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Baukasten:Atomkraft - Anno Domini Spiel: Unterschied zwischen den Versionen

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Anno Domini Atomkraft
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Atomkraft - Anno Domini Spiel
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Bei „Anno Domini Atomkraft – nur ein strahlendes Atom ist ein glückliches Atom“ handelt es sich um ein Kartenspiel der Art Anno Domini. Dem/r SpielerIn wird ein Ereignis vorgelegt und diese/r wird dazu aufgefordert, einzuschätzen, wann das Ereignis stattgefunden hat bzw. stattfinden wird und dieses in der Mitte der Spielgruppe zu platzieren, sodass ein Zeitstrahl entsteht.
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Bei „Anno Domini Atomkraft – nur ein strahlendes Atom ist ein glückliches Atom“ handelt es sich um ein Kartenspiel der Art Anno Domini. Den Spieler_innen wird ein Faktenkarte mit einer Aussage vorgelegt und diese sind dann dazu aufgefordert, einzuschätzen, wann das Ereignis stattgefunden hat bzw. stattfinden wird. Die einzelnen Karten werden dann reihum in der Spielmitte platziert, sodass ein Zeitstrahl entsteht, dessen Korrektheit durch die anderen Spieler_innen immer wieder angezweifelt werden kann. Insgesamt stehen 120 Karten aus verschiedenen Kategorien zur Verfügung, z.B. Atomunfälle, Zitate, Geschichte der künstlichen Atome, Endlager.
  
 
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„Anno Domini Atomkraft – nur ein strahlendes Atom ist ein glückliches Atom“
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Spielerisch werden die historischen und gewünschte zukünftige Entwicklung der Atomkraft anhand von konkreter Ereignisse erarbeitet.
  
 
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* ''Kompetenz zur Persepektivübernahme''
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Antizipation, Reflexion auf Leitbilder, Motivation
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* ''Kompetenz zum Umgang mit unvollständigen und überkomplexen Informationen''
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* ''Kompetenz zur Kooperation''
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* ''Kompetenzen zur Bewältigung individueller Entscheidungsdilemmata''
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* ''Kompetenz zur Partizipation''
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* ''Kompetenz zur Motivation''
+
* ''Kompetenz zur Reflexion auf Leitbilder''
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* ''Kompetenz zum moralischen Handeln''
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* ''Kompetenz zum eigenständigen Handeln''
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* ''Kompetenz zur Unterstützung anderer''
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kreativ, faktenorientiert
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3-6
  
 
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Spielunterlagen
 
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Ein Vorhandensein von Vorwissen oder eine Auseinandersetzung mit dem Thema im Vorhinein ist nicht obligatorisch, wird aber das individuelle Spielergebnis positiv beeinflussen. Es ist darauf zu achten, dass – sollte eine Auseinandersetzung im Vorhinein stattfinden – diese unter allen Spiel-Teilnehmenden stattfindet, sodass das Vorwissen ungefähr ein Niveau hat. Das Spiel kann gerade dann „überraschen“, einen „Aha-Effekt“ erzeugen und Spaß machen, wenn wenig (Detail-)Vorwissen vorhanden ist.
 
Ein Vorhandensein von Vorwissen oder eine Auseinandersetzung mit dem Thema im Vorhinein ist nicht obligatorisch, wird aber das individuelle Spielergebnis positiv beeinflussen. Es ist darauf zu achten, dass – sollte eine Auseinandersetzung im Vorhinein stattfinden – diese unter allen Spiel-Teilnehmenden stattfindet, sodass das Vorwissen ungefähr ein Niveau hat. Das Spiel kann gerade dann „überraschen“, einen „Aha-Effekt“ erzeugen und Spaß machen, wenn wenig (Detail-)Vorwissen vorhanden ist.
  
= Spielablauf. =
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= Ablaufplan. =
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Ziel des Spiels: Legen eines Zeitstrahls.
  
== Vorbereitung ==
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== Vorbereitung im Raum ==
Jede_r Mitspieler_in bekommt eine gleiche Anzahl Spielkarten. Wichtig hierbei ist, dass die Antwortseite (blau) von keinem eingesehen werden kann. Von den übrigen Karten wird ein Startereignis in die Mitte gelegt.
+
Tische für Kleingruppen vorbereiten.
  
== Durchführung ==
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== 00. Minute - Begrüßung und Ankündigungen. ==
Jeder Spieler legt nacheinander eine Karte vor, zwischen oder hinter die in der Mitte liegenden Karten. Durch legen einer neuen Karte wird die Kartenfolge akzeptiert. Wenn ein Spieler an der zeitlichen Reihenfolge zweifelt, werden die Karten umgedreht und kontrolliert. Bei korrekter Anordnung nimmt der Zweifler 2 Strafkarten auf, andernfalls bekommt der vorherige Spieler 3 Karten zusätzlich (auch wenn der Fehler von jemand anderen verursacht wurde). Die nächste Runde beginnt mit einem neuen Startereignis vom Stapel.
+
Die Moderation begrüßt die Teilnehmenden, macht die wöchentlichen organisatorischen Ankündigungen und stellt den Ablauf des Seminartermins vor.
  
== Ende des Spiels ==
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== 05. Minute - Vorbereitung fürs Spiel ==
Der Spieler, welcher als erster keine Karten mehr auf der Hand hat und bei dem die Reihenfolge stimmt, gewinnt.
+
Jeder Mitspielende bekommt eine gleiche Anzahl an Spielkarten. Wichtig hierbei ist, dass die Antwortseite (blau) von keinem eingesehen werden kann. Von den übrigen Karten wird ein Startereignis in die Mitte gelegt.
  
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== 10. Minute - Durchführung des Spiels ==
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Jeder Spielende legt nacheinander eine Karte vor, zwischen oder hinter die in der Mitte liegenden Karten. Durch legen einer neuen Karte wird die Kartenfolge akzeptiert. Wenn ein Spielender an der zeitlichen Reihenfolge zweifelt, werden die Karten umgedreht und kontrolliert. Bei korrekter Anordnung nimmt der Zweifelnde 2 Strafkarten auf, andernfalls bekommt der vorherige Spielende 3 Karten zusätzlich (auch wenn der Fehler von jemand anderen verursacht wurde). Die nächste Runde beginnt mit einem neuen Startereignis vom Stapel.
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== ca. 30. Minute - Ende des Spiels. ==
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Der Spielende, welcher als erster keine Karten mehr auf der Hand hat und bei dem die Reihenfolge stimmt, gewinnt.
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== Abschlussdiskussion ==
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Im Anschluss sollte eine gemeinsame Diskussion über Atomkraft geführt werden.
  
 
= Hinweise und Anmerkungen. =
 
= Hinweise und Anmerkungen. =
 
=== Von den Verfasser_innen. ===
 
=== Von den Verfasser_innen. ===
Interesse, sodass die SpielerInnen sich individuell weiter mit dem Thema auseinandersetzen.  
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Das Ziel des Spiels ist es, für das Thema der Atomenergie zu sensibilisieren und Wissen in diesem Bereich zu fördern. Durch die Methode des Spielens soll der Spaß in Vordergrund gestellt werden und ein Lernen mit Freude erzeugt werden. Teilweise wird der/die Spielende durch (Schein-)Widersprüchlichkeiten oder bewusst verwirrende Formulierungen beim ersten Spielen die Karten häufig einem falschen Zeitraum zuordnen. Die korrekte Datumsangabe wird dann überraschen und für ein „Aha-Erlebnis“ sorgen und für eine bessere Einprägung (durch Assoziierung) bzw. einen besseren Lerneffekt sorgen. Im Optimalfall schafft das Spiel ein Interesse, sodass die Spielenden sich individuell weiter mit dem Thema auseinandersetzen.  Interesse, sodass die SpielerInnen sich individuell weiter mit dem Thema auseinandersetzen. Zuerst sollten die Themengebiete des Spiels festgelegt werden. Dazu ist es wichtig zu versuchen, Themen wichtiger Fakten mit sehr interessanten Themengebieten zu kombinieren, denn das Spiel soll Spaß machen! Im Anschluss steht die Recherche, die durch alle denkbaren Kanäle stattfinden kann. Eine Verteilung der Themen auf die Gruppenmitglieder ist sinnvoll. Parallel kann ein Kartenlayout erstellt werden. Dabei ist es wichtig, eine Vorgehensweise zu vereinbaren, die die Arbeit mit den Spielkarten regelt, um trotz verschiedener an den Karten arbeitenden Personen das Spiel einheitlich zu gestalten. Vor dem Druck sollte eine intensive Qualitätskontrolle stattfinden. Erfahrungsgemäß finden sich hier trotz einheitlichem Layout und Regeln einige Fehler, die zu berichtigen sind.
Zuerst sollten die Themengebiete des Spiels festgelegt werden. Dazu ist es wichtig zu versuchen, Themen wichtiger Fakten mit sehr interessanten Themengebieten zu kombinieren, denn das Spiel soll Spaß machen! Im Anschluss steht die Recherche, die durch alle denkbaren Kanäle stattfinden kann. Eine Verteilung der Themen auf die Gruppenmitglieder ist sinnvoll. Parallel kann ein Kartenlayout erstellt werden. Dabei ist es wichtig, eine Vorgehensweise zu vereinbaren, die die Arbeit mit den Spielkarten regelt, um trotz verschiedener an den Karten arbeitenden Personen das Spiel einheitlich zu gestalten. Vor dem Druck sollte eine intensive Qualitätskontrolle stattfinden. Erfahrungsgemäß finden sich hier trotz einheitlichem Layout und Regeln einige Fehler, die zu berichtigen sind.
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Es erschien den Verfassern angemessen, das Spiel während des Semesterpräsentationstags nicht alleinstehend zu präsentieren / zu spielen. Eine kurze Einführung, das Spielen und eine Abschlussdiskussion hielten wir für angebracht.
 
Es erschien den Verfassern angemessen, das Spiel während des Semesterpräsentationstags nicht alleinstehend zu präsentieren / zu spielen. Eine kurze Einführung, das Spielen und eine Abschlussdiskussion hielten wir für angebracht.
  
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= Materialien zur Durchführung. =
 
= Materialien zur Durchführung. =
 
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Spielunterlagen
 
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Kommentar.
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=== Aktuelle Version ===
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Kommentar.
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Aktuelle Version vom 28. Juni 2017, 14:01 Uhr

Anno Domini Atomkraft – nur ein strahlendes Atom ist ein glückliches Atom

Atomkraft.png


Bei „Anno Domini Atomkraft – nur ein strahlendes Atom ist ein glückliches Atom“ handelt es sich um ein Kartenspiel der Art Anno Domini. Den Spieler_innen wird ein Faktenkarte mit einer Aussage vorgelegt und diese sind dann dazu aufgefordert, einzuschätzen, wann das Ereignis stattgefunden hat bzw. stattfinden wird. Die einzelnen Karten werden dann reihum in der Spielmitte platziert, sodass ein Zeitstrahl entsteht, dessen Korrektheit durch die anderen Spieler_innen immer wieder angezweifelt werden kann. Insgesamt stehen 120 Karten aus verschiedenen Kategorien zur Verfügung, z.B. Atomunfälle, Zitate, Geschichte der künstlichen Atome, Endlager.

Titel
Atomkraft - Anno Domini Spiel
Thema
Spielerisch werden die historischen und gewünschte zukünftige Entwicklung der Atomkraft anhand von konkreter Ereignisse erarbeitet.
Typ
Spiel
Schlagwörter
Atomkraft, Energiewende, Strahlenunfälle, Atomtests, Halbwertszeiten, Atomausstieg, Atombombe
Kompetenzen
Antizipation, Reflexion auf Leitbilder, Motivation
Lernformen
kreativ, faktenorientiert
Methoden
Spiel
Gruppengröße
3-6
Dauer
15, 30, 45, 60 min
Material und Räume
Spielunterlagen
Qualität
sehr gut
Semester
Wintersemester 2015/2016


Vorbereitung

Vorbereitung für die Teilnehmenden

Ein Vorhandensein von Vorwissen oder eine Auseinandersetzung mit dem Thema im Vorhinein ist nicht obligatorisch, wird aber das individuelle Spielergebnis positiv beeinflussen. Es ist darauf zu achten, dass – sollte eine Auseinandersetzung im Vorhinein stattfinden – diese unter allen Spiel-Teilnehmenden stattfindet, sodass das Vorwissen ungefähr ein Niveau hat. Das Spiel kann gerade dann „überraschen“, einen „Aha-Effekt“ erzeugen und Spaß machen, wenn wenig (Detail-)Vorwissen vorhanden ist.

Ablaufplan.

Ziel des Spiels: Legen eines Zeitstrahls.

Vorbereitung im Raum

Tische für Kleingruppen vorbereiten.

00. Minute - Begrüßung und Ankündigungen.

Die Moderation begrüßt die Teilnehmenden, macht die wöchentlichen organisatorischen Ankündigungen und stellt den Ablauf des Seminartermins vor.

05. Minute - Vorbereitung fürs Spiel

Jeder Mitspielende bekommt eine gleiche Anzahl an Spielkarten. Wichtig hierbei ist, dass die Antwortseite (blau) von keinem eingesehen werden kann. Von den übrigen Karten wird ein Startereignis in die Mitte gelegt.

10. Minute - Durchführung des Spiels

Jeder Spielende legt nacheinander eine Karte vor, zwischen oder hinter die in der Mitte liegenden Karten. Durch legen einer neuen Karte wird die Kartenfolge akzeptiert. Wenn ein Spielender an der zeitlichen Reihenfolge zweifelt, werden die Karten umgedreht und kontrolliert. Bei korrekter Anordnung nimmt der Zweifelnde 2 Strafkarten auf, andernfalls bekommt der vorherige Spielende 3 Karten zusätzlich (auch wenn der Fehler von jemand anderen verursacht wurde). Die nächste Runde beginnt mit einem neuen Startereignis vom Stapel.

ca. 30. Minute - Ende des Spiels.

Der Spielende, welcher als erster keine Karten mehr auf der Hand hat und bei dem die Reihenfolge stimmt, gewinnt.

Abschlussdiskussion

Im Anschluss sollte eine gemeinsame Diskussion über Atomkraft geführt werden.

Hinweise und Anmerkungen.

Von den Verfasser_innen.

Das Ziel des Spiels ist es, für das Thema der Atomenergie zu sensibilisieren und Wissen in diesem Bereich zu fördern. Durch die Methode des Spielens soll der Spaß in Vordergrund gestellt werden und ein Lernen mit Freude erzeugt werden. Teilweise wird der/die Spielende durch (Schein-)Widersprüchlichkeiten oder bewusst verwirrende Formulierungen beim ersten Spielen die Karten häufig einem falschen Zeitraum zuordnen. Die korrekte Datumsangabe wird dann überraschen und für ein „Aha-Erlebnis“ sorgen und für eine bessere Einprägung (durch Assoziierung) bzw. einen besseren Lerneffekt sorgen. Im Optimalfall schafft das Spiel ein Interesse, sodass die Spielenden sich individuell weiter mit dem Thema auseinandersetzen. Interesse, sodass die SpielerInnen sich individuell weiter mit dem Thema auseinandersetzen. Zuerst sollten die Themengebiete des Spiels festgelegt werden. Dazu ist es wichtig zu versuchen, Themen wichtiger Fakten mit sehr interessanten Themengebieten zu kombinieren, denn das Spiel soll Spaß machen! Im Anschluss steht die Recherche, die durch alle denkbaren Kanäle stattfinden kann. Eine Verteilung der Themen auf die Gruppenmitglieder ist sinnvoll. Parallel kann ein Kartenlayout erstellt werden. Dabei ist es wichtig, eine Vorgehensweise zu vereinbaren, die die Arbeit mit den Spielkarten regelt, um trotz verschiedener an den Karten arbeitenden Personen das Spiel einheitlich zu gestalten. Vor dem Druck sollte eine intensive Qualitätskontrolle stattfinden. Erfahrungsgemäß finden sich hier trotz einheitlichem Layout und Regeln einige Fehler, die zu berichtigen sind.

Es erschien den Verfassern angemessen, das Spiel während des Semesterpräsentationstags nicht alleinstehend zu präsentieren / zu spielen. Eine kurze Einführung, das Spielen und eine Abschlussdiskussion hielten wir für angebracht.

Gekürzte Variante.

Materialien zur Durchführung.

Spielunterlagen