Baukasten:Shampoo: Unterschied zwischen den Versionen
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* [http://www.angelamorelli.com/water/ Virtual Water Consumption] - Aufwändige Infografik die den virtuellen Verbrauch von Trinkwasser darstellt. | * [http://www.angelamorelli.com/water/ Virtual Water Consumption] - Aufwändige Infografik die den virtuellen Verbrauch von Trinkwasser darstellt. | ||
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Version vom 1. Juni 2016, 14:02 Uhr
???Eine Kurzbeschreibung von etwa 150-250 Wörtern Länge.
- Kompetenz zur Persepektivübernahme - Kompetenz zu Übernahme unterschiedlicher Perspektiven, Sichtweisen und Wissensformen (z.B. wissenschaftliches, tradiertes, alltägliches Wissen) differenter Akteure auf die räumlichen und zeitlichen Auswirkungen von Technik auf Individuen, Gesellschaft und Natur
- Kompetenz zur Antizipation - Kompetenz zur Antizipation räumlicher und zeitlicher Auswirkungen von Technik auf Individuen, Gesellschaft und Natur
- Kompetenz zur disziplinübergreifenden Erkenntnisgewinnung - Kompetenz zur disziplinübergreifenden Erkenntnisgewinnung der Wechselwirkungen zwischen Technik, Natur, Individuum und Gesellschaft durch einzelwissenschaftliche, inter- und transdiziplinäre Zugänge im Hinblick auf ihre historischen Ursachen und gegenwärtigen und zukünftigen Folgen
- Kompetenz zum Umgang mit unvollständigen und überkomplexen Informationen - Kompetenz zum Umgang mit unvollständigen und überkomplexen Informationen über das Wechselverhältnis von Technik, Natur, Individuen und Gesellschaft und den damit verbundenen Risiken, Gefahren und Unsicherheiten
- Kompetenz zur Kooperation - Kompetenz zur Kooperation für eine demokratische Entscheidungsfindung im Hinblick auf Prozess, Ergebnis und Umsetzung
- Kompetenzen zur Bewältigung individueller Entscheidungsdilemmata - Kompetenz zur Bewältigung individueller Entscheidungsdilemmata bei Wert- und Zielkonflikten
- Kompetenz zur Partizipation – Kompetenz zur Partizipation an kollektiven Entscheidungsprozessen
- Kompetenz zur Motivation – Kompetenz zur Motivation anderer das Wechselverhältnis von Technik, Natur, Individuen und Gesellschaft demokratisch zu gestalten
- Kompetenz zur Reflexion auf Leitbilder – Kompetenz zur Reflexion von Leitbildern, an denen sich Lebensweisen orientieren und die das Wechselverhältnis von Technik, Natur, Individuen und Gesellschaft bestimmen
- Kompetenz zum moralischen Handeln – Kompetenz zur Herausbildung eigener Werte auf Grundlage einer eigenständigen Reflexion des Wechselverhältnisses von Technik, Natur, Individuen und Gesellschaft
- Kompetenz zum eigenständigen Handeln – Kompetenz zum eigenständigen Handeln auf Grundlage eigener Werte
- Kompetenz zur Unterstützung anderer – Kompetenz zur Unterstützung anderer, die durch die dominierende Ausgestaltung des Wechselverhältnisses von Technik, Natur, Individuum und Gesellschaft benachteiligt werden
???Eine Kurzbeschreibung von etwa 150-250 Wörtern Länge.
- Kompetenz zur Persepektivübernahme - Kompetenz zu Übernahme unterschiedlicher Perspektiven, Sichtweisen und Wissensformen (z.B. wissenschaftliches, tradiertes, alltägliches Wissen) differenter Akteure auf die räumlichen und zeitlichen Auswirkungen von Technik auf Individuen, Gesellschaft und Natur
- Kompetenz zur Antizipation - Kompetenz zur Antizipation räumlicher und zeitlicher Auswirkungen von Technik auf Individuen, Gesellschaft und Natur
- Kompetenz zur disziplinübergreifenden Erkenntnisgewinnung - Kompetenz zur disziplinübergreifenden Erkenntnisgewinnung der Wechselwirkungen zwischen Technik, Natur, Individuum und Gesellschaft durch einzelwissenschaftliche, inter- und transdiziplinäre Zugänge im Hinblick auf ihre historischen Ursachen und gegenwärtigen und zukünftigen Folgen
- Kompetenz zum Umgang mit unvollständigen und überkomplexen Informationen - Kompetenz zum Umgang mit unvollständigen und überkomplexen Informationen über das Wechselverhältnis von Technik, Natur, Individuen und Gesellschaft und den damit verbundenen Risiken, Gefahren und Unsicherheiten
- Kompetenz zur Kooperation - Kompetenz zur Kooperation für eine demokratische Entscheidungsfindung im Hinblick auf Prozess, Ergebnis und Umsetzung
- Kompetenzen zur Bewältigung individueller Entscheidungsdilemmata - Kompetenz zur Bewältigung individueller Entscheidungsdilemmata bei Wert- und Zielkonflikten
- Kompetenz zur Partizipation – Kompetenz zur Partizipation an kollektiven Entscheidungsprozessen
- Kompetenz zur Motivation – Kompetenz zur Motivation anderer das Wechselverhältnis von Technik, Natur, Individuen und Gesellschaft demokratisch zu gestalten
- Kompetenz zur Reflexion auf Leitbilder – Kompetenz zur Reflexion von Leitbildern, an denen sich Lebensweisen orientieren und die das Wechselverhältnis von Technik, Natur, Individuen und Gesellschaft bestimmen
- Kompetenz zum moralischen Handeln – Kompetenz zur Herausbildung eigener Werte auf Grundlage einer eigenständigen Reflexion des Wechselverhältnisses von Technik, Natur, Individuen und Gesellschaft
- Kompetenz zum eigenständigen Handeln – Kompetenz zum eigenständigen Handeln auf Grundlage eigener Werte
- Kompetenz zur Unterstützung anderer – Kompetenz zur Unterstützung anderer, die durch die dominierende Ausgestaltung des Wechselverhältnisses von Technik, Natur, Individuum und Gesellschaft benachteiligt werden
Ablaufplan
Vorbereitung des Raumes
- Shampoos bereitstellen
- Inhaltsstoffe-Infozettel bereitlegen
- Materialien für Shampoo anrühren bereitlegen
00. Minute - kurze Wiederholung zu Plastik
Lernziele
- Erinnerung an Auswirkungen des erhöhten (Plastik-)Konsums auf die Umwelt
Inhalt
Aufzeigen und Erinnern an den Plastikbaustein, Zahlen nennen zu Shampooverbrauch
Methode
informeller Vortrag
05. Minute - Produkte einordnen
Lernziele
- Welche Produkte kenne/nutze ich?
- Was verbirgt sich in meinem Shampoo?
Inhalt
Kurze Definition zu "Schädlichkeit" in unserem Sinne. Sortieren der mitgebrachten Shampoosflaschen (bzw. der Kopien ihrer Inhaltsstoffe) in Kleingruppen (verträglich bis schädlich)
Methode
Kleingruppenarbeit
20. Minute - Inhaltsstoffe besprechen
Lernziele
- Welche Inhaltsstoffe kenne ich?
- Auf Inhaltsstoffe und Schädlichkeitscharakter gängiger Shampoos aufmerksam machen
Inhalt
Jede Gruppe bekommt einen Inhaltsstoff zugeordnet und erarbeitet sich mit den ausgeteilten Informationen Wissen über die Wirkung des Stoffes auf Mensch und Umwelt. Anschließend findet ein "Wettkampf" statt: Wer ist der schädlichste, jede Gruppe versucht sich in der Schädlichkeit zu überbieten.
Methode
Gruppenarbeit & gemeinsames, spielerisches Zusammentragen der Infos
50. Minute - Alternativen vorstellen
Lernziele
- Welche DIY-Alternativen gibt es?
- Bio = Bio?
Inhalt
Wir zählen verschiedene Alternativen auf und stellen einige selbstversuchte vor (hier: Oat-water, Roggenmehl, Wascherde), wir erklären die Anwendung und Mischen exemplarisch ein Haarwaschmittel an
Methode
interaktiver Vortrag mit praktischem Anteil
Hinweise und Anmerkungen
Von den Verfasser_innen
werden wohl erst nach der ersten Durchführung hinzugefügt
Bei weiterer Durchführung
XX.YY.ZZZZ
Hinweise und Anmerkungen bei weiterer Durchführung
XX.YY.ZZZZ
Hinweise und Anmerkungen bei weiterer Durchführung
Materialien zur Durchführung
Erste Lernstation: Plastik
- keine
Zweite Lernstation: Shampoos
- leere Shampooflschen bzw. Kopie der Inhaltsstoffe des jeweiligen Shampoos
Dritte Lernstation: Inhaltsstoffe
- Texte zu den Wirkungen der jeweiligen Stoffe in entsprechender Anzahl für die Gruppen kopiert
Vierte Lernstation: Alternativen
- Zutaten für die Herstellung vor Ort
- HandOuts für die Wissensspeicherung und -weitergabe
Literatur und weitere Quellen
Literaturverzeichnis
- Erstes Buch. - Und kurzer Kommentar.
- Beispiele:
DEMIROVIĆ, A. Marx Grün. Die gesellschaftlichen Naturverhältnisse demokratisieren. Luxemburg, 2012, 3. Jg., Nr. 2012, S. 60-70. - Dieser Artikel ist ein grundlegender Text des Blue Engineering Seminars in dem sehr gut der theoretischer Hintergrund beschrieben wird vor dem das Seminar erarbeitet wurde.
Medienverzeichnis
- Deutschlandfunk Dossier zu Tschernobyl - In diesem Dossier des Deutschlandfunks gibt es eine Vielzahl von Audiobeiträgen, die sich mit der Atomenergie auseinandersetzen.
- Videodatei - Und kurzer Kommentar.
- Bilddatei - Und kurzer Kommentar.
Weblinks
- Virtual Water Consumption - Aufwändige Infografik die den virtuellen Verbrauch von Trinkwasser darstellt.