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Version vom 13. Oktober 2015, 07:26 Uhr
Projektwerkstatt Blue Engineer an der TU Berlin
Blue Engineering wurde als Idee zu erst in einem Referat im Seminar „Soziologie des Ingenieurberufs“ von Dr. Wolfgang Neef vorgestellt. Wunsch war es eine Möglichkeit zu haben, die soziale und ökologische Verantwortung von Ingenieurinnen und Ingenieuren stärker im Studium zu thematisieren, ihr aber vor allem auch darüber hinaus einen Raum zu geben. Aus der Diskussion ergab sich als Ziel das Konzept an der TU Berlin umzusetzen. Im Sommersemester 2009 wurde weiter an der Idee gearbeitet, so dass die Gruppe ab dem Wintersemester 2009/2010 offiziell als Projektwerkstatt der TU Berlin anerkannt wird. Betreut wird sie von Prof. Dr. Henning Meyer und Dr. Wolfgang Neef. Wobei sie volle inhaltliche und gestalterische Freiheit hat und diese auch selbstbestimmt nutzt.
Zur Zeit sind es 12 Aktive Studierende, die sich eigenständig die verschiedenen Themenfelder erarbeiten und hieraus die Bausteine entwickeln. Zudem verbreiten sie die Idee so gut es geht, beispielsweise auf dem ITA Forum des Bundesministeriums für Bildung und Forschung und dem Engineering-Kongress der IG Metall. Mittlerweile gibt es auch schon Studierende der TU Hamburg-Harburg, die das Blue Engineering-Konzept aufgegriffen haben und umsetzen.
In Berlin ist Blue Engineering grob zweigeteilt. Zum einen fällt die reguläre Arbeit der Projektwerkstatt an, zum anderen wird das Seminar regelmäßig angeboten. Die Projektwerkstatt trifft sich regelmäßig im Semester donnerstags von 16 bis 18 Uhr in W 305. Weitere Informationen unter berlin@blue-engineering.org Das Seminar findet Montags von 14 bis 17 Uhr in MAR 0.002 statt. Weitere Informationen unter seminar@blue-engineering.org
Aktuelle Informationen finden sie auf der Startseite. Studierende der TU Berlin können auch auf unseren ISIS Kurs zugreifen.