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Baukasten:Technik als Problemlöser?! - Wissensspeicher: Unterschied zwischen den Versionen

(Literatur und weitere Quellen)
(Hinweise zum Ausfüllen)
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{{Vorlage:Baukasten:Infobox
 
{{Vorlage:Baukasten:Infobox
  
| Titel =
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| Titel = Technik als Problemlöser?!
Kurzer und prägnanter Titel
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| Kurzbeschreibung =
 
| Kurzbeschreibung =
 
Eine Kurzbeschreibung von etwa 150-250 Wörtern Länge.
 
Eine Kurzbeschreibung von etwa 150-250 Wörtern Länge.
  
| Thema =
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| Thema = Technik als Problemlöser – Die Vor- und Nachteile moderner Technik
Maximal ein Satz stehen, der das Thema besser als der Titel wiedergibt oder falls der Titel ausreichend informativ ist, kann er einfach wiederholt werden.
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| Typ =
 
| Typ =
Benennung des Typs: Baustein, Spiel, Wissensspeicher, Exkursion, künstlerische Semesterarbeit, Spiel...
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Wissensspeicher
  
 
| Schlagwörter =
 
| Schlagwörter =
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| Lernziele =
 
| Lernziele =
Kurze Beschreibung der Lernziele. Bitte analog zu den [[TUB:Seminar:Lernziele|Lernzielen des Seminars]] formulieren, so dass diese an die spezifischen Inhalte eures Bausteins angepasst sind.
+
Der Schwerpunkt des Wissensspeichers liegt darauf klar zu machen, dass die allgegenwärtige Technisierung nicht nur Vorteile mit sich bringt und möglicherweise nicht bekannte Schwachstellen aufzuzeigen. Dabei soll Technik im Allgemeinen jedoch nicht verteufelt werden.
 +
 +
Teilnehmende Personen sollen sich kritisch mit der Technik, die alltäglich jeder nutzt auseinandersetzen. Dabei geht es auch darum, sich mit den nicht immer ganz offensichtlichen Hintergründen zu beschäftigen. Ziel ist es einen breiten Überblick zu geben, um auf möglichst viele Aspekte aufmerksam zu machen.  
  
 
| Kompetenzen =
 
| Kompetenzen =
Auswählen welcher Kompetenzerwerb intendiert ist und nur die jeweilige Kompetenzen auflisten (nicht die Erläuterung):
+
* ''Kompetenz zur Persepektivübernahme''
* ''Kompetenz zur Persepektivübernahme'' - Kompetenz zu Übernahme unterschiedlicher Perspektiven, Sichtweisen und Wissensformen (z.B. wissenschaftliches, tradiertes, alltägliches Wissen) differenter Akteure auf die räumlichen und zeitlichen Auswirkungen von Technik auf Individuen, Gesellschaft und Natur
+
* ''Kompetenz zur Antizipation''  
* ''Kompetenz zur Antizipation'' - Kompetenz zur Antizipation räumlicher und zeitlicher Auswirkungen von Technik auf Individuen, Gesellschaft und Natur
+
* ''Kompetenz zur disziplinübergreifenden Erkenntnisgewinnung''  
* ''Kompetenz zur disziplinübergreifenden Erkenntnisgewinnung'' - Kompetenz zur disziplinübergreifenden Erkenntnisgewinnung der Wechselwirkungen zwischen Technik, Natur, Individuum und Gesellschaft durch einzelwissenschaftliche, inter- und transdiziplinäre Zugänge im Hinblick auf ihre historischen Ursachen und gegenwärtigen und zukünftigen Folgen
+
* ''Kompetenz zum Umgang mit unvollständigen und überkomplexen Informationen''  
* ''Kompetenz zum Umgang mit unvollständigen und überkomplexen Informationen'' - Kompetenz zum Umgang mit unvollständigen und überkomplexen Informationen über das Wechselverhältnis von Technik, Natur, Individuen und Gesellschaft und den damit verbundenen Risiken, Gefahren und Unsicherheiten
+
* ''Kompetenz zur Partizipation''  
* ''Kompetenz zur Kooperation'' - Kompetenz zur Kooperation für eine demokratische Entscheidungsfindung im Hinblick auf Prozess, Ergebnis und Umsetzung
+
* ''Kompetenz zur Reflexion auf Leitbilder''  
* ''Kompetenzen zur Bewältigung individueller Entscheidungsdilemmata'' - Kompetenz zur Bewältigung individueller Entscheidungsdilemmata bei Wert- und Zielkonflikten
+
* ''Kompetenz zum moralischen Handeln''
* ''Kompetenz zur Partizipation'' – Kompetenz zur Partizipation an kollektiven Entscheidungsprozessen
+
* ''Kompetenz zum eigenständigen Handeln''  
* ''Kompetenz zur Motivation'' – Kompetenz zur Motivation anderer das Wechselverhältnis von Technik, Natur, Individuen und Gesellschaft demokratisch zu gestalten
+
* ''Kompetenz zur Reflexion auf Leitbilder'' – Kompetenz zur Reflexion von Leitbildern, an denen sich Lebensweisen orientieren und die das Wechselverhältnis von Technik, Natur, Individuen und Gesellschaft bestimmen
+
* ''Kompetenz zum moralischen Handeln'' – Kompetenz zur Herausbildung eigener Werte auf Grundlage einer eigenständigen Reflexion des Wechselverhältnisses von Technik, Natur, Individuen und Gesellschaft
+
* ''Kompetenz zum eigenständigen Handeln'' – Kompetenz zum eigenständigen Handeln auf Grundlage eigener Werte
+
* ''Kompetenz zur Unterstützung anderer'' – Kompetenz zur Unterstützung anderer, die durch die dominierende Ausgestaltung des Wechselverhältnisses von Technik, Natur, Individuum und Gesellschaft benachteiligt werden
+
  
 
| Lernformen =
 
| Lernformen =
Hier eine oder zwei Lernformen/Lerntypen benennen - bitte nur das jeweilige Wort und nicht die Erläuterung:
+
* ''kreativ''
* ''kreativ'' - Kreativität anregen, Eigenaktivität fordern, Ergebnismöglichkeit bieten;
+
* ''kooperativ''
* ''kooperativ'' - kooperieren, kommunizieren, Gemeinschaftsgefühl stärken, künstlerische Interessen;
+
 
* ''faktenorientiert'' - Fakten und Werte vermitteln, Probleme analysieren, technische Lösungen suchen;
+
* ''systemorientiert'' - Regeln und Verfahren anwenden, erprobte Wege gehen, systematisch vorgehen
+
  
 
| Methoden =
 
| Methoden =
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| Gruppengröße =
 
| Gruppengröße =
Wie viele Menschen sollten mindestens teilnehmen? Wie viele können maximal teilnehmen?
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mindestens 15
  
 
| Durchführung =
 
| Durchführung =
Wie viel Zeit ist für die Durchführung nötig, gegenenfalls der Hinweis, dass der Baustein kürzer oder länger durchgeführt werden kann.
+
60 Minuten
  
 
| Vorbereitung-Moderation =
 
| Vorbereitung-Moderation =
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| Vorbereitung-Teilnehmende =
 
| Vorbereitung-Teilnehmende =
Wie viel Zeit ist für die Vorbereitung der Teilnehmenden notwendig, z.B. um einen Text im Vorfeld zu lesen.
+
Die Teilnehmenden müssen sich vor dem Seminar nicht Vorbereiten.
 
+
 
| Nachbereitung-Teilnehmende =
 
| Nachbereitung-Teilnehmende =
 
Wie viel Zeit ist für die Vorbereitung der Teilnehmenden notwendig, z.B. um einen Text im Vorfeld zu lesen. Welche Tätigkeiten sollen sie übernehmen?
 
Wie viel Zeit ist für die Vorbereitung der Teilnehmenden notwendig, z.B. um einen Text im Vorfeld zu lesen. Welche Tätigkeiten sollen sie übernehmen?
  
 
| Material =
 
| Material =
Welches Material und welche Raumbeschaffenheit ist notwendig?
+
Der Raum sollte genügend Wandfläche für einen Beamer und diverse Aushänge zu Verfügung stellen.
  
 
| Qualität =
 
| Qualität =
Welche Qualität hat der Baustein? Bedarf es einer Überarbeitung?
+
Die Durchführung hat gut funktioniert, das Feedback ist bereits umgesetzt. Bei neuem Feedback kann der Baustein natürlich gerne noch überarbeitet werden.
 
}}
 
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Version vom 18. Juli 2016, 16:13 Uhr

Hinweise zum Ausfüllen

  • Die Vorlage für die Semesterarbeiten besteht im wesentlichen aus zwei Teilen
    • einer parametrisierten Infobox
      • die Infobox beginnt und endet mit zwei geschweiften Klammern
      • löscht einfach die Zeile die unter den jeweiligen Gleichzeichen steht und ersetzt sie mit eurem eigenen Text. Dies ist beispielhafte Parameterangabe | Parameter = Hier kommt ein Wert hin . Der übersichthalber sollte der Wert eine Ziele tiefer stehen.
      • hier sollte keine Wikisyntax verwendet werden
    • einer freien Texteingabe
      • Sie bietet einen beispielhaften Aufbau an, der eine erste Orientierung bietet. Bei Bedarf kann hiervon abgewichen werden.
      • hier kann Wikisyntax verwendet werden
  • Dieser Hinweis zum Ausfüllen ist mit der ersten Abgabe zu löschen.
  • Ab dem 30. Mai 2016 gibt es auch einige beispielhafte Bausteine.

[[Datei:{{{Bild}}}|380px]]


Eine Kurzbeschreibung von etwa 150-250 Wörtern Länge.

Titel
Technik als Problemlöser?!
Thema
Technik als Problemlöser – Die Vor- und Nachteile moderner Technik
Typ
Wissensspeicher
Schlagwörter
Drei, vier Schlagwörter, die den Baustein beschreiben.
Kompetenzen

  • Kompetenz zur Persepektivübernahme
  • Kompetenz zur Antizipation
  • Kompetenz zur disziplinübergreifenden Erkenntnisgewinnung
  • Kompetenz zum Umgang mit unvollständigen und überkomplexen Informationen
  • Kompetenz zur Partizipation
  • Kompetenz zur Reflexion auf Leitbilder
  • Kompetenz zum moralischen Handeln
  • Kompetenz zum eigenständigen Handeln
Lernformen
  • kreativ
  • kooperativ
  • Methoden
    Kurze Beschreibung der verwendenten Lehr-/Lernmethoden.
    Gruppengröße
    mindestens 15
    Dauer
    Wie viel Zeit ist für die Durchführung nötig, gegebenenfalls der Hinweis, dass der Baustein kürzer oder länger durchgeführt werden kann.
    Material und Räume
    Der Raum sollte genügend Wandfläche für einen Beamer und diverse Aushänge zu Verfügung stellen.
    Qualität
    Die Durchführung hat gut funktioniert, das Feedback ist bereits umgesetzt. Bei neuem Feedback kann der Baustein natürlich gerne noch überarbeitet werden.
    Semester
    In welchem Semester wurde der Baustein erstellt?


    Ablaufplan

    Die interessierten Seminarteilnehmer laufen ungeordnet durch den Raum von einer "Station" zur Nächsten.

    Vorbereitung des Raumes

    Die Plakate müssen im Raum aufgehangen -und gestellt werden, genauso wie Laptops etc.

    00. Minute - Erster Arbeitsschritt

    Lernziele

    1. Als Erstes soll sich ein Überblick über die Thematik verschafft werden.

    2. Die Teilnehmer sollen sich kritisch mit den Vor- und Nachteilen der verschiedenen technikbezogenen Themen auseinandersetzen.

    Inhalt

    Überthema: Energiegewinnung (-transport/ -speicherung)

    Beispiele, die behandelt werden: Solarenergie, Heliostaten, Kite Flugwindkraftanlage, Unterwasserballon, Staudamm, Windenergie, Unterwasserturbine etc.

    Pumpsteicherkraftwerke, Großbatterien etc.

    Vorteile, Nachteile, soziale und ökologische Auswikungen


    Methode

    Ausstellung, die verschiedene Sinne anspricht.

    Plakate.

    Plakate als Litfasssäule, damit Seminarteinehmer von allen Seiten lesen können.

    Große Weltkarte, um Projekte zu verorten.

    Flyer und Broschüren von Projekten.

    Videos und audiovisuelle Inhalte auf Laptops oder Tablets.

    Falls möglich Modelle.

    Haptische Reize.

    Idee: Wissensspeicher interaktiv gestalten. z.B., dass die Teilnehmer am Ende jeweils eine Frage oder Erkenntnis aufschreiben und in ein Behältnis werfen.

    Hinweise und Anmerkungen

    Von den Verfasser_innen

    Hinweise und Anmerkungen von den Verfasser_innen.

    Bei weiterer Durchführung

    20. November 2015

    Hinweise und Anmerkungen bei weiterer Durchführung

    05. April 2016

    Hinweise und Anmerkungen bei weiterer Durchführung

    Materialien zur Durchführung

    Erste Lernstation: Infomaterialien

    Plakate und Infos von Laptop

    Literatur und weitere Quellen

    Literaturverzeichnis

    Medienverzeichnis

    Weblinks

    Ablaufplan

    00. Minute - Erster Arbeitsschritt

    Lernziele

    • Erstes Lernziel
    • Zweites Lernziel

    Inhalt

    Hier kommt Inhalt hin.

    Methode

    Hier kommt Methode hin

    20. Minute - Zweiter Arbeitsschritt

    Lernziele

    • Erstes Lernziel
    • Zweites Lernziel

    Inhalt

    Hier kommt Inhalt hin.

    Methode

    Hier kommt Methode hin

    Hinweise und Anmerkungen

    Von den Verfasser_innen

    Hinweise und Anmerkungen von den Verfasser_innen.

    Bei weiterer Durchführung

    20. November 2015

    Hinweise und Anmerkungen bei weiterer Durchführung

    05. April 2016

    Hinweise und Anmerkungen bei weiterer Durchführung

    Materialien zur Durchführung

    Erste Lernstation: Infomaterialien

    • Erstes Infomaterial
    • Zweites Infomaterial

    Zweite Lernstation: Infomaterial

    • Erstes Infomaterial
    • Zweites Infomaterial

    Literatur und weitere Quellen

    Literaturverzeichnis

    Medienverzeichnis

    • Deutschlandfunk Dossier zu Tschernobyl - In diesem Dossier des Deutschlandfunks gibt es eine Vielzahl von Audiobeiträgen, die sich mit der Atomenergie auseinandersetzen.
    • Videodatei - Und kurzer Kommentar.
    • Bilddatei - Und kurzer Kommentar.

    Weblinks

    Ablaufplan

    00. Minute - Erster Arbeitsschritt

    Lernziele

    • Erstes Lernziel
    • Zweites Lernziel

    Inhalt

    Hier kommt Inhalt hin.

    Methode

    Hier kommt Methode hin

    20. Minute - Zweiter Arbeitsschritt

    Lernziele

    • Erstes Lernziel
    • Zweites Lernziel

    Inhalt

    Hier kommt Inhalt hin.

    Methode

    Hier kommt Methode hin, mit Hilfe derer der Inhalt transportiert wird. Manchmal fällt die Unterscheidung zwischen Inhalt und Methode jedoch schwer - in diesem Fall kann vom Schema abgewichen werden.

    Erster Abschnitt des Wissensspeichers

    Hier kommt eine Beschreibung des ersten Abschnitts des Wissensspeichers hin.

    Zweiter Abschnitt des Wissensspeicher

    Hier kommt eine Beschreibung des zweiten Abschnitts des Wissensspeichers hin.

    Anleitung des Spiels

    Hier kommt eine Spielanleitung hin.

    Hinweise und Anmerkungen

    Von den Verfasser_innen

    Hinweise und Anmerkungen von den Verfasser_innen.

    Bei weiterer Durchführung

    20. November 2015

    Hinweise und Anmerkungen bei weiterer Durchführung

    05. April 2016

    Hinweise und Anmerkungen bei weiterer Durchführung

    Materialien zur Durchführung

    Erste Lernstation: Infomaterialien

    • Erstes Infomaterial
    • Zweites Infomaterial

    Zweite Lernstation: Infomaterial

    • Erstes Infomaterial
    • Zweites Infomaterial

    Literatur und weitere Quellen

    Literaturverzeichnis

    Medienverzeichnis

    • Deutschlandfunk Dossier zu Tschernobyl - In diesem Dossier des Deutschlandfunks gibt es eine Vielzahl von Audiobeiträgen, die sich mit der Atomenergie auseinandersetzen.
    • Videodatei - Und kurzer Kommentar.
    • Bilddatei - Und kurzer Kommentar.

    Weblinks