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Baukasten:Essen ist zum Essen da!: Unterschied zwischen den Versionen

(Ablaufplan)
(Literatur und weitere Quellen)
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* Erstes Infomaterial
 
* Erstes Infomaterial
 
* Zweites Infomaterial
 
* Zweites Infomaterial
 
= Literatur und weitere Quellen =
 
=== Literaturverzeichnis ===
 
* Erstes Buch. - Und kurzer Kommentar.
 
* [[:Datei:Demirovic_Marx_Grün_Demokratisierung_Naturverhältnisse.pdf|DEMIROVIĆ, A. Marx Grün. Die gesellschaftlichen Naturverhältnisse demokratisieren. Luxemburg, 2012, 3. Jg., Nr. 2012, S. 60-70.]] - Dieser Artikel ist ein grundlegender Text des Blue Engineering Seminars in dem sehr gut der theoretischer Hintergrund beschrieben wird vor dem das Seminar erarbeitet wurde.
 
 
=== Medienverzeichnis ===
 
* [http://www.deutschlandfunk.de/30-jahre-tschernobyl.2686.de.html Deutschlandfunk Dossier zu Tschernobyl] - In diesem Dossier des Deutschlandfunks gibt es eine Vielzahl von Audiobeiträgen, die sich mit der Atomenergie auseinandersetzen.
 
* Videodatei  - Und kurzer Kommentar.
 
* Bilddatei - Und kurzer Kommentar.
 
 
=== Weblinks ===
 
* [http://www.angelamorelli.com/water/ Virtual Water Consumption] - Aufwändige Infografik die den virtuellen Verbrauch von Trinkwasser darstellt.
 

Version vom 20. Juni 2016, 16:22 Uhr

Baukasten:Infobox

Ablaufplan

Vorbereitung des Raumes

Beamer, Stühle, Lautsprecher

00. Minute - Viedeo, Fragen und Wissen vermehren

Lernziele

  • Ausmaß der Lebensmittelverschwendung weltweit erkennen. Emotionen erregen.

Durch die Fragerunde wollen wir persönliche Verbindung zum Thema aufbauen.

Inhalt

Es beginnt mit einem Video über Lebensmittelverschwendung. Der Produktzyklus einer Erdbeere vom Anbau bis hin zur Mülltonne. Die Teilnehmer sollen das Video kommentarlos auf sich wirken lassen, denn es zeigt eine Situation, in der sich sehr wahrscheinlich jeder schon einmal befand.

Danach werden Fragen gestellt die gleichzeitig von allen mit Hände-melden beantwortet werden. Auch hier sollen die Teilnehmer nur beantworten. Man soll ein Gefühl dafür bekommen wie die Allgemeinheit mit Lebensmitteln umgeht.

Fragen:

  1. Wer glaubt die Lebensmittelverschwendung in Deutschland sei geringer?
  2. Wie viel Prozent der Lebensmittel werft ihr weg? 10, 20 , 30, 40, 50
  3. Wie viel Geld gebt ihr in der Woche für Essen aus? 50, 70, 10
    1. Esst ihr alles auf, oder misstet ihr regelmäßig euren Kühlschrank aus?
  4. Wer hat schon mal foodsharing benutzt? Geben sowohl als auch nehmen.
  5. Wer isst ungern Produkte, dessen Haltbarkeitsdatum abgelaufen ist?
  6. Haben sich Essgewohnheiten seit dem Ihr ausgezogen seid verändert?
  7. Wird bei euren Großeltern alles aufgegessen, was auf den Teller kommt?
  8. Würdet ihr von einem Buffet essen, dass gestern auch schon serviert wurde?
  9. Wann war das letzte mal, dass ihr ein noch essbares Produkt weggeworfen habt? schweigend überlegen

Zuletzt wird der Wissensspeicher eingeleitet mit einer kurzen Zusammenfassung, welches Ausmaß die Lebensmittelverschwendung Weltweit angenommen hat. Dabei soll deutlich werden, dass es einer der unnötigsten Abfallprodukte der Menschheit ist, vor allem, wenn so unglaublich viele hungern. (Theorie des Beifangs aufstellen) Das vortragende Team sollte sich Inhaltlich mit dem Thema natürlich auseinandergesetzt haben. Eine gute Website, bzw im Wissenspeicher nochmal zusamengestellt hinterlegt, ist:

http://www.oeko-fair.de/verantwortlich-handeln/lebensmittelverschwendung


Der Wissensspeicher besteht aus einem Video, mehreren Plakaten, Broschüren, Essays und dem gleichen. VORTRAGEN ODER SELBST ANSCHAUEN wurde noch nicht entschieden.

Methode

Video, Präsentation, Schockbilder, Fragen

15. Minute - Zweiter Arbeitsschritt

Lernziele

  • Anstoß für Eigeninitiative
  • Teilnehmer über eigenes Verhalten reflektieren lassen

Inhalt

Nachdem der Wissensspeicher vorgetragen oder von den Teilnehmern selbst aufgenommen wurde, werden optimal sechser Gruppen gebildet. Es gibt eine Moderation, die das in die Wege leitet. Dafür tut ein kleines Zuteilungs-Spielchen seinen Zweck. Bloßes Abzählen mit Lebensmittel statt mit Zahlen kann eine Variante sein. Oder es werden Kärtchen mit Bildern verschiedener "Uglifood" Früchten bzw. anderen Bildern dem Thema entsprechend verteilt, damit anschließend sich die Gruppenmitglieder suchen und zusammenfinden. Die auf den Karten befindlichen Bilder bilden schließlich die Teamnamen der jeweiligen Gruppe (siehe Kahoot Quiz)

Die Gruppen setzen oder stellen sich zusammen und diskutieren über Maßnahmen gegen Lebensmittelverschwendung. Die Maßnahmen sollen sich auf den Alltag beschränken und für jeden persönlich machbar sein. Als Option können eine oder mehrere Gruppen über Maßnahmen in der Industrie, in der Landwirtschaft oder im Handel diskutieren. Die Vortragenden teilen sich in die Gruppen auf und geben Denkanstöße.

Anschließend tragen die Gruppen ihre Ergebnisse vor und die Moderation dokumentiert die Ergebnisse an der Tafel oder auf einem Poster. Die Moderation geht auf die selbst vorbereiteten Maßnahmen ein (siehe Plakat........), ergänzt die Vorschlage und erläutert diese.

Methode

Gruppenarbeit. Diskussionsführung

30. Minute -QUIZE: Kahoot und TING-D

Lernziele

  • Wiederholung des Inhalts durch Quiz.
  • Schock oder Aha- Effekt durch Essenverteilung; Verbindung mit Video
  • Reflektion über Technik, Individuum, Natur, Gesellschaft, Demokratie (TING-D)

Inhalt

Die Gruppen bleiben bestehen. Denn nun kommt ein kleines online Quiz namens Kahoot. Die Moderation beschreibt die Spieleplattform Kahoot, damit der Eine oder Andere angeregt ist, diese selbst auszuprobieren. Pro Gruppe gibt es ein Gerät mit dem geöffneten Spiel, damit die Gruppe zusammen die Fragen beantwortet und die Teilnehmer nicht von ihren eigenen Handys abgelenkt werden. Das vortragende Team sollte dafür sorgen, dass sich ein Handy, Tablet oder ein Laptop in jeder Gruppe befindet. Danach werden die Spielregeln festgelegt: .........

Die Gruppen bekommen nun noch Ihren Gruppennamen der durch die zuvor ausgeteilten Karten klar wird. Eine kleine Punktezahl-Übersicht wird an die Tafel gemalt. Dann kann das Spiel auch schon losgehen

Gruppennamen (entsprechend den Bildern auf den Karten):

  1. Die schrumpeligen, krummen Gurken
  2. Die braunen Bananen
  3. Die hässlichen, giftigen Äpfel
  4. Team abgelaufenes Datum
  5. Die vergessenen Erdbeeren
  6. Team Schlaraffenland
  7. ...

Die Ergebnisse werden zusammengetragen und die Fragen werden entweder gleich beantwortet oder am Ende des Bausteins ausgegeben. Es gibt natürlich einen Preis! Essen. Eigenes Video zeigen.

Die Moderation entscheidet, ob die Gruppen weiterhin bestehen bleiben, oder ob z.B. alle Personen in jeder Gruppe sich auf eine andere aufteilen. Damit lockert man gegebenenfalls die durch Kahoot entstandene Rivalität der Gruppen und man kommt mit anderen Teilnehmern in Kontakt.

Technik, Individuum, Natur, Gesellschaft, Demokratie (TING-D)

Mit TING-D ist man bestimmt schon vertraut. Wenn nicht, dann die Blue Engineering Leiter fragen. Jeder Gruppe wird ein Gebiet zugeteilt. Über dieses sollen die Mitglieder diskutieren. Die Vortragenden teilen sich auf die Gruppen auf und geben Denkanstöße wie z.B.:

  1. Wie trägt z.B. (T)echnik zum Problem der Lebensmittelverschwendung bei?
  2. Wie könnte z.B. die Gesellschaft die Verschwendung reduzieren?
  3. Hat sich durch/beim Individuum unsere Werteschätzung von Essen verändert und wenn ja, wie?
  4. ....


Methoden: Quiz, Video, Gruppendiskussion

50. Minute Abschlussdiskussion

Nun findet die Abschlussdiskussion statt. Soeben haben sich die Gruppen über jeweils ein Gebet von TING-D Gedanken gemacht. Jetzt soll einer von jeder Gruppe deren Gedanken zusammenfassen und wenn möglich Antworten auf die oben gestellten Fragen geben.

Die Moderation Fragt nach Ungeklärtheiten, Ansichten oder Meinungen zu de Baustein. Ohne eine These oder Fragestellung gibt es oft wenig Eigeninitiative, deswegen folgende Vorschläge:

  • Wer von euch kann sich vorstellen, zuhause den Umgang mit Essen zu verändern? Wieso? Wo ist die Verschwendung besonders hoch?
  • War euch vor diesem Baustein/Seminar, bewusst, dass man so wahr los mit Nahrung umgeht, oder ist das aus dem Fokus des Alltags gerutscht.
  • etc

Hinweise und Anmerkungen

Von den Verfasser_innen

Hinweise und Anmerkungen von den Verfasser_innen.

Bei weiterer Durchführung

20. November 2015

Hinweise und Anmerkungen bei weiterer Durchführung

05. April 2016

Hinweise und Anmerkungen bei weiterer Durchführung

Materialien zur Durchführung

Erste Lernstation: Infomaterialien

  • Erstes Infomaterial
  • Zweites Infomaterial

Zweite Lernstation: Infomaterial

  • Erstes Infomaterial
  • Zweites Infomaterial

Literatur und weitere Quellen

Literaturverzeichnis

Medienverzeichnis

  • Deutschlandfunk Dossier zu Tschernobyl - In diesem Dossier des Deutschlandfunks gibt es eine Vielzahl von Audiobeiträgen, die sich mit der Atomenergie auseinandersetzen.
  • Videodatei - Und kurzer Kommentar.
  • Bilddatei - Und kurzer Kommentar.

Weblinks

Materialien zur Durchführung

Erste Lernstation: Infomaterialien

  • Erstes Infomaterial
  • Zweites Infomaterial

Zweite Lernstation: Infomaterial

  • Erstes Infomaterial
  • Zweites Infomaterial

Literatur und weitere Quellen

Literaturverzeichnis

Medienverzeichnis

  • Deutschlandfunk Dossier zu Tschernobyl - In diesem Dossier des Deutschlandfunks gibt es eine Vielzahl von Audiobeiträgen, die sich mit der Atomenergie auseinandersetzen.
  • Videodatei - Und kurzer Kommentar.
  • Bilddatei - Und kurzer Kommentar.

Weblinks

Hinweise und Anmerkungen

Von den Verfasser_innen

Hinweise und Anmerkungen von den Verfasser_innen.

Bei weiterer Durchführung

20. November 2015

Hinweise und Anmerkungen bei weiterer Durchführung

05. April 2016

Hinweise und Anmerkungen bei weiterer Durchführung

Materialien zur Durchführung

Erste Lernstation: Infomaterialien

  • Erstes Infomaterial
  • Zweites Infomaterial

Zweite Lernstation: Infomaterial

  • Erstes Infomaterial
  • Zweites Infomaterial