Baukasten:Atomkraft - Anno Domini Spiel
Anno Domini Atomkraft – nur ein strahlendes Atom ist ein glückliches Atom
- Kompetenz zur Persepektivübernahme
- Kompetenz zur Antizipation
- Kompetenz zum Umgang mit unvollständigen und überkomplexen Informationen
- Kompetenz zur Kooperation
- Kompetenzen zur Bewältigung individueller Entscheidungsdilemmata
- Kompetenz zur Partizipation
- Kompetenz zur Motivation
- Kompetenz zur Reflexion auf Leitbilder
- Kompetenz zum moralischen Handeln
- Kompetenz zum eigenständigen Handeln
- Kompetenz zur Unterstützung anderer
Vorbereitung
Vorbereitung für die Teilnehmenden
Ein Vorhandensein von Vorwissen oder eine Auseinandersetzung mit dem Thema im Vorhinein ist nicht obligatorisch, wird aber das individuelle Spielergebnis positiv beeinflussen. Es ist darauf zu achten, dass – sollte eine Auseinandersetzung im Vorhinein stattfinden – diese unter allen Spiel-Teilnehmenden stattfindet, sodass das Vorwissen ungefähr ein Niveau hat. Das Spiel kann gerade dann „überraschen“, einen „Aha-Effekt“ erzeugen und Spaß machen, wenn wenig (Detail-)Vorwissen vorhanden ist.
Spielablauf.
Vorbereitung
Jede_r Mitspieler_in bekommt eine gleiche Anzahl Spielkarten. Wichtig hierbei ist, dass die Antwortseite (blau) von keinem eingesehen werden kann. Von den übrigen Karten wird ein Startereignis in die Mitte gelegt.
Durchführung
Jeder Spieler legt nacheinander eine Karte vor, zwischen oder hinter die in der Mitte liegenden Karten. Durch legen einer neuen Karte wird die Kartenfolge akzeptiert. Wenn ein Spieler an der zeitlichen Reihenfolge zweifelt, werden die Karten umgedreht und kontrolliert. Bei korrekter Anordnung nimmt der Zweifler 2 Strafkarten auf, andernfalls bekommt der vorherige Spieler 3 Karten zusätzlich (auch wenn der Fehler von jemand anderen verursacht wurde). Die nächste Runde beginnt mit einem neuen Startereignis vom Stapel.
Ende des Spiels
Der Spieler, welcher als erster keine Karten mehr auf der Hand hat und bei dem die Reihenfolge stimmt, gewinnt.
Hinweise und Anmerkungen.
Von den Verfasser_innen.
Interesse, sodass die SpielerInnen sich individuell weiter mit dem Thema auseinandersetzen. Zuerst sollten die Themengebiete des Spiels festgelegt werden. Dazu ist es wichtig zu versuchen, Themen wichtiger Fakten mit sehr interessanten Themengebieten zu kombinieren, denn das Spiel soll Spaß machen! Im Anschluss steht die Recherche, die durch alle denkbaren Kanäle stattfinden kann. Eine Verteilung der Themen auf die Gruppenmitglieder ist sinnvoll. Parallel kann ein Kartenlayout erstellt werden. Dabei ist es wichtig, eine Vorgehensweise zu vereinbaren, die die Arbeit mit den Spielkarten regelt, um trotz verschiedener an den Karten arbeitenden Personen das Spiel einheitlich zu gestalten. Vor dem Druck sollte eine intensive Qualitätskontrolle stattfinden. Erfahrungsgemäß finden sich hier trotz einheitlichem Layout und Regeln einige Fehler, die zu berichtigen sind. Es erschien den Verfassern angemessen, das Spiel während des Semesterpräsentationstags nicht alleinstehend zu präsentieren / zu spielen. Eine kurze Einführung, das Spielen und eine Abschlussdiskussion hielten wir für angebracht.
Gekürzte Variante.
Materialien zur Durchführung.
Version
Ursprüngliche Version
Kommentar.
Aktuelle Version
Kommentar.