Wechseln zu: Navigation, Suche

Baukasten:Technik als Problemlöser?! - Wissensspeicher: Unterschied zwischen den Versionen

(Ablaufplan)
(Technik als Problemlöser?! - Wissensspeicher)
 
(59 dazwischenliegende Versionen von 3 Benutzern werden nicht angezeigt)
Zeile 1: Zeile 1:
= Hinweise zum Ausfüllen =
+
= Technik als Problemlöser?! - Wissensspeicher =
  
* Die Blue Engineering Homepage basiert auf der [http://mediawiki.org/wiki/ Mediawiki Software], die auch Wikipedia zu Grunde liegt, so dass deren Syntax genutzt werden kann. Die deutsche Wikipedia bietet eine [https://de.wikipedia.org/wiki/Hilfe:Wikisyntax umfassende Hilfeseite zur Wikisyntax].
+
{{Vorlage:Baukasten:Infobox
 +
| Indesign =
 +
true
  
* Die Vorlage für die Semesterarbeiten besteht im wesentlichen aus zwei Teilen
+
| Titel = Technik als Problemlöser?! - Wissensspeicher
  
** einer [[Baukasten:Infobox|parametrisierten Infobox]]
+
| Bild =
*** die Infobox beginnt und endet mit zwei geschweiften Klammern
+
TechnikalsProblemloeserWisper.jpeg
*** löscht einfach die Zeile die unter den jeweiligen Gleichzeichen steht und ersetzt sie mit eurem eigenen Text. Dies ist beispielhafte Parameterangabe <code> | Parameter = Hier kommt ein Wert hin </code>. Der übersichthalber sollte der Wert eine Ziele tiefer stehen.
+
*** hier sollte keine Wikisyntax verwendet werden
+
 
+
** einer freien Texteingabe
+
*** Sie bietet einen beispielhaften Aufbau an, der eine erste Orientierung bietet. Bei Bedarf kann hiervon abgewichen werden.
+
*** hier kann Wikisyntax verwendet werden
+
 
+
* Dieser Hinweis zum Ausfüllen ist mit der ersten Abgabe zu löschen.
+
 
+
* Ab dem 30. Mai 2016 gibt es auch einige beispielhafte Bausteine.
+
 
+
{{Vorlage:Baukasten:Infobox
+
  
| Titel =
+
| Bildrechte =
Kurzer und prägnanter Titel
+
CC0 - Pexels
  
| Kurzbeschreibung =
+
| Kurzbeschreibung=
Eine Kurzbeschreibung von etwa 150-250 Wörtern Länge.
+
Die allgegenwärtige Technisierung bringt nicht nur Vorteile mit sich, sondern möglicherweise auch nicht bekannte Schwachstellen. Dabei soll Technik im Allgemeinen jedoch nicht verteufelt werden. Die Teilnehmenden setzen sich kritisch mit der Technik, die alltäglich jede*r nutzt, auseiander. Dabei geht es auch darum, sich mit den nicht immer ganz offensichtlichen Hintergründen zu beschäftigen. Ziel ist es einen breiten Überblick zu geben, um auf möglichst viele Aspekte aufmerksam zu machen. Eingeteilt wird das Thema in Themenbereiche, wie „Technik“, „Natur“, „Gesellschaft/kritisches Denken“, „Forschung“ und „Energiegewinnung“. Zu diesen Themen stehen sowohl positive, als auch negative Beispiele und Informationstexte zur Verfügung, um die Bandbreite von Auswirkungen der modernen Technik anzureißen. Der Wissensspeicher wird mit einer breiten Methodischen Aufarbeitung der Inhalte kombiniert, welche verschiedene Arten von Lerntypen ansprechen sollen und und das gelernte spannend aufzuarbeiten und zu festigen.  
  
 
| Thema =
 
| Thema =
Maximal ein Satz stehen, der das Thema besser als der Titel wiedergibt oder falls der Titel ausreichend informativ ist, kann er einfach wiederholt werden.
+
Die Vor- und Nachteile moderner Technik, sowie die Auswirkungen auf die Natur, und Gesellschaft aus verschiedenen Perspektiven erkunden und anderen vermitteln.
  
 
| Typ =
 
| Typ =
Benennung des Typs: Baustein, Spiel, Wissensspeicher, Exkursion, künstlerische Semesterarbeit, Spiel...
+
Wissensspeicher
  
 
| Schlagwörter =
 
| Schlagwörter =
Drei, vier Schlagwörter, die den Baustein beschreiben.
+
Methodische Aufarbeitung, Überblick schaffen, Überraschung
  
 
| Lernziele =
 
| Lernziele =
Kurze Beschreibung der Lernziele. Bitte analog zu den [[TUB:Seminar:Lernziele|Lernzielen des Seminars]] formulieren, so dass diese an die spezifischen Inhalte eures Bausteins angepasst sind.
+
Sich Wissen in kurzer Zeit selektiv anzueignen, in einer Gruppe ein Thema zu erarbeiten, Interesse zur kritischen Betrachtung des Themas “Technik als Problemlöser?!“ stärken und neues Wissen erhalten
  
 
| Kompetenzen =
 
| Kompetenzen =
Auswählen welcher Kompetenzerwerb intendiert ist und nur die jeweilige Kompetenzen auflisten (nicht die Erläuterung):
+
Persepektivübernahme, Antizipation, disziplinübergreifende Erkenntnisgewinnung, Umgang mit unvollständigen und überkomplexen Informationen, Partizipation, Reflexion auf Leitbilder, moralisches Handeln, eigenständiges Handeln
* ''Kompetenz zur Persepektivübernahme'' - Kompetenz zu Übernahme unterschiedlicher Perspektiven, Sichtweisen und Wissensformen (z.B. wissenschaftliches, tradiertes, alltägliches Wissen) differenter Akteure auf die räumlichen und zeitlichen Auswirkungen von Technik auf Individuen, Gesellschaft und Natur
+
* ''Kompetenz zur Antizipation'' - Kompetenz zur Antizipation räumlicher und zeitlicher Auswirkungen von Technik auf Individuen, Gesellschaft und Natur
+
* ''Kompetenz zur disziplinübergreifenden Erkenntnisgewinnung'' - Kompetenz zur disziplinübergreifenden Erkenntnisgewinnung der Wechselwirkungen zwischen Technik, Natur, Individuum und Gesellschaft durch einzelwissenschaftliche, inter- und transdiziplinäre Zugänge im Hinblick auf ihre historischen Ursachen und gegenwärtigen und zukünftigen Folgen
+
* ''Kompetenz zum Umgang mit unvollständigen und überkomplexen Informationen'' - Kompetenz zum Umgang mit unvollständigen und überkomplexen Informationen über das Wechselverhältnis von Technik, Natur, Individuen und Gesellschaft und den damit verbundenen Risiken, Gefahren und Unsicherheiten
+
* ''Kompetenz zur Kooperation'' - Kompetenz zur Kooperation für eine demokratische Entscheidungsfindung im Hinblick auf Prozess, Ergebnis und Umsetzung
+
* ''Kompetenzen zur Bewältigung individueller Entscheidungsdilemmata'' - Kompetenz zur Bewältigung individueller Entscheidungsdilemmata bei Wert- und Zielkonflikten
+
* ''Kompetenz zur Partizipation'' – Kompetenz zur Partizipation an kollektiven Entscheidungsprozessen
+
* ''Kompetenz zur Motivation'' – Kompetenz zur Motivation anderer das Wechselverhältnis von Technik, Natur, Individuen und Gesellschaft demokratisch zu gestalten
+
* ''Kompetenz zur Reflexion auf Leitbilder'' – Kompetenz zur Reflexion von Leitbildern, an denen sich Lebensweisen orientieren und die das Wechselverhältnis von Technik, Natur, Individuen und Gesellschaft bestimmen
+
* ''Kompetenz zum moralischen Handeln'' – Kompetenz zur Herausbildung eigener Werte auf Grundlage einer eigenständigen Reflexion des Wechselverhältnisses von Technik, Natur, Individuen und Gesellschaft
+
* ''Kompetenz zum eigenständigen Handeln'' – Kompetenz zum eigenständigen Handeln auf Grundlage eigener Werte
+
* ''Kompetenz zur Unterstützung anderer'' – Kompetenz zur Unterstützung anderer, die durch die dominierende Ausgestaltung des Wechselverhältnisses von Technik, Natur, Individuum und Gesellschaft benachteiligt werden
+
  
 
| Lernformen =
 
| Lernformen =
Hier eine oder zwei Lernformen/Lerntypen benennen - bitte nur das jeweilige Wort und nicht die Erläuterung:
+
kreativ, kooperativ
* ''kreativ'' - Kreativität anregen, Eigenaktivität fordern, Ergebnismöglichkeit bieten;
+
* ''kooperativ'' - kooperieren, kommunizieren, Gemeinschaftsgefühl stärken, künstlerische Interessen;
+
* ''faktenorientiert'' - Fakten und Werte vermitteln, Probleme analysieren, technische Lösungen suchen;
+
* ''systemorientiert'' - Regeln und Verfahren anwenden, erprobte Wege gehen, systematisch vorgehen
+
  
 
| Methoden =
 
| Methoden =
Kurze Beschreibung der verwendenten Lehr-/Lernmethoden.
+
Umfangreicher Wissensspeicher und kreative Auseinandersetzung
  
 
| Gruppengröße =
 
| Gruppengröße =
Wie viele Menschen sollten mindestens teilnehmen? Wie viele können maximal teilnehmen?
+
15-30
  
| Durchführung =
+
| Dauer =
Wie viel Zeit ist für die Durchführung nötig, gegenenfalls der Hinweis, dass der Baustein kürzer oder länger durchgeführt werden kann.
+
60, 75, 90 min
 
+
| Vorbereitung-Moderation =
+
Wie viel Zeit ist für die Vorbereitung der Durchführenden notwendig, wenn sie den Baustein noch gar nicht kennen.
+
 
+
| Vorbereitung-Teilnehmende =
+
Wie viel Zeit ist für die Vorbereitung der Teilnehmenden notwendig, z.B. um einen Text im Vorfeld zu lesen.
+
 
+
| Nachbereitung-Teilnehmende =
+
Wie viel Zeit ist für die Vorbereitung der Teilnehmenden notwendig, z.B. um einen Text im Vorfeld zu lesen. Welche Tätigkeiten sollen sie übernehmen?
+
  
 
| Material =
 
| Material =
Welches Material und welche Raumbeschaffenheit ist notwendig?
+
Der Raum sollte genügend Wandfläche für einen Beamer und diverse Aushänge zu Verfügung stellen.
  
 
| Qualität =
 
| Qualität =
Welche Qualität hat der Baustein? Bedarf es einer Überarbeitung?
+
gut
 +
 
 +
| Semester =
 +
Sommersemester 2016
 
}}
 
}}
  
 
= Ablaufplan =
 
= Ablaufplan =
Die interessierten Seminarteilnehmer laufen ungeordnet durch den Raum von einer "Station" zur Nächsten.
+
5 Minuten Einführung
 +
 +
15-20 Minuten anschauen der Ausstellung
 +
 +
10-15 Minuten Gruppenarbeit
 +
 
 +
20 Minuten Präsentation der Ergebnisse
  
 
== Vorbereitung des Raumes ==
 
== Vorbereitung des Raumes ==
Die Plakate müssen im Raum aufgehangen -und gestellt werden.
+
Die Texte und Fotos müssen im Raum aufgehangen werden. Dazu werden wirklich viele Pinnadeln benötigt, welche man vorher besorgen oder sich mitbringen lassen muss. Die Zeitschriften und der Laptop mit der Playlist werden ausgelegt. Der Laptop benötigt Internetzugriff.
 +
Die Texte sollen zugehörig zu ihren Themenbereichen an die Wand angebracht werden. Dabei soll das Piktogramm des jeweiligen Themenbereichs in der Mitte und die Texte und Bilder darum platziert werden. Die Texte sind mit mit Buchstaben und und Zahlen zugeordnet z.B. F =Themenbereich Forschung / 12 = Blatt12 / b=zweite Seite des Textes , damit man noch weiß, wo welcher Text hingehört, falls mal alles durcheinander kommt. Wir haben den Wissensspeicher abfotografiert, damit man einen Eindruck hat, wie das ganze aussehen kann. 

 +

Zwischen den Themenbereichen sollte ausreichend Platz sein, damit sich nicht alle auf den Füßen herumstehen. Der Laptop mit den Videos steht am Besten ein Stück entfernt, damit die Lautstärke nicht beim Lesen stört.
 Für Gruppenarbeit sollten sich die Gruppen in verschiedene Ecken des Raumes aufteilen, es kann auch eine Gruppe nach draußen gehen um ungestört zu sein. 
Für die Abschlusspräsentation ist ein Halbkreis oder wenn der Platz nicht reicht ein ganzer Kreis am sinnvollsten, damit alle Präsentationen gut gesehen werden können.
  
== 00. Minute - Erster Arbeitsschritt ==
+
== 01. Minute - Erster Arbeitsschritt ==
 +
Einführung
  
 +
- Für die Einführung kann gerne unsere Powerpoint Präsentation genutzt werden. Sie zeigt den inhaltlichen und zeitlichen Plan. DIe Piktogramme werden noch einmal in groß gezeigt und erklärt was sie bedeuten. Es wird erklärt, dass daneben noch Zitate von Teilnehmern des Bluen Engineering Seminars hängen und man gerne seine Gedanken und Ausführungen zu diesen auf das Plakat daneben schreiben kann. Die letzte Folie kann während des ganzen Wissensspeichers gezeigt werden, da die Teilnehmer so immer einen Überblick über den Ablauf haben.
  
=== Lernziele ===
+
- Zuerst wird erklärt, was das Thema des Wissensspeichers ist. Danach wird der Aufbau des Wissensspeichers genauer erläutert. Es wird darauf hingewiesen, dass sich die Inhalte der Themenbereiche teilweise überschneiden und nur als grobe Einteilung dienen, um einen besseren Überblick zu haben. Es soll zwar jeder/jede nach eigenem Interesse lesen, es ist aber hilfreich, wenn möglichst viele verschiedene Beiträge von einer Gruppe gesehen wurden. Am besten sollte darauf am Anfang einmal hingewiesen werden.
1. Als erstes soll sich ein Überblick über die Thematik verschafft werden.
+
2. Die Teilnehmer sollen sich kritisch mit den Vor- und Nachteilen der verschiedenen technikbezogenen Themen auseinandersetzen.
+
  
=== Inhalt ===
+
- Mit Hilfe der Folien in der Präsentation wird erklärt, dass wir zuerst die Gruppen einteilen (z.B. durch abzählen und am besten mit 3-4 Personen pro Gruppe) und jede Gruppe im Anschluss ein Themengebiet zieht. Auf Basis dieses Themengebietes, soll eine Ausarbeitung stattfinden. Die Möglichkeiten der Art und Weise der Ausarbeitungen steht auf kleinen Zetteln geschrieben. Sie sollen sich in ca. 2 Minuten entscheiden welche Methode sie wählen (z.B. ein Quiz erstellen, ein Plakat, ein Gedicht oder ein Rollenspiel).
Hier kommt der Inhalt hin.
+
  
=== Methode ===
+
== 05. Minute - Zweiter Arbeitsschritt ==
Ausstellung, die verschiedene Sinne anspricht.
+
Nun dürfen alle den Wissensspeicher anschauen.  
  
= Hinweise und Anmerkungen =
+
== ca. 25. Minute - Dritter Arbeitsschritt ==
== Von den Verfasser_innen ==
+
Gruppenarbeit. Die Teilnehmer*innen arbeiten in den vorher gegründeten Gruppen an Ihrer Präsentation des Themas.
Hinweise und Anmerkungen von den Verfasser_innen.
+
  
== Bei weiterer Durchführung ==
+
== ca. 45. Minute - Vierter Arbeitsschritt ==
=== 20. November 2015 ===
+
Vorstellen des Erarbeitetem der einzelnen Gruppen. Wenn ein Quiz erstellt wurde, wird der Rest der Teilnehmer*innen mit einbezogen und soll die Fragen beantworten. Eventuell ist es hier Sinnvoll, die Antwortmöglichkeiten auf einem separatem Laptop in einer Powerpoint Präsentation zu notieren, damit der Rest der Gruppe sie dann sehen kann. Wird z.B. ein Kreuzworträtsel erstellt macht es Sinn dieses auf einem großen Plakat aufzuzeichnen, damit alle anderen es sehen können und die Antworten eintragen können.
Hinweise und Anmerkungen bei weiterer Durchführung
+
Die Präsentationen sollen nicht zu lang werden, deswegen wird den Gruppen mit einem Quiz etc. eine Vorgabe vom Entwickeln von nur z.B. 5 Fragen gegeben.
  
=== 05. April 2016 ===
+
Falls noch Zeit ist folgt eine Feedbackrunde.  
Hinweise und Anmerkungen bei weiterer Durchführung
+
  
= Materialien zur Durchführung =
+
=== Lernziele ===
== Erste Lernstation: Infomaterialien ==
+
* Erstes Infomaterial
+
* Zweites Infomaterial
+
  
== Zweite Lernstation: Infomaterial ==
+
Der Schwerpunkt des Wissensspeichers liegt darauf klar zu machen, dass die allgegenwärtige Technisierung nicht nur Vorteile mit sich bringt und möglicherweise nicht bekannte Schwachstellen aufzuzeigen. Dabei soll Technik im Allgemeinen jedoch nicht verteufelt werden.

Teilnehmende Personen sollen sich kritisch mit der Technik, die alltäglich jeder nutzt auseinandersetzen. Dabei geht es auch darum, sich mit den nicht immer ganz offensichtlichen Hintergründen zu beschäftigen. Ziel ist es einen breiten Überblick zu geben, um auf möglichst viele Aspekte aufmerksam zu machen.
* Erstes Infomaterial
+
* Zweites Infomaterial
+
  
= Literatur und weitere Quellen =
+
=== Inhalt ===
=== Literaturverzeichnis ===
+
Vorteile, Nachteile, soziale und ökologische Auswikungen von:
* Erstes Buch. - Und kurzer Kommentar.
+
* [[:Datei:Demirovic_Marx_Grün_Demokratisierung_Naturverhältnisse.pdf|DEMIROVIĆ, A. Marx Grün. Die gesellschaftlichen Naturverhältnisse demokratisieren. Luxemburg, 2012, 3. Jg., Nr. 2012, S. 60-70.]] - Dieser Artikel ist ein grundlegender Text des Blue Engineering Seminars in dem sehr gut der theoretischer Hintergrund beschrieben wird vor dem das Seminar erarbeitet wurde.
+
  
=== Medienverzeichnis ===
+
Energiegewinnung
* [http://www.deutschlandfunk.de/30-jahre-tschernobyl.2686.de.html Deutschlandfunk Dossier zu Tschernobyl] - In diesem Dossier des Deutschlandfunks gibt es eine Vielzahl von Audiobeiträgen, die sich mit der Atomenergie auseinandersetzen.
+
* Videodatei  - Und kurzer Kommentar.
+
* Bilddatei - Und kurzer Kommentar.
+
  
=== Weblinks ===
+
Natur
* [http://www.angelamorelli.com/water/ Virtual Water Consumption] - Aufwändige Infografik die den virtuellen Verbrauch von Trinkwasser darstellt.
+
  
= Ablaufplan =
+
Gesellschaft/Kritisches Denken
 +
 
 +
Forschung
 +
 
 +
Technik
  
== 00. Minute - Erster Arbeitsschritt ==
 
  
=== Lernziele ===
 
* Erstes Lernziel
 
* Zweites Lernziel
 
  
=== Inhalt ===
 
Hier kommt Inhalt hin.
 
  
 
=== Methode ===
 
=== Methode ===
Hier kommt Methode hin
+
Ausstellung, die verschiedene Sinne anspricht.
  
== 20. Minute - Zweiter Arbeitsschritt ==
+
Die Themenbereiche sind nur zur groben Einordnung und Orientierung gegeben. Es gibt durchaus mehrere Artikel und/oder Bilder, die in mehr als einen Themenbereich passen. Es soll zwar jeder/jede nach eigenem Interesse lesen, es ist aber hilfreich, wenn möglichst viele verschiedene Beiträge von einer Gruppe gesehen wurden. Am besten sollte darauf am Anfang einmal hingewiesen werden.
 In vielen sehr langen Texten sind die wichtigsten Aussagen farblich markiert, damit nicht der ganze Text gelesen werden muss.
 Die Themenbereiche sind absichtlich nicht nach dem TING-D Modell gewählt. Die Teilnehmenden sollen gar nicht erst auf die Idee kommen sich nur die Beiträge zu ihrem Kleingruppenthema anzugucken.
 Die Themen für die Kleingruppen werden vorher festgelegt, damit sich jede/r beim Angucken des Wissensspeichers trotzdem schon die für das Thema relevanten Aspekte im Hinterkopf behält.
 Die Art der Präsentation ist ebenfalls vorher bekannt, damit sich auch dazu währenddessen schon Gedanken gemacht werden können.
 Jede Art der Präsentation liegt nur einmal aus, damit auf möglichst viele Verschiedene Arten präsentiert wird, wenn eine Gruppe jedoch überhaupt keine passende Möglichkeit findet können zur Not auch zwei Gruppen die gleiche Möglichkeit wählen. Das sollte aber vorher nicht so angesagt werden und nur im Einzelfall dann besprochen werden.
  
=== Lernziele ===
+
= Hinweise und Anmerkungen =
* Erstes Lernziel
+
* Zweites Lernziel
+
  
=== Inhalt ===
+
Leider hat das Wiki nicht einwandfrei funktioniert und es kommen manche Dinge doppelt vor, die sich nicht löschen ließen.
Hier kommt Inhalt hin.
+
  
=== Methode ===
 
Hier kommt Methode hin
 
 
= Hinweise und Anmerkungen =
 
 
== Von den Verfasser_innen ==
 
== Von den Verfasser_innen ==
Hinweise und Anmerkungen von den Verfasser_innen.
+
Achtet darauf, in was für einem Raum ihr euren Wissensspeicher halten sollt. Er muss groß genug sein, damit zwischen den Themenbereichen ausreichend Platz ist, damit es nicht zu einem Gedränge kommt und jeder ungestört lesen kann. Der Laptop mit den Videos steht am Besten ein Stück entfernt, damit die Lautstärke nicht beim Lesen stört.
 +
Die Zitate und das leere Plakat daneben sollte in die Mitte des Wissensspeichers gehangen werden. Wir hatten es an der Seite hängen und es gab von mehreren Personen den Vorschlag es zentraler aufzuhängen.
  
 
== Bei weiterer Durchführung ==
 
== Bei weiterer Durchführung ==
Zeile 175: Zeile 129:
  
 
= Materialien zur Durchführung =
 
= Materialien zur Durchführung =
== Erste Lernstation: Infomaterialien ==
+
Es werden die Piktogramme und die dazugehörigen Texte und Fotos benötigt. Zur Befestigung dieser sind sehr viele Reiszwecken notwendig!!
* Erstes Infomaterial
+
* Zweites Infomaterial
+
  
== Zweite Lernstation: Infomaterial ==
+
Zitate (optional mit neuen aus dem aktuellen Semesters ersetzt, falls zuvor das E-Learning "Technik als Problemlöser" durchgeführt wurde).
* Erstes Infomaterial
+
* Zweites Infomaterial
+
  
= Literatur und weitere Quellen =
+
Ausgedruckte TING-D Karten.
=== Literaturverzeichnis ===
+
* Erstes Buch. - Und kurzer Kommentar.
+
* [[:Datei:Demirovic_Marx_Grün_Demokratisierung_Naturverhältnisse.pdf|DEMIROVIĆ, A. Marx Grün. Die gesellschaftlichen Naturverhältnisse demokratisieren. Luxemburg, 2012, 3. Jg., Nr. 2012, S. 60-70.]] - Dieser Artikel ist ein grundlegender Text des Blue Engineering Seminars in dem sehr gut der theoretischer Hintergrund beschrieben wird vor dem das Seminar erarbeitet wurde.
+
  
=== Medienverzeichnis ===
+
Ausgedruckte Methoden Karten.
* [http://www.deutschlandfunk.de/30-jahre-tschernobyl.2686.de.html Deutschlandfunk Dossier zu Tschernobyl] - In diesem Dossier des Deutschlandfunks gibt es eine Vielzahl von Audiobeiträgen, die sich mit der Atomenergie auseinandersetzen.
+
* Videodatei  - Und kurzer Kommentar.
+
* Bilddatei - Und kurzer Kommentar.
+
  
=== Weblinks ===
+
Des weiteren werden mindestens 2 Plakate gebraucht. Eins, um es neben die Zitate zu hängen, eins zur Ausarbeitung, falls "Plakat" oder "Kreuzworträtzsel" gewählt wird.  
* [http://www.angelamorelli.com/water/ Virtual Water Consumption] - Aufwändige Infografik die den virtuellen Verbrauch von Trinkwasser darstellt.
+
  
= Ablaufplan =
+
Mehrere Stifte (Edding etc). Ein bis zwei Laptops.
  
== 00. Minute - Erster Arbeitsschritt ==
+
Ein Beamer.  
 
+
=== Lernziele ===
+
* Erstes Lernziel
+
* Zweites Lernziel
+
 
+
=== Inhalt ===
+
Hier kommt Inhalt hin.
+
 
+
=== Methode ===
+
Hier kommt Methode hin
+
 
+
== 20. Minute - Zweiter Arbeitsschritt ==
+
 
+
=== Lernziele ===
+
* Erstes Lernziel
+
* Zweites Lernziel
+
 
+
=== Inhalt ===
+
Hier kommt Inhalt hin.
+
 
+
=== Methode ===
+
Hier kommt Methode hin, mit Hilfe derer der Inhalt transportiert wird. Manchmal fällt die Unterscheidung zwischen Inhalt und Methode jedoch schwer - in diesem Fall kann vom Schema abgewichen werden.
+
 
+
== Erster Abschnitt des Wissensspeichers ==
+
Hier kommt eine Beschreibung des ersten Abschnitts des Wissensspeichers hin.
+
 
+
== Zweiter Abschnitt des Wissensspeicher ==
+
Hier kommt eine Beschreibung des zweiten Abschnitts des Wissensspeichers hin.
+
 
+
== Anleitung des Spiels ==
+
Hier kommt eine Spielanleitung hin.
+
 
+
= Hinweise und Anmerkungen =
+
== Von den Verfasser_innen ==
+
Hinweise und Anmerkungen von den Verfasser_innen.
+
 
+
== Bei weiterer Durchführung ==
+
=== 20. November 2015 ===
+
Hinweise und Anmerkungen bei weiterer Durchführung
+
 
+
=== 05. April 2016 ===
+
Hinweise und Anmerkungen bei weiterer Durchführung
+
 
+
= Materialien zur Durchführung =
+
== Erste Lernstation: Infomaterialien ==
+
* Erstes Infomaterial
+
* Zweites Infomaterial
+
  
== Zweite Lernstation: Infomaterial ==
+
Ein Tisch, auf dem die Zeitschriften und das Laptop mit den Videos ausgelegt werden können.
* Erstes Infomaterial
+
* Zweites Infomaterial
+
  
 
= Literatur und weitere Quellen =
 
= Literatur und weitere Quellen =
 
=== Literaturverzeichnis ===
 
=== Literaturverzeichnis ===
* Erstes Buch. - Und kurzer Kommentar.
+
*[http://www.otto-ullrich.de/Texte_files/Das%20produktivistische%20Weltbild.pdf Otto Ullrich, Das Produktivistische Weltbild]
 
* [[:Datei:Demirovic_Marx_Grün_Demokratisierung_Naturverhältnisse.pdf|DEMIROVIĆ, A. Marx Grün. Die gesellschaftlichen Naturverhältnisse demokratisieren. Luxemburg, 2012, 3. Jg., Nr. 2012, S. 60-70.]] - Dieser Artikel ist ein grundlegender Text des Blue Engineering Seminars in dem sehr gut der theoretischer Hintergrund beschrieben wird vor dem das Seminar erarbeitet wurde.
 
* [[:Datei:Demirovic_Marx_Grün_Demokratisierung_Naturverhältnisse.pdf|DEMIROVIĆ, A. Marx Grün. Die gesellschaftlichen Naturverhältnisse demokratisieren. Luxemburg, 2012, 3. Jg., Nr. 2012, S. 60-70.]] - Dieser Artikel ist ein grundlegender Text des Blue Engineering Seminars in dem sehr gut der theoretischer Hintergrund beschrieben wird vor dem das Seminar erarbeitet wurde.
  
 
=== Medienverzeichnis ===
 
=== Medienverzeichnis ===
* [http://www.deutschlandfunk.de/30-jahre-tschernobyl.2686.de.html Deutschlandfunk Dossier zu Tschernobyl] - In diesem Dossier des Deutschlandfunks gibt es eine Vielzahl von Audiobeiträgen, die sich mit der Atomenergie auseinandersetzen.
+
* [https://www.youtube.com/playlist?list=PLu0I90-4E54A_VGH9VHICJeD27IX98wDu Youtube Playlist Technik als Problemlöser] - Diese Playlist wird auf einem Laptop während der 20 Minuten des Wissensspeichers abgespielt
* Videodatei  - Und kurzer Kommentar.
+
* Bilddatei - Und kurzer Kommentar.
+
  
 
=== Weblinks ===
 
=== Weblinks ===
* [http://www.angelamorelli.com/water/ Virtual Water Consumption] - Aufwändige Infografik die den virtuellen Verbrauch von Trinkwasser darstellt.
+
* [http://www.angelamorelli.com/water/ Virtual Water Consumption]  
 +
*[http://www.geo.de/GEO/natur/oekologie/us-suedwesten-solarenergie-milliarden-in-den-sand-gesetzt-82426.html Solarenergie]
 +
*[http://www.geo.de/GEO/natur/oekologie/modellstadt-mannheim-das-stromnetz-der-zukunft-73106.html Smart Grid]
 +
*[http://www.geo.de/GEO/natur/green-living/technik-diese-drachen-speien-energie-81229.html Kite Flugwindkraftanlage]
 +
*[http://www.geo.de/GEO/natur/oekologie/unterwasserballons-als-energiespeicher-82716.html Unterwasserballon]
 +
*[http://www.energienpoint.de/erneuerbare-energien/solarenergie/herstellung-einer-solarzelle/ Herstellung einer Solarzelle]
 +
*[http://www.zeit.de/wissen/umwelt/2012-08/amazonas-staudamm-brasilien-energie/seite-2 Staudamm]
 +
*[http://www.welt.de/gesundheit/article138739195/Warum-den-Menschen-die-Dunkelheit-fehlt.html Lichtverschmutzung Schildkröte]
 +
*[http://www.darksky.ch/fileadmin/dss/assets/dokumente/artikel/12.02.05_Blue.Lux.pdf Lichtverschmutzung]
 +
*[http://www.planet-wissen.de/natur/umwelt/umweltverschmutzung/index.html Umweltverschmutzung]
 +
*[http://climate-kic.de/vertical-farming-die-flucht-nach-oben Vertical Farming]
 +
*[http://www.n-tv.de/wissen/Forscher-klaeren-mysterioeses-Wal-Sterben-article17702741.html Walstrandung durch Lärm]
 +
*[https://environment.yale.edu/blog/2014/11/is-technology-the-solution/ Is Technology the Solution?]
 +
*[http://www.fundus.org/pdf.asp?ID=11363 Ausschluss von Personengruppen durch Technologie]
 +
*[http://www.wissenschaft-und-frieden.de/seite.php?artikelID=0352 Neue Technologien/ Problemlöser oder Erzeuger?]
 +
*[http://www.heise.de/tp/artikel/45/45002/1.html Rennen gegen die Maschine oder mit Ihr?]
 +
*[http://www.heise.de/tp/artikel/45/45602/2.html Veränderung beim Menschen durch Technik]
 +
*[http://www.zeit.de/wissen/2014-05/kommunikation-technik-digitalisierung-technikkritik Verblöded durch Technik]
 +
*[https://www.channelbiz.de/2008/10/29/wieviel-technik-braucht-der-mensch-wo-braucht-er-sie/ Wie viel Technik braucht der Mensch]
 +
*[http://www.zeit.de/digital/internet/2015-04/medizintechnik-krankenhaus-it-sicherheit Auch Medizintechnik lässt sich hacken]
 +
*[http://www.transgen.de/forschung/724.industriestaerke-kartoffel-amflora.html Gentechnik Amflora Kartoffel]
 +
*[https://www.greenpeace.de/themen/landwirtschaft/gentechnik Greenpeace Gentechnik]
 +
*[http://www.taz.de/!5042388/ Handystrahlung]
 +
*[https://de.wikipedia.org/wiki/Implantierbares_H%C3%B6rger%C3%A4t Hörgerät Schädelknochenimplatat]
 +
*[http://www.planet-wissen.de/technik/energie/elektrosmog Elektrosmog]
 +
*[http://www.zeit.de/zeit-wissen/2013/02/Exoskelette-Querschnittslaehmung Exoskelett]
 +
*[http://www.umwelt-im-unterricht.de/hintergrund/handyproduktion-umweltfolgen-und-arbeitsbedingungen/ Handyproduktion]
 +
*[http://www.ipg-journal.de/schwerpunkt-des-monats/neue-high-tech-kriege/artikel/detail/die-digitale-revolution-und-die-zukunft-des-krieges-829/ High Tech Krieg]
 +
*[http://www.chip.de/ii/2/1/6/7/4/5/2/3/Smartphone-Nutzung-b0469a2e23e0bdba.jpg Zeit am Handy]

Aktuelle Version vom 27. Juni 2017, 13:29 Uhr

Technik als Problemlöser?! - Wissensspeicher

TechnikalsProblemloeserWisper.jpeg


Die allgegenwärtige Technisierung bringt nicht nur Vorteile mit sich, sondern möglicherweise auch nicht bekannte Schwachstellen. Dabei soll Technik im Allgemeinen jedoch nicht verteufelt werden. Die Teilnehmenden setzen sich kritisch mit der Technik, die alltäglich jede*r nutzt, auseiander. Dabei geht es auch darum, sich mit den nicht immer ganz offensichtlichen Hintergründen zu beschäftigen. Ziel ist es einen breiten Überblick zu geben, um auf möglichst viele Aspekte aufmerksam zu machen. Eingeteilt wird das Thema in Themenbereiche, wie „Technik“, „Natur“, „Gesellschaft/kritisches Denken“, „Forschung“ und „Energiegewinnung“. Zu diesen Themen stehen sowohl positive, als auch negative Beispiele und Informationstexte zur Verfügung, um die Bandbreite von Auswirkungen der modernen Technik anzureißen. Der Wissensspeicher wird mit einer breiten Methodischen Aufarbeitung der Inhalte kombiniert, welche verschiedene Arten von Lerntypen ansprechen sollen und und das gelernte spannend aufzuarbeiten und zu festigen.

Titel
Technik als Problemlöser?! - Wissensspeicher
Thema
Die Vor- und Nachteile moderner Technik, sowie die Auswirkungen auf die Natur, und Gesellschaft aus verschiedenen Perspektiven erkunden und anderen vermitteln.
Typ
Wissensspeicher
Schlagwörter
Methodische Aufarbeitung, Überblick schaffen, Überraschung
Kompetenzen
Persepektivübernahme, Antizipation, disziplinübergreifende Erkenntnisgewinnung, Umgang mit unvollständigen und überkomplexen Informationen, Partizipation, Reflexion auf Leitbilder, moralisches Handeln, eigenständiges Handeln
Lernformen
kreativ, kooperativ
Methoden
Umfangreicher Wissensspeicher und kreative Auseinandersetzung
Gruppengröße
15-30
Dauer
60, 75, 90 min
Material und Räume
Der Raum sollte genügend Wandfläche für einen Beamer und diverse Aushänge zu Verfügung stellen.
Qualität
gut
Semester
In welchem Semester wurde der Baustein erstellt?


Ablaufplan

5 Minuten Einführung

15-20 Minuten anschauen der Ausstellung

10-15 Minuten Gruppenarbeit

20 Minuten Präsentation der Ergebnisse

Vorbereitung des Raumes

Die Texte und Fotos müssen im Raum aufgehangen werden. Dazu werden wirklich viele Pinnadeln benötigt, welche man vorher besorgen oder sich mitbringen lassen muss. Die Zeitschriften und der Laptop mit der Playlist werden ausgelegt. Der Laptop benötigt Internetzugriff. Die Texte sollen zugehörig zu ihren Themenbereichen an die Wand angebracht werden. Dabei soll das Piktogramm des jeweiligen Themenbereichs in der Mitte und die Texte und Bilder darum platziert werden. Die Texte sind mit mit Buchstaben und und Zahlen zugeordnet z.B. F =Themenbereich Forschung / 12 = Blatt12 / b=zweite Seite des Textes , damit man noch weiß, wo welcher Text hingehört, falls mal alles durcheinander kommt. Wir haben den Wissensspeicher abfotografiert, damit man einen Eindruck hat, wie das ganze aussehen kann. 
 
Zwischen den Themenbereichen sollte ausreichend Platz sein, damit sich nicht alle auf den Füßen herumstehen. Der Laptop mit den Videos steht am Besten ein Stück entfernt, damit die Lautstärke nicht beim Lesen stört.
 Für Gruppenarbeit sollten sich die Gruppen in verschiedene Ecken des Raumes aufteilen, es kann auch eine Gruppe nach draußen gehen um ungestört zu sein. 
Für die Abschlusspräsentation ist ein Halbkreis oder wenn der Platz nicht reicht ein ganzer Kreis am sinnvollsten, damit alle Präsentationen gut gesehen werden können.

01. Minute - Erster Arbeitsschritt

Einführung

- Für die Einführung kann gerne unsere Powerpoint Präsentation genutzt werden. Sie zeigt den inhaltlichen und zeitlichen Plan. DIe Piktogramme werden noch einmal in groß gezeigt und erklärt was sie bedeuten. Es wird erklärt, dass daneben noch Zitate von Teilnehmern des Bluen Engineering Seminars hängen und man gerne seine Gedanken und Ausführungen zu diesen auf das Plakat daneben schreiben kann. Die letzte Folie kann während des ganzen Wissensspeichers gezeigt werden, da die Teilnehmer so immer einen Überblick über den Ablauf haben.

- Zuerst wird erklärt, was das Thema des Wissensspeichers ist. Danach wird der Aufbau des Wissensspeichers genauer erläutert. Es wird darauf hingewiesen, dass sich die Inhalte der Themenbereiche teilweise überschneiden und nur als grobe Einteilung dienen, um einen besseren Überblick zu haben. Es soll zwar jeder/jede nach eigenem Interesse lesen, es ist aber hilfreich, wenn möglichst viele verschiedene Beiträge von einer Gruppe gesehen wurden. Am besten sollte darauf am Anfang einmal hingewiesen werden.

- Mit Hilfe der Folien in der Präsentation wird erklärt, dass wir zuerst die Gruppen einteilen (z.B. durch abzählen und am besten mit 3-4 Personen pro Gruppe) und jede Gruppe im Anschluss ein Themengebiet zieht. Auf Basis dieses Themengebietes, soll eine Ausarbeitung stattfinden. Die Möglichkeiten der Art und Weise der Ausarbeitungen steht auf kleinen Zetteln geschrieben. Sie sollen sich in ca. 2 Minuten entscheiden welche Methode sie wählen (z.B. ein Quiz erstellen, ein Plakat, ein Gedicht oder ein Rollenspiel).

05. Minute - Zweiter Arbeitsschritt

Nun dürfen alle den Wissensspeicher anschauen.

ca. 25. Minute - Dritter Arbeitsschritt

Gruppenarbeit. Die Teilnehmer*innen arbeiten in den vorher gegründeten Gruppen an Ihrer Präsentation des Themas.

ca. 45. Minute - Vierter Arbeitsschritt

Vorstellen des Erarbeitetem der einzelnen Gruppen. Wenn ein Quiz erstellt wurde, wird der Rest der Teilnehmer*innen mit einbezogen und soll die Fragen beantworten. Eventuell ist es hier Sinnvoll, die Antwortmöglichkeiten auf einem separatem Laptop in einer Powerpoint Präsentation zu notieren, damit der Rest der Gruppe sie dann sehen kann. Wird z.B. ein Kreuzworträtsel erstellt macht es Sinn dieses auf einem großen Plakat aufzuzeichnen, damit alle anderen es sehen können und die Antworten eintragen können. Die Präsentationen sollen nicht zu lang werden, deswegen wird den Gruppen mit einem Quiz etc. eine Vorgabe vom Entwickeln von nur z.B. 5 Fragen gegeben.

Falls noch Zeit ist folgt eine Feedbackrunde.

Lernziele

Der Schwerpunkt des Wissensspeichers liegt darauf klar zu machen, dass die allgegenwärtige Technisierung nicht nur Vorteile mit sich bringt und möglicherweise nicht bekannte Schwachstellen aufzuzeigen. Dabei soll Technik im Allgemeinen jedoch nicht verteufelt werden.

Teilnehmende Personen sollen sich kritisch mit der Technik, die alltäglich jeder nutzt auseinandersetzen. Dabei geht es auch darum, sich mit den nicht immer ganz offensichtlichen Hintergründen zu beschäftigen. Ziel ist es einen breiten Überblick zu geben, um auf möglichst viele Aspekte aufmerksam zu machen.

Inhalt

Vorteile, Nachteile, soziale und ökologische Auswikungen von:

Energiegewinnung

Natur

Gesellschaft/Kritisches Denken

Forschung

Technik



Methode

Ausstellung, die verschiedene Sinne anspricht.

Die Themenbereiche sind nur zur groben Einordnung und Orientierung gegeben. Es gibt durchaus mehrere Artikel und/oder Bilder, die in mehr als einen Themenbereich passen. Es soll zwar jeder/jede nach eigenem Interesse lesen, es ist aber hilfreich, wenn möglichst viele verschiedene Beiträge von einer Gruppe gesehen wurden. Am besten sollte darauf am Anfang einmal hingewiesen werden.
 In vielen sehr langen Texten sind die wichtigsten Aussagen farblich markiert, damit nicht der ganze Text gelesen werden muss.
 Die Themenbereiche sind absichtlich nicht nach dem TING-D Modell gewählt. Die Teilnehmenden sollen gar nicht erst auf die Idee kommen sich nur die Beiträge zu ihrem Kleingruppenthema anzugucken.
 Die Themen für die Kleingruppen werden vorher festgelegt, damit sich jede/r beim Angucken des Wissensspeichers trotzdem schon die für das Thema relevanten Aspekte im Hinterkopf behält.
 Die Art der Präsentation ist ebenfalls vorher bekannt, damit sich auch dazu währenddessen schon Gedanken gemacht werden können.
 Jede Art der Präsentation liegt nur einmal aus, damit auf möglichst viele Verschiedene Arten präsentiert wird, wenn eine Gruppe jedoch überhaupt keine passende Möglichkeit findet können zur Not auch zwei Gruppen die gleiche Möglichkeit wählen. Das sollte aber vorher nicht so angesagt werden und nur im Einzelfall dann besprochen werden.

Hinweise und Anmerkungen

Leider hat das Wiki nicht einwandfrei funktioniert und es kommen manche Dinge doppelt vor, die sich nicht löschen ließen.

Von den Verfasser_innen

Achtet darauf, in was für einem Raum ihr euren Wissensspeicher halten sollt. Er muss groß genug sein, damit zwischen den Themenbereichen ausreichend Platz ist, damit es nicht zu einem Gedränge kommt und jeder ungestört lesen kann. Der Laptop mit den Videos steht am Besten ein Stück entfernt, damit die Lautstärke nicht beim Lesen stört. Die Zitate und das leere Plakat daneben sollte in die Mitte des Wissensspeichers gehangen werden. Wir hatten es an der Seite hängen und es gab von mehreren Personen den Vorschlag es zentraler aufzuhängen.

Bei weiterer Durchführung

20. November 2015

Hinweise und Anmerkungen bei weiterer Durchführung

05. April 2016

Hinweise und Anmerkungen bei weiterer Durchführung

Materialien zur Durchführung

Es werden die Piktogramme und die dazugehörigen Texte und Fotos benötigt. Zur Befestigung dieser sind sehr viele Reiszwecken notwendig!!

Zitate (optional mit neuen aus dem aktuellen Semesters ersetzt, falls zuvor das E-Learning "Technik als Problemlöser" durchgeführt wurde).

Ausgedruckte TING-D Karten.

Ausgedruckte Methoden Karten.

Des weiteren werden mindestens 2 Plakate gebraucht. Eins, um es neben die Zitate zu hängen, eins zur Ausarbeitung, falls "Plakat" oder "Kreuzworträtzsel" gewählt wird.

Mehrere Stifte (Edding etc). Ein bis zwei Laptops.

Ein Beamer.

Ein Tisch, auf dem die Zeitschriften und das Laptop mit den Videos ausgelegt werden können.

Literatur und weitere Quellen

Literaturverzeichnis

Medienverzeichnis

Weblinks