende Weblinks

Quellen / Einzelnachweise