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Baukasten:Smart Grid – Das intelligente Stromnetz: Unterschied zwischen den Versionen

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Smart Grid – Das intelligente Stromnetz  
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Smart Grid – Das intelligente Stromnetz
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SmartGrid.jpg
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CC-BY-SA - flickr.com/photos/imuttoo
  
 
| Kurzbeschreibung =
 
| Kurzbeschreibung =
Durch die Abkehr von fossilen, hin zu regenerativen Energiequellen ist die Versorgungssicherheit mit ausreichend Energie in Deutschland bedroht. Durch die schwankende Nachfrage und einem immer größerem Angebot von volatilen Energiequellen, welche von äußeren Einflüssen, wie dem Wind und der Sonne beeinflusst werden, sowie der Tatsache, dass ein Großteil der Energie im Norden Deutschlands erzeugt, jedoch im Süden Deutschlands genutzt wird, kann nicht mehr sicher gestellt werden, dass zu jeder Tages- und Jahreszeit der Bedarf mit der derzeitigen Infrastruktur gedeckt werden kann. Diese Problematik wird durch steigende Kosten und den Klimawandel verstärkt. Smart Grid ist eine Lösung für diese Problematik. Durch moderne Informations- und Kommunikationstechnologien sollen das Stromnetz und die Endgeräte der Verbraucher miteinander kommunizieren. Durch die Übertragung der Information wird es möglich sein Stromerzeugung, -verbrauch, -transport und -speicherung auf einen gemeinsamen Nenner zu bringen. Aber auch hier müssen die potentiellen Probleme gezielt untersucht werden. Datenschutz und Cyberkriminalität sind Gefahren, die sowohl große Konzernen als auch den einfachen Bürger betreffen. Eine ausgiebige Auseinandersetzung dieser Inhalte ist damit unerlässlich. Diese erfolgt im ersten Schritt durch Wissensvermittlung über Factsheets. Das Wissen wird spielerisch mit einem Online-Quiz vertieft, sowie durch audiovisuelle Eindrücke verstärkt.  
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Durch die schwankende Nachfrage und einem immer größerem Angebot von volatilen Energiequellen, welche von äußeren Einflüssen, wie dem Wind und der Sonne beeinflusst werden, sowie der Tatsache, dass ein Großteil der Energie im Norden Deutschlands erzeugt, jedoch im Süden Deutschlands genutzt wird, kann nicht mehr sicher gestellt werden, dass zu jeder Tages- und Jahreszeit der Bedarf mit der derzeitigen Infrastruktur gedeckt werden kann. Diese Problematik wird durch steigende Kosten und den Klimawandel verstärkt. Smart Grid ist eine Lösung für diese Problematik. Durch moderne Informations- und Kommunikationstechnologien sollen das Stromnetz und die Endgeräte der Verbraucher miteinander kommunizieren. Eine ausgiebige Auseinandersetzung dieser Inhalte ist damit unerlässlich. Diese erfolgt im ersten Schritt durch Wissensvermittlung über Factsheets. Das Wissen wird spielerisch mit einem Online-Quiz vertieft, sowie durch audiovisuelle Eindrücke verstärkt. Zum Schluss werden die Kenntnisse in Form einer Debatte reflektiert.
Zum Schluss werden die Kenntnisse in Form einer Debatte reflektiert.
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| Thema =
 
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Smart Grid fungiert als Lösungsmöglichkeit zur besseren Nutzung regenerativer Energien im Kampf gegen den Klimawandel.
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Smart Grid fungiert als Lösungsmöglichkeit zur besseren Nutzung regenerativer Energien im Kampf gegen den Klimawandel - dieser These wird kritisch überprüft.
  
 
| Typ =
 
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Das Thema soll in Form eines Wissensspeichers multisensual vermittelt werden.  
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Das Thema soll in Form eines Wissensspeichers, der um einen Minibaustein ergänzt wird, vermittelt werden.  
  
 
| Schlagwörter =
 
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| Lernziele =
 
| Lernziele =
Den Teilnehmer_innen soll eine potentielle Lösungsmöglichkeit aufgezeigt werden, um den Klimawandel entgegenzuwirken. Durch die erforderliche Kommunikation von Daten und Informationen wird der Mensch jedoch noch gläserner. Auch über die wirtschaftliche Effizienz der Smart Grids ist bisher kein eindeutiger Konsens gefunden worden. Diese Abwägung der Vor- und Nachteile soll insbesondere in Form einer Diskussionen von verschiedenen Blickwinkel erörtert werden.
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Den Teilnehmer_innen soll eine potentielle Lösungsmöglichkeit aufgezeigt werden, um den Klimawandel entgegenzuwirken. Durch die erforderliche Kommunikation von Daten und Informationen wird der Mensch jedoch noch gläserner. Auch über die wirtschaftliche Effizienz der Smart Grids ist bisher kein eindeutiger Konsens gefunden worden. Diese Abwägung der Vor- und Nachteile soll insbesondere in Form einer Diskussion, unterstützend durch einen Wissensspeicher, ermöglicht werden.
  
 
| Kompetenzen =
 
| Kompetenzen =
Auswählen welcher Kompetenzerwerb intendiert ist und nur die jeweilige Kompetenzen auflisten (nicht die Erläuterung):
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Antizipation, Partizipation, Motivation
* ''Kompetenz zur Persepektivübernahme'' - Kompetenz zu Übernahme unterschiedlicher Perspektiven, Sichtweisen und Wissensformen (z.B. wissenschaftliches, tradiertes, alltägliches Wissen) differenter Akteure auf die räumlichen und zeitlichen Auswirkungen von Technik auf Individuen, Gesellschaft und Natur
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* ''Kompetenz zur Antizipation'' - Kompetenz zur Antizipation räumlicher und zeitlicher Auswirkungen von Technik auf Individuen, Gesellschaft und Natur
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* ''Kompetenzen zur Bewältigung individueller Entscheidungsdilemmata'' - Kompetenz zur Bewältigung individueller Entscheidungsdilemmata bei Wert- und Zielkonflikten
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* ''Kompetenz zur Partizipation'' – Kompetenz zur Partizipation an kollektiven Entscheidungsprozessen
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* ''Kompetenz zur Motivation'' – Kompetenz zur Motivation anderer das Wechselverhältnis von Technik, Natur, Individuen und Gesellschaft demokratisch zu gestalten
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| Lernformen =
 
| Lernformen =
* ''faktenorientiert'' - Fakten und Werte vermitteln, Probleme analysieren, technische Lösungen suchen
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faktenorientiert, systemorientiert
* ''systemorientiert'' - Regeln und Verfahren anwenden, erprobte Wege gehen, systematisch vorgehen
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| Methoden =
 
| Methoden =
– Zu Beginn selbstständige Aneignung des Wissens durch Factsheets
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Aneignung des Wissens durch einen Wissensspeicher, Videos, Quizspiel, Diskussion
– Präsentation eines Videos  
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– anschließende Überprüfung des Wissens mit einem Quizspiel  
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– zum Schluss eine Debatte, in der die Teilnehmer unterschiedliche Sichtweisen übernehmen müssen
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| Gruppengröße =
 
| Gruppengröße =
ca. 15-20 Personen
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15-20
  
| Durchführung =
+
| Dauer =
Die Dauer der Durchführung beträgt ca. 60 Minuten.
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60 min
 
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| Vorbereitung-Moderation =
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Keine Vorbereitungszeit notwendig.
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| Vorbereitung-Teilnehmende =
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Es ist die Bearbeitung des E-Learning zu empfehlen, um ein besseres Verständnis für die Thematik zu erhalten.
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| Nachbereitung-Teilnehmende =
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Die Teilnehmenden können sich jederzeit mit den von uns zur Verfügung gestellten Links nach dem Seminar weiter mit der Thematik auseinandersetzen.
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| Material =
 
| Material =
Der normale Seminarraum ist völlig ausreichend. Ferner könnte eine Projektor benötigt werden, um simultan das Quizspiel zu projizieren. Zusätzlich die Factsheets, die zu beantwortenden Fragen in digitaler Form für das Quiz und ein Computer zur Vorstellung des Videos.
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Wissensspeicher, Quizmaterialien
  
 
| Qualität =
 
| Qualität =
Die Qualität wird sich mit weiterer Bearbeitung erhöhen, da der Wissensspeicher kontinuierlich überarbeitet wird.
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sehr gut
 
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Sommersemester 2016
 
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Im Folgenden ist der Ablaufplan für den Minibaustein skizziert.
 
Im Folgenden ist der Ablaufplan für den Minibaustein skizziert.
 
== Vorbereitung des Raumes ==
 
== Vorbereitung des Raumes ==
Es wird eine ausreichend große Wand benötigt, um den Wissensspeicher anbringen zu können. Empfehlenswerte sind die Maße xxx X xxx. Damit die Plakate auch die Veranstaltung über fest an der Wand haften, ist doppelseitiges Klebeband oder ähnliches erforderlich. Insbesondere aus ästhetischen Gründen sollten die Plakate auch in vorher bestimmte Position angebracht werden. Als Orientierung dient die mitgelieferte Darstellung, auf der der komplette Wissensspeicher zu sehen ist.
+
Es wird eine ausreichend große Wand benötigt, um den Wissensspeicher anbringen zu können. Damit die Plakate auch die Veranstaltung über fest an der Wand haften, ist doppelseitiges Klebeband oder ähnliches erforderlich. Insbesondere aus ästhetischen Gründen sollten die Plakate auch in vorher bestimmte Position angebracht werden. Als Orientierung dient die mitgelieferte Darstellung, auf der der komplette Wissensspeicher zu sehen ist.
Weiterhin müssen vor Beginn des Minibausteins der Beamer, Laptop und Lautsprecher voreingestellt sein, damit die Durchführung sofort beginnen kann.
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Weiterhin müssen vor Beginn des Minibausteins der Beamer, Laptop und Lautsprecher voreingestellt sein, damit die Durchführung sofort beginnen kann. Die zu verwendende PowerPoint ist der Dokumentation beigefügt.
  
 
== 00. Minute - Begrüßung ==
 
== 00. Minute - Begrüßung ==
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=== Inhalt ===
 
=== Inhalt ===
Es erfolgt eine kurze Begrüßung der Teilnehmenden sowie eine Vorstellung des Teams. Es wird zu Beginn ein kleiner Bogen geschlagen zum E-Learning, welches vorher optimalerweise bearbeitet wurde. Darauf Bezug nehmend wird auf die Problematik der Nutzung fossiler Energie eingegangen bzw. auf den Einsatz von regenerativer Energien eingegangen und deren Notwendigkeit. Bevor die Teilnehmenden mit der Erkundung des Wissensspeichers beginnen, werden ihnen zwei Leitfragen mitgegeben, um den strukturierter den Wissensspeicher entdecken zu können.  
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Die PowerPoint sollte per Beamer angezeigt werden.
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Es erfolgt eine kurze Begrüßung der Teilnehmenden sowie eine Vorstellung des Teams. Es wird zu Beginn ein kleiner Bogen geschlagen zum E-Learning, welches vorher optimalerweise bearbeitet wurde. Darauf Bezug nehmend wird auf die Problematik der Nutzung fossiler Energie bzw. auf den Einsatz von regenerativer Energien eingegangen und deren Notwendigkeit. Des Weiteren wird ein Video (siehe Video 1) gezeigt zum lockeren Einstieg (in der Regel auf Folie 2 vorstellen der PowerPoint). Bevor die Teilnehmenden mit der Erkundung des Wissensspeichers beginnen, werden ihnen zwei Leitfragen mitgegeben, um strukturierter den Wissensspeicher entdecken zu können.  
 
1. Frage: Wozu benötigen wir überhaupt Smart Grid?
 
1. Frage: Wozu benötigen wir überhaupt Smart Grid?
 
2. Frage: Was hemmt die Nutzung von Smart Grid?
 
2. Frage: Was hemmt die Nutzung von Smart Grid?
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Hinweis: Die Teilnehmenden benötigen einen QR-Code Scanner bzw. sie erkundigen gemeinsam den Wissensspeicher mit anderen TeilnehmerInnen, der/die .einen QR-Code Scanner besitzt
  
 
=== Methode ===
 
=== Methode ===
E-Learning
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E-Learning und ein Einführungsvideo "Smart-Grids Netze"
Einführungsvideo
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== 5. Minute - Erleben des Wissensspeichers ==
 
== 5. Minute - Erleben des Wissensspeichers ==
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* Erstes Lernziel: Hauptsächlich soll eine selbständige Wissensaneignung erfolgen. Durch die Beschriftung der einzelnen Plakate und den gegebenen Leitfragen sind die Teilnehmenden in der Lage sich gezielt die Inhalte von Smart Grid anzueignen.
 
* Erstes Lernziel: Hauptsächlich soll eine selbständige Wissensaneignung erfolgen. Durch die Beschriftung der einzelnen Plakate und den gegebenen Leitfragen sind die Teilnehmenden in der Lage sich gezielt die Inhalte von Smart Grid anzueignen.
 
=== Inhalt ===
 
=== Inhalt ===
Der Wissensspeicher ist in verschiedenen Teilthemen gegliedert: Smart Home, Erneuerbare Kleinanlagen, Energiespeicher, Beispielprojekte, Stromerzeugung und Risiken des Smart Grids.
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Der Wissensspeicher ist in verschiedenen Teilthemen gegliedert: Definitionen, Smart Home, Erneuerbare Kleinanlagen, Energiespeicher, Beispielprojekte, Stromerzeugung und Risiken des Smart Grids.
  
 
=== Methode ===
 
=== Methode ===
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* Erstes Lernziel: Die Teilnehmenden soll auf diese Art und Weise ermöglicht werden, ihr durch den Wissensspeicher erworbenes Wissen in spielerischer Form zu evaluieren.
 
* Erstes Lernziel: Die Teilnehmenden soll auf diese Art und Weise ermöglicht werden, ihr durch den Wissensspeicher erworbenes Wissen in spielerischer Form zu evaluieren.
 
=== Inhalt ===
 
=== Inhalt ===
Die Teilnehmenden versammeln sich vor der Tafel, die in 4 Abschnitte geteilt – ein Abschnitt für eine mögliche Lösung. Durch 9 kleine Fragen soll es den Teilnehmenden ermöglicht werden, den neuen Wissenstand abzuschätzen.
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Die Teilnehmenden versammeln sich vor der Tafel, die in 4 Abschnitte geteilt ist – ein Abschnitt für eine mögliche Lösung. Idealerweise entspricht die Beschriftung der Tafelabschnitten A, B, C und D, da dies auch immer die Antwortmöglichkeiten des Quizspiels sind. Durch 9 kleine Fragen soll es den Teilnehmenden ermöglicht werden, den neuen Wissenstand abzuschätzen.
  
 
=== Methode ===
 
=== Methode ===
Hier kommt Methode hin
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Überprüfung des Wissens durch aktives Quizspiel
  
 
== 45. Minute - Workshop ==
 
== 45. Minute - Workshop ==
  
 
=== Lernziele ===
 
=== Lernziele ===
* Erstes Lernziel: Primäres Ziel ist vor allem das strukturierte Sortieren der erworbene Information des Seminars,.
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* Erstes Lernziel: Primäres Ziel ist vor allem das strukturierte Sortieren der erworbenen Informationen des Minibausteins durch Beantwortung der Leitfragen
* Zweites Lernziel: Selbstständiges Erarbeiten möglicher Maßnahmen, um Smart Grid zu stärken.
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* Zweites Lernziel: Selbstständiges Erarbeiten möglicher Maßnahmen, um Smart Grid zu stärken
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=== Inhalt ===
 
=== Inhalt ===
Nachdem die Teilnehmenden nach Erkunden des Wissensspeichers und durch Beantwortung der Quizfragen eine Fülle von Inhalten erhalten haben, werden die Gedanken sortiert. Dies geschieht insbesondere durch die anfangs mitgegebenen Leitfragen. In großer Runde werden diese Fragen beantwortet und darauf basierend Handlungsmaßnahmen abgeleitet, die zur Überwindung der Hemmnisse von Smart Grid.
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Nachdem die Teilnehmenden durch Erkunden des Wissensspeichers und Beantwortung der Quizfragen eine Fülle von Inhalten erhalten haben, werden die Gedanken sortiert. Dies geschieht insbesondere durch die anfangs mitgegebenen Leitfragen. In großer Runde werden diese Fragen beantwortet und darauf basierend Handlungsmaßnahmen abgeleitet, die zur Überwindung der Hemmnisse von Smart Grid beitragen könnten.
Diese Workshop-Simulation wurde bereits sogar mit Vertretern des BMWi durchgeführt. Deren Ergebnisse können optional vorgestellt werden, damit die Teilnehmenden erkennen können, dass diese Thematik sich auch außerhalb des Seminars weit diskutiert wird.
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Diese Workshop-Simulation wurde bereits sogar mit Vertretern des BMWi durchgeführt. Deren Ergebnisse können optional vorgestellt werden, damit die Teilnehmenden erkennen können, dass diese Thematik auch außerhalb des Seminars weit diskutiert wird.
  
 
=== Methode ===
 
=== Methode ===
Hier kommt Methode hin
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Anregung kreativen Denkens durch Beantwortung von Leitfragen
  
 
== 55. Minute - Abschluss des Minibausteins ==
 
== 55. Minute - Abschluss des Minibausteins ==
 
=== Lernziele ===
 
=== Lernziele ===
* Erstes Lernziel: An dieser Stelle erfolgt eine erneute Bewusstseinsschaffung für die Thematik und die Sensibilierung für den weiteren Handlungsbedarf Smart als zukünftige Lösung des Energieproblems nutzen zu können.
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* Erstes Lernziel: An dieser Stelle erfolgt eine erneute Bewusstseinsschaffung für die Thematik und die Sensibilierung für den weiteren Handlungsbedarf Smart als zukünftige Lösung des Energieproblems nutzen zu können. Als Orientierung können optional die Ergebnisse des Roland Berger Workshops genutzt werden.
* Zweites Lernziel
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=== Inhalt ===
 
=== Inhalt ===
Hier kommt Inhalt hin.
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Verweis, dass diese Fragen auch außerhalb des Seminars erörtert werden, um so die Wichtigkeit zu symbolisieren. Anschließend erfolgt eine Danksagung an das Seminar und die Eröffnung der Feedback-Runde.
  
 
=== Methode ===
 
=== Methode ===
Hier kommt Methode hin
+
Reflexion des Seminars und Verweis auf Aktualität des Themas
  
 
= Hinweise und Anmerkungen =
 
= Hinweise und Anmerkungen =
 
== Von den Verfasser_innen ==
 
== Von den Verfasser_innen ==
Hinweise und Anmerkungen von den Verfasser_innen.
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= Ablaufplan Wissensspeicher =
  
== Bei weiterer Durchführung ==
+
== 00. Minute - Erster Arbeitsschritt ==
=== 20. November 2015 ===
+
keine Vorgegebene Reihenfolge;
Hinweise und Anmerkungen bei weiterer Durchführung
+
Zeitangabe ohne individuelle Vertiefung
  
=== 05. April 2016 ===
+
Smart Home ca. 7 min
Hinweise und Anmerkungen bei weiterer Durchführung
+
  
 +
Energiespeicher ca. 7 min
 +
 +
Risiken ca. 7 min
 +
 +
Definition ca. 2 min
 +
 +
Übersicht Projekte ca. 2 min
 +
 +
Stromerzeugung ca. 5 min
 +
 +
 +
=== Lernziele ===
 +
* Verständnis für den Grundsätzlichen Aufbau des Stromnetzes
 +
* Einblick in die Herausforderungen die die Energiewende an das Stromnetz stellt
 +
* Überblick über positive Effekte und Risiken von Smart Grids
 +
 +
=== Inhalt ===
 +
Stromnetz und Smart Grids
 +
 +
=== Methode ===
 +
Pinnwände zum Lernen mit Verbindungsknoten sowie weiterführtende Links (QR-Codes)
 +
 +
 +
== Erster Abschnitt des Wissensspeichers ==
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Der Wissensspeicher ist eine Sammlung von 7 thematisch gegliederten stoffbespannten Pinnwänden.
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SIe sind durch Verbindungsstücke zueinander in Bezug gesetzt und enthalten Faktentexte,Überblicke, Abbildungen, Bilder und Diagramme.
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Eine Fotosammlung über die Positionierung zueinander sowie die Original-Druckaufträge zur Erneuerung und/oder Verbesserung befindet sich in der Cloud.
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== Bei weiterer Durchführung ==
 
= Materialien zur Durchführung =
 
= Materialien zur Durchführung =
== Erste Lernstation: Infomaterialien ==
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Beamer, Laptop, Klebeband, Wissensspeicher, Lautsprecher, PowerPoint-Präsentation
* Erstes Infomaterial: Der Wissensspeicher
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= Literatur und weitere Quellen im Wissensspeicher und im Mini-Baustein =
 
= Literatur und weitere Quellen im Wissensspeicher und im Mini-Baustein =
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=== Link für die Cloud mit allen Quellen ===
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*[https://drive.google.com/open?id=0B1GDGaiXlu-ibGVxeXJ6WW5Hc1k Google Drive Cloud] – Hier finden Sie alle Dateien zu unseren Quellen.
  
 
=== Weblinks ===
 
=== Weblinks ===
*[https://drive.google.com/drive/u/0/folders/0B1GDGaiXlu-ibGVxeXJ6WW5Hc1k Unsere Cloud mit allen Quelldateien] – In diesem Ordner finden Sie alle Quelldateien (Dokumente, Videos, Bilder), welche in dem Minibaustein sowie dem Wissensspeicher verwendet wurden.
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*[http://wissenswerte.e-politik.de/netzausbau/#heute Simulation des heutigen Netzausbaus] – Die Simulation verdeutlicht die Abhängigkeit der Konsumenten von großen Stromkonzernen heutzutage.
 
*[http://wissenswerte.e-politik.de/netzausbau/#heute Simulation des heutigen Netzausbaus] – Die Simulation verdeutlicht die Abhängigkeit der Konsumenten von großen Stromkonzernen heutzutage.
 
*[http://www.smartgrid-schweiz.ch/files/publikationen/weissbuch_smart_grid.pdf  Definitionen zum Smart Grid] – Hier gibt es ein paar Beispiele zu Definitionen zum Begriff Smart Grid.
 
*[http://www.smartgrid-schweiz.ch/files/publikationen/weissbuch_smart_grid.pdf  Definitionen zum Smart Grid] – Hier gibt es ein paar Beispiele zu Definitionen zum Begriff Smart Grid.
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*[https://www.efzn.de/uploads/media/Fachforum_3_-_Jendricke.pdf Gefahrenanalyse] – Fachforum zu Smart Grid und Cyberkriminalität
 
*[http://www.smarterworld.de/smart-generation/wind/artikel/122483/ Kritik zum Smart Grid] – Ein Artikel zu "Kundenbindung & Speicher: Top/ E-Mobility, Smart Grid & Meter: Flop".
 
*[http://www.smarterworld.de/smart-generation/wind/artikel/122483/ Kritik zum Smart Grid] – Ein Artikel zu "Kundenbindung & Speicher: Top/ E-Mobility, Smart Grid & Meter: Flop".
 
*[http://politik-digital.de/news/smart-meter-einfallstor-hacker-147655/ Kritik bezüglich Hackerangriffe] – Ein Artikel darüber, dass die sogenannten Smart Meter im Verdacht stehen, besonders anfällig für Hacker-Angriffe zu sein..
 
*[http://politik-digital.de/news/smart-meter-einfallstor-hacker-147655/ Kritik bezüglich Hackerangriffe] – Ein Artikel darüber, dass die sogenannten Smart Meter im Verdacht stehen, besonders anfällig für Hacker-Angriffe zu sein..
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*[http://www.euwid-energie.de/news/neue-energien/einzelansicht/Artikel/windbranche-befuerchtet-imageschaden-durch-negativ-bericht-ueber-neodym-einsatz-in-wea.html Windbranche] – Windbranche befürchtet Imageschaden
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*[http://www.vde.com/de/fnn/arbeitsgebiete/seiten/n4105.aspx Dezentrale Erzeugungsanlagen] – Weichen werden gestellt durch VDI-Vorschrift
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*[http://www.ier.uni-stuttgart.de/publikationen/pb_pdf/Hundt_EEKE_Kurzfassung.pdf Stromerzeugungsportfolio] – Verträglichkeit von erneuerbaren Energien und Kernenergie im Erzeugungsportfolio
 
*[http://www.verivox.de/themen/gud-kraftwerk/ GuD-Kraftwerk] – Funktionsweise, Geschichte und Vor-und Nachteile eines GuD-Kraftwerkes.
 
*[http://www.verivox.de/themen/gud-kraftwerk/ GuD-Kraftwerk] – Funktionsweise, Geschichte und Vor-und Nachteile eines GuD-Kraftwerkes.
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*[http://www.zeit.de/wirtschaft/2013-11/subventionen-kraftwerke-diw Kohlekraftwerk1] – Subventionen für Kohlekraftwerk
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*[http://www.bund.net/fileadmin/bundnet/publikationen/energie/20100929_energie_energiegesamtkonzept_kohle_hintergrund.pdf Kohlekraftwerk2] – Kohlekraftwerke und CCS im Energiekonzept der Bundesregierung
  
  
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=== Medienverzeichnis ===
 
=== Medienverzeichnis ===
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* [http://wissenswerte.e-politik.de/netzausbau/#heute Herkömmliches Stromnetz] – Im Drive finden Sie die überarbeitete Version zum Bild "Herkömmliches Stromnetz".
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* [http://wissenswerte.e-politik.de/netzausbau/#zukunft Zukünftiges Stromnetz] – Im Drive finden Sie die überarbeitete Version zum Bild "Zukünftiges Stromnetz".
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* [http://www.siemens.com/innovation/de/home/pictures-of-the-future/energieund-effizienz/smart-grids-und-energiespeicher-uebersicht-smart-grids-und-energiespeicher.html So funktioniert Smart Grid] – Siemens zeigt, wie Smart Grid funktioniert.
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* [https://ec.europa.eu/jrc/sites/default/files/styles/lightbox/public/Screen%20Shot%202015-09-09%20at%2011.39.15.png?itok=pM9p3RYL Smart Grid – E-Mobility] – Ein Symbolbild zu E-Mobility.
 
* [http://www.agrarheute.com/sites/default/files/styles/ah_facebook_1200x0/public/media/153439/153439.jpg Smart Grid heute] – So könnte ein gesamtes Dorf aussehen, das Smart Grid betreibt.
 
* [http://www.agrarheute.com/sites/default/files/styles/ah_facebook_1200x0/public/media/153439/153439.jpg Smart Grid heute] – So könnte ein gesamtes Dorf aussehen, das Smart Grid betreibt.
 
* [http://www.devolo.com/pictures/devolo-smart-grid-emobility-xl.jpg E-mobility] – Batteriespeicher am Beispiel von E-Mobility
 
* [http://www.devolo.com/pictures/devolo-smart-grid-emobility-xl.jpg E-mobility] – Batteriespeicher am Beispiel von E-Mobility
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* [http://www.waermepumpe.de/fileadmin/_processed_/csm_Funktionsweise_WP_140924_final_6448aaced7.png Power-to-Heat-Prinzip] – Ein Beispiel, wie Power to Heat funktioniert.
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* [https://proteus-solutions.de/_system-Pics/NewsPics/Ferraris-Zaehler.png Ferraris-Zähler] – Beispiel eines konventionellen Stromzählers.
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* [https://proteus-solutions.de/_system-Pics/NewsPics/Screenshot-EnBw-Software.png ENBW Cockpit] – Ablesecockpit für die Benutzung eiens Smart Meters.
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* [https://proteus-solutions.de/_system-Pics/NewsPics/Smart-Meters--Vattenfall-EnBw-Discovergy-Yello.png 4 Smart Meter] – Beispielbilder von verschiedenen Smart Metern.
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* [http://anbieter.solaranlage.eu/sites/default/files/imagecache/thumb_anbieter_referenzen/anbieter/referenzen/IMG_1180.jpg Photovoltaik] – Photovoltaikanlage auf dem Dach eines Hauses.
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* [http://www.energieverbraucher.de/files_db/1435150961_5677__12.jpg Rollout] – Rolloutplan für Smart Meter.
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* [http://ish2011.bdh-koeln.de/pdf/Tafel_41_Smart_Grid_Smart_Home.pdf Smart Home] – Übersicht eines Smart Meters in einem Smart Home.
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* [http://1.bp.blogspot.com/-mCcZHD9CAq4/T420PybUFEI/AAAAAAAAEwI/eW00JE012Go/s1600/Vollbildaufzeichnung+17.04.2012+201711-001.jpg Strompreis] – Strompreisentwicklung über dem Tagesverlauf.
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* [http://cdn.ecomento.tv/wp-content/uploads/2013/12/Elektroauto-aufladen1-740x425.jpg Elektroauto] – Darstellung eines Elektroautos bei der Aufladung.
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* [http://www.greenne.com/wp-content/uploads/2015/09/smart-meter.jpg Smart Meter] – Abbildung eines modernen Smart Meters.
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* [https://cdn.daa.net/images/bhkw/mikro-bhkw-vertraege.jpg ZuHauseKraftwerk] – Ein Blockheizkraftwerk eines Familienhauses.
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* [http://schulung-onlinemarketing.de/wp-content/uploads/2015/01/Der-gl%C3%A4serne-Mensch.png Gläserne Mensch] – Durch Aggregation von Daten wird der Mensch transparenter
 
* [http://schulung-onlinemarketing.de/wp-content/uploads/2015/01/Der-gl%C3%A4serne-Mensch.png Gläserne Mensch] – Durch Aggregation von Daten wird der Mensch transparenter
 
* [http://www.bewegungsmedizin.eu/uploads/pics/iStock_000007020402XSmall.jpg Wirtschaftlichkeit] – Symbolbild
 
* [http://www.bewegungsmedizin.eu/uploads/pics/iStock_000007020402XSmall.jpg Wirtschaftlichkeit] – Symbolbild
 
* [http://www.digital-eins.com/wp-content/uploads/2013/11/Cyberkriminalit%C3%A4t-750x400.png Cyberkriminalität] – Symbolbild
 
* [http://www.digital-eins.com/wp-content/uploads/2013/11/Cyberkriminalit%C3%A4t-750x400.png Cyberkriminalität] – Symbolbild
  
* [https://www.youtube.com/watch?v=iyvAwd4p6ds Video 1] – Smart Grids - einfach erklärt!
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* [https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=26894741 Kernkraftwerk Grafenrheinfeld] – Bild eines Kernkraftwerkes
* [https://www.youtube.com/watch?v=wYJ4gKeALrw Video 2] – Warum brauchen wir den Netzausbau?
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* [https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=28457192 Alta Wind Energy Center from Oak Creek Road] – Bild von Windkraftwerken
* [https://www.youtube.com/watch?v=58iXkhpRcdc Video 3] – Home Smart Home
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* [https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=1116582 Power Station] – Aufbau eines Kernkraftwerkes
* [https://www.youtube.com/watch?v=OEAWWGI6B2A Video 4] – The Risk of Adopting a Smarter Energy Future
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* [https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=11406523 Kraftwerk Lichterfelde] – ein weiteres Kraftwerk
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* [http://users.owt.com/chubbard/gcdam/html/photos/exteriors.html Grand Coulee Dam Photo Gallery] – Beispiele von Staudämmen
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* [https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=3181924 Solaranlagen] – ein Feld voller Solaranlagen
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* [https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=19544 Grand Coulee Dam] – ein Beispiel für einen Staudamm
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* [https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=7366052 Stromversorgung] – Grobes und prinzipielles Schema der Stromversorgung in Deutschland
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* [https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Windpark_Berching01.JPG Windpark Berching 1] – der Windpark Berching
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* [https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Windpark_Berching01.JPG Windpark Berching 2] – der Windpark Berching (verkleinertes Foto)
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* [https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=519344 poly solar cell] – Foto über die Polzelle
  
= Ablaufplan =
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*[http://www.digitale-technologien.de/DT/Redaktion/DE/Downloads/Factsheets/factsheet-e-dema.pdf;jsessionid=2262C002D6E6FDCC9EF5A980969A9269?__blob=publicationFile&v=2 Alle Bilder zum Projekt e-DeMa] – Das Dokument zeigt ein paar Bilder zum Projekt e-DeMa.
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*[http://www.digitale-technologien.de/DT/Redaktion/DE/Downloads/Factsheets/factsheet-etelligence.pdf;jsessionid=2262C002D6E6FDCC9EF5A980969A9269?__blob=publicationFile&v=2 Alle Bilder zum Projekt eTelligence] – Das Dokument zeigt ein paar Bilder zum Projekt eTelligence.
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*[http://www.digitale-technologien.de/DT/Redaktion/DE/Downloads/Factsheets/factsheet-modellstadt-mannheim.pdf;jsessionid=2262C002D6E6FDCC9EF5A980969A9269?__blob=publicationFile&v=2 Alle Bilder zum Projekt Modellstadt Mannheim] – Das Dokument zeigt ein paar Bilder zum Projekt Modellstadt Mannheim.
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*[http://www.digitale-technologien.de/DT/Redaktion/DE/Downloads/Factsheets/factsheet-regmodharz.pdf;jsessionid=2262C002D6E6FDCC9EF5A980969A9269?__blob=publicationFile&v=2 Alle Bilder zum Projekt RegModHarz] – Das Dokument zeigt ein paar Bilder zum Projekt RegModHarz.
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*[http://www.digitale-technologien.de/DT/Redaktion/DE/Downloads/Factsheets/factsheet-smart-watts.pdf;jsessionid=2262C002D6E6FDCC9EF5A980969A9269?__blob=publicationFile&v=2 Alle Bilder zum Projekt Smart Watts] – Das Dokument zeigt ein paar Bilder zum Projekt Smart Watts.
  
== 00. Minute - Erster Arbeitsschritt ==
 
  
=== Lernziele ===
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* [https://www.youtube.com/watch?v=JTNw6ni7ol4 Video 1] – Smart-Grids Netze
* Erstes Lernziel
+
* [https://www.youtube.com/watch?v=iyvAwd4p6ds Video 2] Smart Grids - einfach erklärt!
* Zweites Lernziel
+
* [https://www.youtube.com/watch?v=wYJ4gKeALrw Video 3] – Warum brauchen wir den Netzausbau?
 
+
* [https://www.youtube.com/watch?v=58iXkhpRcdc Video 4] – Smart Home
=== Inhalt ===
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* [https://www.youtube.com/watch?v=OEAWWGI6B2A Video 5] – The Risk of Adopting a Smarter Energy Future
Hier kommt Inhalt hin.
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=== Methode ===
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Hier kommt Methode hin
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== 20. Minute - Zweiter Arbeitsschritt ==
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=== Lernziele ===
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* Erstes Lernziel
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* Zweites Lernziel
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=== Inhalt ===
+
Hier kommt Inhalt hin.
+
 
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=== Methode ===
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Hier kommt Methode hin
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= Hinweise und Anmerkungen =
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== Von den Verfasser_innen ==
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Hinweise und Anmerkungen von den Verfasser_innen.
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== Bei weiterer Durchführung ==
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=== 20. November 2015 ===
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Hinweise und Anmerkungen bei weiterer Durchführung
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=== 05. April 2016 ===
+
Hinweise und Anmerkungen bei weiterer Durchführung
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= Materialien zur Durchführung =
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== Erste Lernstation: Infomaterialien ==
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* Erstes Infomaterial
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* Zweites Infomaterial
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== Zweite Lernstation: Infomaterial ==
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* Erstes Infomaterial
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* Zweites Infomaterial
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= Literatur und weitere Quellen =
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=== Literaturverzeichnis ===
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* Erstes Buch. - Und kurzer Kommentar.
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* [[:Datei:Demirovic_Marx_Grün_Demokratisierung_Naturverhältnisse.pdf|DEMIROVIĆ, A. Marx Grün. Die gesellschaftlichen Naturverhältnisse demokratisieren. Luxemburg, 2012, 3. Jg., Nr. 2012, S. 60-70.]] - Dieser Artikel ist ein grundlegender Text des Blue Engineering Seminars in dem sehr gut der theoretischer Hintergrund beschrieben wird vor dem das Seminar erarbeitet wurde.
+
 
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=== Medienverzeichnis ===
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* [http://www.deutschlandfunk.de/30-jahre-tschernobyl.2686.de.html Deutschlandfunk Dossier zu Tschernobyl] - In diesem Dossier des Deutschlandfunks gibt es eine Vielzahl von Audiobeiträgen, die sich mit der Atomenergie auseinandersetzen.
+
* Videodatei  - Und kurzer Kommentar.
+
* Bilddatei - Und kurzer Kommentar.
+
 
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=== Weblinks ===
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* [http://www.angelamorelli.com/water/ Virtual Water Consumption] - Aufwändige Infografik die den virtuellen Verbrauch von Trinkwasser darstellt.
+
 
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= Ablaufplan =
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== 00. Minute - Erster Arbeitsschritt ==
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=== Lernziele ===
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* Verständnis für den Grundsätzlichen Aufbau des Stromnetzes
+
* Einblick in die Herausforderungen die die Energiewende an das Stromnetz stellt
+
* Überblick über positive Effekte und Risiken von Smart Grids
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=== Inhalt ===
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Stromnetz und Smart Grids
+
 
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=== Methode ===
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Pinnwände zum Lernen mit Verbindungsknoten sowie weiterführtende Links (QR-Codes)
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== 20. Minute - Zweiter Arbeitsschritt ==
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=== Lernziele ===
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* Erstes Lernziel
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* Zweites Lernziel
+
 
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=== Inhalt ===
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Hier kommt Inhalt hin.
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=== Methode ===
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Hier kommt Methode hin, mit Hilfe derer der Inhalt transportiert wird. Manchmal fällt die Unterscheidung zwischen Inhalt und Methode jedoch schwer - in diesem Fall kann vom Schema abgewichen werden.
+
 
+
== Erster Abschnitt des Wissensspeichers ==
+
Der Wissensspeicher ist eine Sammlung von 7 thematisch gegliederten stoffbespannten Pinnwänden.
+
SIe sind durch Verbindungsstücke zueinander in Bezug gesetzt und enthalten Faktentexte,Überblicke, Abbildungen, Bilder und Diagramme.
+
Eine Fotosammlung über die Positionierung zueinander sowie die Original-Druckaufträge zur Erneuerung und/oder Verbesserung befindet sich in der Cloud.
+
 
+
== Zweiter Abschnitt des Wissensspeicher ==
+
Hier kommt eine Beschreibung des zweiten Abschnitts des Wissensspeichers hin.
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== Anleitung des Spiels ==
+
Hier kommt eine Spielanleitung hin.
+
 
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= Hinweise und Anmerkungen =
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== Von den Verfasser_innen ==
+
Hinweise und Anmerkungen von den Verfasser_innen.
+
 
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== Bei weiterer Durchführung ==
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=== 20. November 2015 ===
+
Hinweise und Anmerkungen bei weiterer Durchführung
+
 
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=== 05. April 2016 ===
+
Hinweise und Anmerkungen bei weiterer Durchführung
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= Materialien zur Durchführung =
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== Erste Lernstation: Infomaterialien ==
+
* Erstes Infomaterial
+
* Zweites Infomaterial
+
 
+
== Zweite Lernstation: Infomaterial ==
+
* Erstes Infomaterial
+
* Zweites Infomaterial
+
 
+
= Literatur und weitere Quellen =
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=== Literaturverzeichnis ===
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* Erstes Buch. - Und kurzer Kommentar.
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* [[:Datei:Demirovic_Marx_Grün_Demokratisierung_Naturverhältnisse.pdf|DEMIROVIĆ, A. Marx Grün. Die gesellschaftlichen Naturverhältnisse demokratisieren. Luxemburg, 2012, 3. Jg., Nr. 2012, S. 60-70.]] - Dieser Artikel ist ein grundlegender Text des Blue Engineering Seminars in dem sehr gut der theoretischer Hintergrund beschrieben wird vor dem das Seminar erarbeitet wurde.
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=== Medienverzeichnis ===
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* [http://www.deutschlandfunk.de/30-jahre-tschernobyl.2686.de.html Deutschlandfunk Dossier zu Tschernobyl] - In diesem Dossier des Deutschlandfunks gibt es eine Vielzahl von Audiobeiträgen, die sich mit der Atomenergie auseinandersetzen.
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* Videodatei  - Und kurzer Kommentar.
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* Bilddatei - Und kurzer Kommentar.
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=== Weblinks ===
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* [http://www.angelamorelli.com/water/ Virtual Water Consumption] - Aufwändige Infografik die den virtuellen Verbrauch von Trinkwasser darstellt.
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Aktuelle Version vom 25. Juni 2017, 21:04 Uhr

Smart Grid – Das intelligente Stromnetz

SmartGrid.jpg


Durch die schwankende Nachfrage und einem immer größerem Angebot von volatilen Energiequellen, welche von äußeren Einflüssen, wie dem Wind und der Sonne beeinflusst werden, sowie der Tatsache, dass ein Großteil der Energie im Norden Deutschlands erzeugt, jedoch im Süden Deutschlands genutzt wird, kann nicht mehr sicher gestellt werden, dass zu jeder Tages- und Jahreszeit der Bedarf mit der derzeitigen Infrastruktur gedeckt werden kann. Diese Problematik wird durch steigende Kosten und den Klimawandel verstärkt. Smart Grid ist eine Lösung für diese Problematik. Durch moderne Informations- und Kommunikationstechnologien sollen das Stromnetz und die Endgeräte der Verbraucher miteinander kommunizieren. Eine ausgiebige Auseinandersetzung dieser Inhalte ist damit unerlässlich. Diese erfolgt im ersten Schritt durch Wissensvermittlung über Factsheets. Das Wissen wird spielerisch mit einem Online-Quiz vertieft, sowie durch audiovisuelle Eindrücke verstärkt. Zum Schluss werden die Kenntnisse in Form einer Debatte reflektiert.

Titel
Smart Grid – Das intelligente Stromnetz
Thema
Smart Grid fungiert als Lösungsmöglichkeit zur besseren Nutzung regenerativer Energien im Kampf gegen den Klimawandel - dieser These wird kritisch überprüft.
Typ
Das Thema soll in Form eines Wissensspeichers, der um einen Minibaustein ergänzt wird, vermittelt werden.
Schlagwörter
Nachhaltigkeit, Grüne Energie, Digitalisierung
Kompetenzen
Antizipation, Partizipation, Motivation
Lernformen
faktenorientiert, systemorientiert
Methoden
Aneignung des Wissens durch einen Wissensspeicher, Videos, Quizspiel, Diskussion
Gruppengröße
15-20
Dauer
60 min
Material und Räume
Wissensspeicher, Quizmaterialien
Qualität
sehr gut
Semester
Sommersemester 2016


Ablaufplan

Im Folgenden ist der Ablaufplan für den Minibaustein skizziert.

Vorbereitung des Raumes

Es wird eine ausreichend große Wand benötigt, um den Wissensspeicher anbringen zu können. Damit die Plakate auch die Veranstaltung über fest an der Wand haften, ist doppelseitiges Klebeband oder ähnliches erforderlich. Insbesondere aus ästhetischen Gründen sollten die Plakate auch in vorher bestimmte Position angebracht werden. Als Orientierung dient die mitgelieferte Darstellung, auf der der komplette Wissensspeicher zu sehen ist. Weiterhin müssen vor Beginn des Minibausteins der Beamer, Laptop und Lautsprecher voreingestellt sein, damit die Durchführung sofort beginnen kann. Die zu verwendende PowerPoint ist der Dokumentation beigefügt.

00. Minute - Begrüßung

Lernziele

  • Erstes Lernziel: In erster Linie soll den Teilnehmenden die Problematik vermittelt werden, warum sie sich mit Smart Grid beschäftigen sollen.

Inhalt

Die PowerPoint sollte per Beamer angezeigt werden. Es erfolgt eine kurze Begrüßung der Teilnehmenden sowie eine Vorstellung des Teams. Es wird zu Beginn ein kleiner Bogen geschlagen zum E-Learning, welches vorher optimalerweise bearbeitet wurde. Darauf Bezug nehmend wird auf die Problematik der Nutzung fossiler Energie bzw. auf den Einsatz von regenerativer Energien eingegangen und deren Notwendigkeit. Des Weiteren wird ein Video (siehe Video 1) gezeigt zum lockeren Einstieg (in der Regel auf Folie 2 vorstellen der PowerPoint). Bevor die Teilnehmenden mit der Erkundung des Wissensspeichers beginnen, werden ihnen zwei Leitfragen mitgegeben, um strukturierter den Wissensspeicher entdecken zu können. 1. Frage: Wozu benötigen wir überhaupt Smart Grid? 2. Frage: Was hemmt die Nutzung von Smart Grid?

Hinweis: Die Teilnehmenden benötigen einen QR-Code Scanner bzw. sie erkundigen gemeinsam den Wissensspeicher mit anderen TeilnehmerInnen, der/die .einen QR-Code Scanner besitzt

Methode

E-Learning und ein Einführungsvideo "Smart-Grids Netze"

5. Minute - Erleben des Wissensspeichers

Lernziele

  • Erstes Lernziel: Hauptsächlich soll eine selbständige Wissensaneignung erfolgen. Durch die Beschriftung der einzelnen Plakate und den gegebenen Leitfragen sind die Teilnehmenden in der Lage sich gezielt die Inhalte von Smart Grid anzueignen.

Inhalt

Der Wissensspeicher ist in verschiedenen Teilthemen gegliedert: Definitionen, Smart Home, Erneuerbare Kleinanlagen, Energiespeicher, Beispielprojekte, Stromerzeugung und Risiken des Smart Grids.

Methode

Selbstständige Aneignung von Wissen durch den Wissensspeicher

35. Quiz

Lernziele

  • Erstes Lernziel: Die Teilnehmenden soll auf diese Art und Weise ermöglicht werden, ihr durch den Wissensspeicher erworbenes Wissen in spielerischer Form zu evaluieren.

Inhalt

Die Teilnehmenden versammeln sich vor der Tafel, die in 4 Abschnitte geteilt ist – ein Abschnitt für eine mögliche Lösung. Idealerweise entspricht die Beschriftung der Tafelabschnitten A, B, C und D, da dies auch immer die Antwortmöglichkeiten des Quizspiels sind. Durch 9 kleine Fragen soll es den Teilnehmenden ermöglicht werden, den neuen Wissenstand abzuschätzen.

Methode

Überprüfung des Wissens durch aktives Quizspiel

45. Minute - Workshop

Lernziele

  • Erstes Lernziel: Primäres Ziel ist vor allem das strukturierte Sortieren der erworbenen Informationen des Minibausteins durch Beantwortung der Leitfragen
  • Zweites Lernziel: Selbstständiges Erarbeiten möglicher Maßnahmen, um Smart Grid zu stärken

Inhalt

Nachdem die Teilnehmenden durch Erkunden des Wissensspeichers und Beantwortung der Quizfragen eine Fülle von Inhalten erhalten haben, werden die Gedanken sortiert. Dies geschieht insbesondere durch die anfangs mitgegebenen Leitfragen. In großer Runde werden diese Fragen beantwortet und darauf basierend Handlungsmaßnahmen abgeleitet, die zur Überwindung der Hemmnisse von Smart Grid beitragen könnten. Diese Workshop-Simulation wurde bereits sogar mit Vertretern des BMWi durchgeführt. Deren Ergebnisse können optional vorgestellt werden, damit die Teilnehmenden erkennen können, dass diese Thematik auch außerhalb des Seminars weit diskutiert wird.

Methode

Anregung kreativen Denkens durch Beantwortung von Leitfragen

55. Minute - Abschluss des Minibausteins

Lernziele

  • Erstes Lernziel: An dieser Stelle erfolgt eine erneute Bewusstseinsschaffung für die Thematik und die Sensibilierung für den weiteren Handlungsbedarf Smart als zukünftige Lösung des Energieproblems nutzen zu können. Als Orientierung können optional die Ergebnisse des Roland Berger Workshops genutzt werden.

Inhalt

Verweis, dass diese Fragen auch außerhalb des Seminars erörtert werden, um so die Wichtigkeit zu symbolisieren. Anschließend erfolgt eine Danksagung an das Seminar und die Eröffnung der Feedback-Runde.

Methode

Reflexion des Seminars und Verweis auf Aktualität des Themas

Hinweise und Anmerkungen

Von den Verfasser_innen

Ablaufplan Wissensspeicher

00. Minute - Erster Arbeitsschritt

keine Vorgegebene Reihenfolge; Zeitangabe ohne individuelle Vertiefung

Smart Home ca. 7 min

Energiespeicher ca. 7 min

Risiken ca. 7 min

Definition ca. 2 min

Übersicht Projekte ca. 2 min

Stromerzeugung ca. 5 min


Lernziele

  • Verständnis für den Grundsätzlichen Aufbau des Stromnetzes
  • Einblick in die Herausforderungen die die Energiewende an das Stromnetz stellt
  • Überblick über positive Effekte und Risiken von Smart Grids

Inhalt

Stromnetz und Smart Grids

Methode

Pinnwände zum Lernen mit Verbindungsknoten sowie weiterführtende Links (QR-Codes)


Erster Abschnitt des Wissensspeichers

Der Wissensspeicher ist eine Sammlung von 7 thematisch gegliederten stoffbespannten Pinnwänden. SIe sind durch Verbindungsstücke zueinander in Bezug gesetzt und enthalten Faktentexte,Überblicke, Abbildungen, Bilder und Diagramme. Eine Fotosammlung über die Positionierung zueinander sowie die Original-Druckaufträge zur Erneuerung und/oder Verbesserung befindet sich in der Cloud.

Bei weiterer Durchführung

Materialien zur Durchführung

Beamer, Laptop, Klebeband, Wissensspeicher, Lautsprecher, PowerPoint-Präsentation

Literatur und weitere Quellen im Wissensspeicher und im Mini-Baustein

Link für die Cloud mit allen Quellen

Weblinks





  • Stromerzeugungsportfolio – Verträglichkeit von erneuerbaren Energien und Kernenergie im Erzeugungsportfolio
  • GuD-Kraftwerk – Funktionsweise, Geschichte und Vor-und Nachteile eines GuD-Kraftwerkes.
  • Kohlekraftwerk1 – Subventionen für Kohlekraftwerk
  • Kohlekraftwerk2 – Kohlekraftwerke und CCS im Energiekonzept der Bundesregierung


Medienverzeichnis

  • Ferraris-Zähler – Beispiel eines konventionellen Stromzählers.
  • ENBW Cockpit – Ablesecockpit für die Benutzung eiens Smart Meters.
  • 4 Smart Meter – Beispielbilder von verschiedenen Smart Metern.
  • Photovoltaik – Photovoltaikanlage auf dem Dach eines Hauses.
  • Rollout – Rolloutplan für Smart Meter.
  • Smart Home – Übersicht eines Smart Meters in einem Smart Home.
  • Strompreis – Strompreisentwicklung über dem Tagesverlauf.
  • Elektroauto – Darstellung eines Elektroautos bei der Aufladung.
  • Smart Meter – Abbildung eines modernen Smart Meters.
  • ZuHauseKraftwerk – Ein Blockheizkraftwerk eines Familienhauses.


  • Video 1 – Smart-Grids Netze
  • Video 2 – Smart Grids - einfach erklärt!
  • Video 3 – Warum brauchen wir den Netzausbau?
  • Video 4 – Smart Home
  • Video 5 – The Risk of Adopting a Smarter Energy Future