Wechseln zu: Navigation, Suche

:Start: Unterschied zwischen den Versionen

(Wer sind wir?)
(Blue Engineering AG an der TU Hamburg-Harburg)
Zeile 1: Zeile 1:
 
= Blue Engineering AG an der TU Hamburg-Harburg =
 
= Blue Engineering AG an der TU Hamburg-Harburg =
 
[[Datei:TUHH Gruppenfoto Bienenbüttel.jpg|400px|mini|rechts]]
 
[[Datei:TUHH Gruppenfoto Bienenbüttel.jpg|400px|mini|rechts]]
Blue Engineering hat sich zur Aufgabe gemacht, den Gedanken von Nachhaltigkeit und Verantwortung gegenüber Umwelt und Gesellschaft in den Ingenieuralltag zu tragen. Hierzu ist es notwendig, angehende Ingenieur*innen schon während ihres Studiums für Themen der sozialen und ökologischen Verantwortung zu sensibilisieren.
+
Blue Engineering hat sich zur Aufgabe gemacht, den Gedanken von verantwortlichem Handeln gegenüber Umwelt und Gesellschaft in den Ingenieuralltag zu tragen. Hierzu ist es unserer Ansicht nach notwendig, angehende Ingenieurinnen und Ingenieure schon während ihres Studiums für ökologische, soziale und ethische Aspekte ihres Berufs zu sensibilisieren.
  
 
Die Blue Engineering AG an der TU Hamburg-Harburg entstand im Herbst 2010 aus dem Seminar „Soziologie des Ingenieurberufs“ heraus. Ziel ist die Sensibilisierung für die soziale und ökologische Verantwortung im Ingenieurwesen. Im Mittelpunkt steht dabei die Entwicklung und Durchführung einer eigenen Lehrveranstaltung. Außerdem gibt die AG die Campuszeitung “The Blue Engineer” heraus.
 
Die Blue Engineering AG an der TU Hamburg-Harburg entstand im Herbst 2010 aus dem Seminar „Soziologie des Ingenieurberufs“ heraus. Ziel ist die Sensibilisierung für die soziale und ökologische Verantwortung im Ingenieurwesen. Im Mittelpunkt steht dabei die Entwicklung und Durchführung einer eigenen Lehrveranstaltung. Außerdem gibt die AG die Campuszeitung “The Blue Engineer” heraus.

Version vom 6. Mai 2016, 11:47 Uhr

Blue Engineering AG an der TU Hamburg-Harburg

TUHH Gruppenfoto Bienenbüttel.jpg

Blue Engineering hat sich zur Aufgabe gemacht, den Gedanken von verantwortlichem Handeln gegenüber Umwelt und Gesellschaft in den Ingenieuralltag zu tragen. Hierzu ist es unserer Ansicht nach notwendig, angehende Ingenieurinnen und Ingenieure schon während ihres Studiums für ökologische, soziale und ethische Aspekte ihres Berufs zu sensibilisieren.

Die Blue Engineering AG an der TU Hamburg-Harburg entstand im Herbst 2010 aus dem Seminar „Soziologie des Ingenieurberufs“ heraus. Ziel ist die Sensibilisierung für die soziale und ökologische Verantwortung im Ingenieurwesen. Im Mittelpunkt steht dabei die Entwicklung und Durchführung einer eigenen Lehrveranstaltung. Außerdem gibt die AG die Campuszeitung “The Blue Engineer” heraus.

Wer sind wir?

Wir sind ein Arbeitsgemeinschaft des AStAs der TUHH, die sich aus Studierenden unterschiedlicher Studienrichtungen sowie wissenschaftlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Hochschule zusammensetzt. Wir arbeiten eng mit der Blue Engineering Gruppen der TU Berlin zusammen.

Im Sommersemester 2016 treffen wir uns dienstags um 18:00 Uhr in Raum N.0003. Komm vorbei oder schreib uns eine Mail an hamburg@blue-engineering.org! Wir freuen uns immer über neue Gesichter.

Was machen wir?

20160417 mk grosser busch 03
Während des Semesters geben wir die Campuszeitung “The Blue Engineer” heraus, die sich mit Themen der sozialen und ökologischen Verantwortung im Ingenieurwesen auf dem Campus und darüber hinaus beschäftigt. Außerdem organisieren wir Vorträge und Filmabende an der TU Hamburg-Harburg. Oder wir drehen einen Film über unsere Arbeit. Vor allem aber bieten wir jedes Semester ein Seminar für Bachelor-Studierende und ein Seminar für Master-Studierende.

Wie ist das mit dem Seminar?

Seit dem Wintersemester 2012/13 bieten wir ein selbst konzipiertes Seminar als nicht-technisches Wahlfach an, welches mit 2 ECTS vergütet wird. Unter dem Motto „von Studierenden für Studierende“ unterbreiten wir den Teilnehmenden im Laufe des Seminars Themenvorschläge, denen wir uns gemeinsam mit ihnen mit wissenschaftlicher und didaktischer Finesse und glühender Motivation nähern. Themen können beispielsweise sein: Gerechtes Arbeiten, Robotik in der Pflege, Technische Entwicklungshilfe, Mobilität von morgen, Geplante Obsoleszenz oder Alternative Wirtschaftsmodelle.