Baustein - Ingenieure in der Rüstungsindustrie: Unterschied zwischen den Versionen
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+ | |Die Teilnehmenden erhalten verschiedene Texte, die entweder Argumente für oder gegen die Arbeit in einem Rüstungsunternehmen liefern. Diese werden als erstes in Vierergruppen mit jeweils einer der beiden Positionen erarbeitet, strukturiert und ergänzt. Danach folgt eine Durchmischung der Gruppen und Positionen. In den neuen Gruppen wird über die verschiedenen Positionen diskutiert und die Argumente gewichtet, dies wird auf Plakaten visualisiert. Anschließend erfolgt eine kurze Selbstreflexion der Teilnehmenden, die auf den Karteikarten festgehalten wird. Im nächsten Schritt werden an die Gruppen Stellenangebote verteilt, die anhand der vorherigen Diskussion und Selbstreflexion bewertet und entweder angenommen oder abgelehnt werden, ohne zu wissen, um welchen Arbeitgeber es sich dabei handelt. Anschließend werden Plakate und Stellenangebote vorgestellt und die gewählten Positionen vor der Gesamtgruppe präsentiert. Danach erfolgt die „Auflösung“ der Stellenangebote und ein kurzes Feedback. | ||
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+ | |Die Vorbereitung mittels den Inhalten des Wissensspeichers aus der [[Category:KomBiWi Rüstung/Konversion]] und der dazugehörigen [[E-Learning]]-Einheit ist für die Gruppendiskussion innerhalb des [[Rüstungsexporte - Rollenspiel | Rollenspiels Rüstungsexporte]] von Vorteil. | ||
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+ | |Die Gruppen der Koalitions- und Oppositionspolitiker setzen sich in ihren jeweiligen Gruppen erneut zusammen. Die Koalitionspolitiker beschließen nun ihre endgültige Entscheidung bzgl. des zur Diskussion stehenden Rüstungsexports und bereiten ein entsprechendes Statement als Begründung ihrer Entscheidung vor. Die Oppositionspolitiker bereiten sich analog vor. Die Teilnehmer/-innen der Gruppen Angestellte und Aktivisten bereiten ihre persönliche Selbstreflexion vor. | ||
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+ | |Auflösung der Entscheidungen und Abstimmung Bundestagswahlen | ||
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+ | |80. Minute | ||
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Version vom 30. Januar 2014, 13:16 Uhr
Allgemeine Beschreibung zum Baustein
Thema: | Ingenieure in der Rüstungsindustrie |
Lernziele: | Bewusstsein schaffen für die teilweise schwierige moralische Lage im Ingenieurberuf. Das Dilemma der an Rüstungs- und Dual-Use-Forschung beteiligten Ingenieure und Wissenschaftler wird deutlich und das Ergreifen einer persönlichen Position gefördert. Zudem soll bewusst werden, dass derartige Forschungen in der Regel im Verkauf dieser Technologie münden und häufig auch in Konfliktregionen exportiert werden was mitunter den Konflikt weiter befeuert. |
vermittelte Kompetenzen: | Objektive und subjektive Meinungen und Argumente analysieren, bündeln und gewichten. Selbstreflexion und begründen des eigenen Standpunktes. Hineinversetzen in die Position von Rüstungsbefürwortern. |
Lehrmethoden: | Erarbeiten eines Textes in Eigenarbeit, Zusammentragen, Diskutieren und Visualisieren in einer Kleingruppe, Präsentation der gesamten Gruppe |
Lernformen: | teilweise faktenorientiert, kommunikativ und kreativ |
Gruppengröße: | Idealerweise werden vier Fünfergruppen (also 20 Teilnehmende) gebildet. Minimale Anzahl: 12 |
Zeitaufwand (Vorbereitung und Durchführung): | ca. 3-5 Stunden zum Erarbeiten und Aktualisieren der Texte und zum Auswählen der besten Stellenanzeigen und evtl. Suchen von neuen. 90 min zur Durchführung. |
Benötigt (Material/Räume/Personen): | Raum, in dem alle Gruppen parallel an den Texten und Aufgabenstellungen arbeiten können, ausgedruckte Materialien, Poster (A2/3) und Stifte zur Visualisierung, Karteikarten zur Selbstreflexion, ( evtl. Laptop und Beamer mit Ton) |
Schlagwörter/Metainformationen: | Rüstungsindustrie, Dual-Use, Moral, Ethik, Waffen, Selbstreflexion, Entscheidungshilfe |
Kurzbeschreibung und Inhalt: | Die Teilnehmenden erhalten verschiedene Texte, die entweder Argumente für oder gegen die Arbeit in einem Rüstungsunternehmen liefern. Diese werden als erstes in Vierergruppen mit jeweils einer der beiden Positionen erarbeitet, strukturiert und ergänzt. Danach folgt eine Durchmischung der Gruppen und Positionen. In den neuen Gruppen wird über die verschiedenen Positionen diskutiert und die Argumente gewichtet, dies wird auf Plakaten visualisiert. Anschließend erfolgt eine kurze Selbstreflexion der Teilnehmenden, die auf den Karteikarten festgehalten wird. Im nächsten Schritt werden an die Gruppen Stellenangebote verteilt, die anhand der vorherigen Diskussion und Selbstreflexion bewertet und entweder angenommen oder abgelehnt werden, ohne zu wissen, um welchen Arbeitgeber es sich dabei handelt. Anschließend werden Plakate und Stellenangebote vorgestellt und die gewählten Positionen vor der Gesamtgruppe präsentiert. Danach erfolgt die „Auflösung“ der Stellenangebote und ein kurzes Feedback. |
Vorwissen und Voraussetzungen: | Die Vorbereitung mittels den Inhalten des Wissensspeichers aus der und der dazugehörigen E-Learning-Einheit ist für die Gruppendiskussion innerhalb des Rollenspiels Rüstungsexporte von Vorteil. |
Hinweis: Durchführende beschäftigen sich idealerweise intensiver mit der (deutschen) Rüstungsindustrie.
Teilweise ist es notwendig, die Arbeitsmaterialien zu aktualisieren.
Ablauf
Exemplarischer Ablaufplan
Zeitpunkt | Tätigkeit | Beschreibung |
---|---|---|
00. Minute | Texte erarbeiten | Kurze Begrüßung, Aufteilung in vier Gruppen, Verteilen der Texte, jede Gruppe liest ihren Text, diskutiert die Argumente, erarbeitet eigene und strukturiert die Argumentation |
20. Minute | Diskussion | Neue Vierergruppen werden gebildet, diese diskutieren ihre Argumente, bringen sie in eine Rangfolge und Visualisieren diesen Prozess |
40. Minute | Selbstreflexion (Ende der aufgezwungenen Meinung) | Kurze schriftliche Fixierung des eigenen Standpunktes (auf Karteikarten) |
45. Minute | Rüstungsexporte - Rollenspiel | Die Gruppen werden nun gemäß den Rollen des Rollenspiels zusammengestellt und das notwendige Arbeitsmaterial verteilt. Es werden innerhalb der vorgegebenen 15 Minuten die Fakten innerhalb der Gruppe diskutiert und die Strategie für die Fishbowldiskussion erarbeitet. |
60. Minute | Fishbowldiskussion | Gruppenübergreifende Diskussion mit den jeweiligen Vertretern der vorhandenen Rollen. |
70. Minute | Beratung und Abstimmung | Die Gruppen der Koalitions- und Oppositionspolitiker setzen sich in ihren jeweiligen Gruppen erneut zusammen. Die Koalitionspolitiker beschließen nun ihre endgültige Entscheidung bzgl. des zur Diskussion stehenden Rüstungsexports und bereiten ein entsprechendes Statement als Begründung ihrer Entscheidung vor. Die Oppositionspolitiker bereiten sich analog vor. Die Teilnehmer/-innen der Gruppen Angestellte und Aktivisten bereiten ihre persönliche Selbstreflexion vor. |
75. Minute | Auflösung der Entscheidungen und Abstimmung Bundestagswahlen | Nach Auflösung der Entscheidung durch die Koalitionspolitiker und nach dem abschließenden Statement der Oppositionspolitiker stimmen die Teilnehmer/-innen per Handzeichen über die Politiker ab. Das Ergebnis repräsentiert dann das Wahlergebnis der Bundestagswahl. |
80. Minute | Feedback | Abgeschlossen wird der Baustein durch das Teilnehmer-/innenfeedback. |
Beschreibung der Phasen im Detail:
Spaltenbreite 5% | Spaltenbreite 40% |
---|---|
Zelle A | Zelle B |
Zu jeder Phase werden den Teilnehmenden zusätzlich zu den mündlich gegebenen Arbeitsanweisungen, selbige noch einmal visualisiert als kleine Zettel ausgehändigt (siehe Arbeitsanweisungen im Anhang) Texte erarbeiten (20 min): Mindestens zwei Gruppen zu maximal vier Personen. Begrüßen der Teilnehmenden und kurzes Vorstellen des Themas. Auf den Ablauf des Bausteins soll dabei möglichst wenig eingegangen werden, um die Teilnehmenden unvoreingenommen an jede Einzelaufgabe heranzuführen. Anschließend werden in zufälliger Reihenfolge an alle Teilnehmende jeweils ein Text verteilt und diese in Vierergruppen aufgeteilt. Es gibt dabei jeweils zwei Texte, die Argumente für die Arbeit in einem Rüstungsunternehmen liefern (Pro-Texte) und zwei, die sich dagegen stellen (Kontra-Texte) 2 BE Baustein – Ingenieure in der Rüstungsindustrie (siehe Anhang). Dabei bilden jeweils die Teilnehmenden mit Pro-Texten und Kontra-Texten Gruppen. In jeder Gruppe sollten beide Pro- bzw. Kontra-Texte vertreten sein. Jede Gruppe erhält daraufhin die schriftliche Aufgabenstellung und beginnt damit, die Texte erst einzeln zu lesen (ca. 10 min) und dann zusammen zu erarbeiten, um letztendlich eine gemeinsame Argumentationsstruktur zu entwickeln. Wichtig dabei ist, dass die Teilnehmenden auch bei abweichender persönlicher Meinung in erster Linie die Position der jeweiligen Texte vertreten sollen! Diskussion (20 min): Nach Ablauf der Bearbeitungszeit werden die Gruppen neu gemischt, so dass sich auf jeden Fall alle vier verschiedenen Texte zusammengefunden haben. Dabei sollten nach Möglichkeit alle Gruppenmitglieder vorher in jeweils anderen Gruppen gewesen sein. Wieder erhalten die Gruppen ihre schriftlichen Arbeitsanweisungen, nach denen sie die vorher gesammelten Argumente ausdiskutieren, nach Möglichkeit in eine Rangfolge bringen und das Ergebnis auf dem Plakat visualisieren. Selbstreflexion (5 min): Die Teilnehmenden werden aufgefordert ihren ganz persönlichen Standpunkt auf einer Karteikarte schriftlich festzuhalten. Dabei geht es vor allem um die Frage: Wo würde ich für mich die Grenze ziehen? Woran orientiere ich mich? Diese Einschätzungen dienen grundsätzlich nur der Konkretisierung der persönlichen Position, müssen also niemandem gezeigt werden. Wer will kann damit natürlich auch im weiteren Verlauf seine Position beschreiben. Jobangebote (15 min): An jede Gruppe werden zwei bis vier Stellenanzeigen (befinden sich im Anhang) ausgeteilt. Diese stammen größtenteils (oder auch ausschließlich, die Entscheidung liegt bei den Durchführenden) aus der Rüstungsindustrie, es sind jedoch auch einige zivile Stellen untergemischt. Die Arbeitgeber bleiben in dieser Phase zunächst ungenannt. Die Gruppenmitglieder können diese untereinander austauschen und diskutieren. Am Ende sollen sie eines davon auswählen und jedes Mitglied der Gruppe dazu Stellung beziehen. Dazu gehört, Vermutungen über den Arbeitgeber anzustellen und, begründet auf den vorher erarbeiteten Argumenten, den Job „anzunehmen“ oder „abzulehnen“. Hierbei kann, unabhängig vom vorher gelesenen Text, der persönlichen Ansicht nach argumentiert werden. Hier können die Teilnehmenden auch gerne ihre entworfene Karteikarte aus der vorherigen Phase miteinbeziehen. 3 Präsentation und Diskussion (25 min): Reihum stellt jede Gruppe ihr ausgewähltes Jobangebot und die Teilnehmenden ihre jeweiligen Positionen dazu vor. Am Ende erfolgt die „Auflösung“ der Arbeitgeber durch die Durchführenden. Danach ist Raum für allgemeine Diskussionen, die von den Durchführenden moderiert werden. Leitfragen können sein: Gibt es Angebote oder Diskussionsergebnisse, die überraschen? Hat jemand selbst schon Erfahrungen in diese Richtung gemacht? Feedback (5 min): Kurzes Feedback in Form eines Blitzlichts
Didaktische und methodische Hinweise
Die Gruppeneinteilung und der Gruppenwechsel zu Beginn des Bausteins lassen sich am besten über ein Markierungssystem erreichen: Die Tische sollten von vornherein in Vierergruppen angeordnet werden, auf jeden Tisch wird ein Tischkärtchen mit jeweils einem Buchstaben und einer Zahl positioniert. Die Zahlen stehen dabei für die erste Gruppenphase, die Buchstaben für die zweite. Dementsprechend sollten auch alle Arbeitstexte mit jeweils einem Buchstaben und einer Zahl versehen werden. Beispiel: Bei 16 Teilnehmenden ergeben sich vier Gruppen à vier Personen. Gruppe 1 und 2 bestehen jeweils aus Teilnehmenden mit Pro-Texten, Gruppe 3 und 4 mit Kontra- Texten. In jeder Gruppe sind beide Textvarianten von Pro bzw. Kontra zweimal vorhanden. In jeder Gruppe haben aber alle Gruppenmitglieder verschiedene Buchstaben, so dass in der zweiten Gruppenphase die Gruppen komplett neu zusammengestellt werden. Dabei sind die Buchstaben so verteilt, dass in der zweiten Phase in jeder Gruppe alle vier Textvarianten vertreten sind. Während der Erarbeitungs- und Diskussionsphase liegt es an den Durchführenden darauf zu achten, dass die Teilnehmenden die Zeit im Blick haben. Außerdem müssen sie auf eventuell aufkommende Fragen, insbesondere zum Verständnis der englischen Texte, direkt eingehen können. Die Teilnehmenden sollen insbesondere dazu ermuntert werden, persönliche Erfahrungen und Argumente in die Diskussion mit einfließen zu lassen. Je nach Geschmack kann als kurze Einführung auch das Intro des Films „Lord of War“ mit Nicolas Cage gezeigt werden, welches auf sehr anschauliche/drastische Weise den direkten Zusammenhang zwischen Waffenproduktion und –verwendung illustriert.
und Kriegsführung weltweit sind auf
http://www.sipri.org/ zusammengestellt. Es erscheint Jährlich eine Kurzfassung des SIPRI
Jahrbuchs in deutscher Sprache. Dieses enthält viele Zahlen und Fakten zum Thema.
Fachgebiete zum Thema
Quellen(alle Websites Stand 09.02.2012, 12.00)
Für die Pro Texte:
Deutschlands beliebteste Arbeitgeber:
http://wiwo.circ-it.de/tabellen/2011/2011-20-Arbeitgeberranking/studenten/tab-ingenieure.html
Artikel:
http://www.faz.net/aktuell/beruf-chance/arbeitswelt/ingenieurberufe-mit-schlechtem-imagekarriere-
in-der-schmuddelecke-11056751.html
http://www.zeit.de/2010/45/Ruestungsbetriebe-Waffenexport
http://www.vdi-nachrichten.com/artikel/Ingenieure-in-Gewissensnoeten/52545/4
Forenbeiträge:
http://www.rclineforum.de/forum/board1-allgemeines/plauderecke/63434-arbeiten-f-r-die-rstungsindus/
http://www.bvb-forum.de/?id=243522
Für Stellenanzeigen:
Die Links führen zu den Karriereportalen der jeweiligen Unternehmen:
Thales Group: http://www.e-staffing.thalesgroup.com/transition_jobs_page_de.html
Rheinmetall: http://www.rheinmetall.de/de/rheinmetall_ag/career/vacancies/vacancies.php
ThyssenKrupp: http://karriere.thyssenkrupp.com/de/karriere/stellenboerse.html
MBDA: http://www.mbda-careers.de/opencms/opencms/career/jobfinder.html ?
query=1+1+0&fieldOfActivity=1&jobsFor=1&place=0
Diehl Defence: http://www.diehl.com/de/diehl-gruppe/menschen-karriere/stellenboerse.html
Allgemeine Auskünfte: http://www.wer-zu-wem.de/industrie/Ruestungsindustrie.html
5
BE Baustein – Ingenieure in der Rüstungsindustrie
Für die Kontra Texte:
Die Links führen zu Artikeln und Texten zu den Kontra Texten:
http://www.christundwelt.de/themen/detail/artikel/waffenschmiede-deutschland-nein-danke/
http://www.zeit.de/2012/02/Ruestung-Griechenland/seite-1
http://www.technikethik.chriffernet.de
http://aerostudents.com/master/ethics.php
http://www.neuesleben.com/magazin/meldung/umstrittene-waffenexporte
http://www .sueddeutsche.de/wirtschaft/waffenhandels-experte-andrew-feinstein-fehlende-ethikund-
moral-sind-eine-qualifikation-1.1239644
Weitere Artikel und Forenthemen:
http://board.gulli.com/thread/1280818-waffen-ingenieur/3/
http://www.computerbase.de/forum/showthread.php?t=889901
http://www.labournet.de/branchen/sonstige/ruestung/index.html
http://www.greenpeace-magazin.de/index.php?id=3259
http://www.waffenvombodensee.com/
Anhang
Im Anhang befinden sich Texte die zur Erstellung der Pro und Kontra Texte beigetragen haben.
Für die kontra Texte sind es zwei englische Essays über die ethischen Verhaltensweisen von
Ingenieuren/innen in der Rüstungsindustrie, sowie ein Bericht der IG Metall über deutsche
Heerestechnik. Außerdem angefügt sind die aktuelle Ausgabe des Sipri Jahrbuchs(2010), der
vollständige Text aus dem Interview mit einem Mitarbeiter von Rheinmetall Defence, sowie die
gewertete Top 100 Liste.
Außerdem sind die Arbeitsmaterialien(Pro Text, Kontra Text, Arbeitsanweisungen, Stellenangebote)
zum Baustein im zugehörigem Ordner .
Eine HD-Version des „Lord of War“-Intros befindet sich ebenfalls dort, für Urheberrechtsverletzungen
etc. übernehmen die Verfasser keine Verantwortung. Auf Youtube gibt es ebenfalls
eine 720p-Version unter:
http://www.youtube.com/watch?v=OWXywzWjxfg