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Peer-Review ist eine Technik zur Qualitätssicherung von wissenschaftlichen Publikationen. Typischerweise übernimmt die Herausgeberschaft einer wissenschaftlichen Zeitschrift die Koordination des Reviewprozess. Beim Reviewprozess wird die Publikation vorab an eineN ExpertIn geschickt. Der/Die ExpertIn liest dann die Publikation und verfasst Änderungsvorschläge und überprüft die Arbeit auf Korrektheit. Typischerweise ist der/die ReviewerIn den Autoren nicht bekannt, um mögliche Interessenkonflikte vorzubeugen. | Peer-Review ist eine Technik zur Qualitätssicherung von wissenschaftlichen Publikationen. Typischerweise übernimmt die Herausgeberschaft einer wissenschaftlichen Zeitschrift die Koordination des Reviewprozess. Beim Reviewprozess wird die Publikation vorab an eineN ExpertIn geschickt. Der/Die ExpertIn liest dann die Publikation und verfasst Änderungsvorschläge und überprüft die Arbeit auf Korrektheit. Typischerweise ist der/die ReviewerIn den Autoren nicht bekannt, um mögliche Interessenkonflikte vorzubeugen. | ||
Aktuelle Version vom 26. Februar 2014, 21:18 Uhr
Peer-Review ist eine Technik zur Qualitätssicherung von wissenschaftlichen Publikationen. Typischerweise übernimmt die Herausgeberschaft einer wissenschaftlichen Zeitschrift die Koordination des Reviewprozess. Beim Reviewprozess wird die Publikation vorab an eineN ExpertIn geschickt. Der/Die ExpertIn liest dann die Publikation und verfasst Änderungsvorschläge und überprüft die Arbeit auf Korrektheit. Typischerweise ist der/die ReviewerIn den Autoren nicht bekannt, um mögliche Interessenkonflikte vorzubeugen.
Eine Peer-Review kann als qualitätssichernde Maßnahme ebenfalls auf Quellcode, künstlerische Erzeugnisse wie Texte oder Musik, aber auch auf weitere Bereiche angewandt werden.
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