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=== ver.di sicht.weisen: Sharing Economy und die Zukunft der Arbeit - 18. Mai 2016 – 18:00 - 20:00 Uhr === | === ver.di sicht.weisen: Sharing Economy und die Zukunft der Arbeit - 18. Mai 2016 – 18:00 - 20:00 Uhr === | ||
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ver.di-Bundesverwaltung, Paula-Thiede-Ufer 10, 10179 Berlin, Raum Nabucco | ver.di-Bundesverwaltung, Paula-Thiede-Ufer 10, 10179 Berlin, Raum Nabucco | ||
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+ | === Kommt nicht in die Tüte - Greenpeace Protestaktion am 22. Mai am Brandenburger Tor === | ||
+ | Wir laden Sie ein mit uns gemeinsam Tschüss zur Tüte zu sagen und ordentlich Welle zu machen für den Schutz der Meere. | ||
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+ | Ort: auf dem Pariser Platz am Brandenburger Tor | ||
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+ | Zeit: am Sonntag, dem 22. Mai, von 13 bis 14:30 Uhr | ||
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+ | Seien Sie dabei, wenn wir mit etwa 500 Ehrenamtlichen und Passanten en riesiges Menschbild machen. | ||
+ | Und weil wir mit unserer Aktion auch direkt etwas verändern möchten, zeigen Ihnen unsere Ehrenamtlichen, wie man mit einfachen Mitteln ein Einkaufsnetz selber knoten kann: Tschüss Tüte!. Um 14:30 Uhr wird die Veranstaltung mit einer gemeinsamen La-Ola-Welle beendet. | ||
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+ | Tüten, die im Meer landen, sind Teil eines riesigen Umweltproblems: Mehr als 150 Millionen Tonnen Plastikmüll schwimmen bereits in den Ozeanen. Jährlich sterben mehr als eine Million Seevögel und weitere rund 100.000 Meereslebewesen an den Plastikabfällen. Vermutlich haben Sie es in den Medien gehört oder gelesen: Bundesumweltministerin Barbara Hendricks hat gerade mit dem deutschen Einzelhandel eine freiwillige Vereinbarung getroffen, um den Verbrauch von Plastiktüten zu reduzieren. Uns geht diese Selbstverpflichtung nicht weit genug! Aber keiner muss auf ein Verbot der Plastiktüte warten. Denn Plastiktüten kann man leicht ersetzen, wenn man zum Einkaufen einfach einen eigenen Korb, eine Tasche, ein Einkaufsnetz oder einen Rucksack mitnimmt. | ||
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+ | Alles zum Thema Plastikmüll im Meer und wie wir ihn vermeiden können, finden Sie online auf https://www.greenpeace.de/meeresschutz. | ||
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Aktuelle Version vom 24. Mai 2016, 11:29 Uhr
Der nächste Seminartermin findet am Montag, den 23. Mai 2016 statt. Eine Woche zuvor entfällt das Seminar auf Grund des Pfingstmontags. Ihr werdet in der nächsten Woche in drei verschiedenen Räumen Bausteine besuchen. Bearbeitet dazu bitte jeweils die unten aufgeführten E-Learning-Einheiten bzw. lest die angegebenen Texte.
Bausteindurchführung und Semesterarbeiten
Bausteinwahl ist abgeschlossen
Die Bausteinwahl ist abgeschlossen. Die Aufteilung kann der Übersichtstabelle oben entnommen werden. Die Bausteine zur Durchführung können dort auch über einen Link heruntergeladen werden. Sukzessive werden die Bausteine auch hier auf der Homepage im Baukasten zur Verfügung gestellt, so dass sich der jeweilige Link kurzfristig ändern kann.
Semesterarbeiten - Hinweise für die erste Abgabe
Bitte beachtet die allgemeinen Hinweise und Leitfäden zur Erstellung eurer Semesterarbeiten. Füllt bitte dort mindestens die Infobox der Vorlage für die Semesterarbeiten zum 06. Juni 2016 aus. Dies ist eure erste Abgabe, die 10 von 100 Punkten für die Dokumentation eurer Semesterarbeit zählt. Für jede Semesterarbeitsgruppe wurde eine eigene Seite im Namespace Teilnehmende eingerichtet, dieser kann nur von Teilnehmenden und dem Seminar-Team eingesehen werden, d.h. eure Eintragungen sind nicht öffentlich.
Blue Engineering Seminar - Allgemeine Hinweise
Probleme mit ISIS
Diejenigen, die Probleme mit ISIS haben, möchten wir bitten sicher zu gehen, dass sie in den Kurs eingeschrieben sind.
Prüfungsanmeldung
Denkt bitte an eure Prüfungsanmeldung im Prüfungsamt oder bei Quispos. Anmeldeschluss ist der 30. Mai 2016. Danach können wir keine weiteren Anmeldungen annehmen. Zur Prüfungsanmeldung im Prüfungsamt: Modulname: Nachhaltige Produktentwicklung; Prüfer: Prof. Dr. Henning Meyer; Prüfungsform: Portfolioprüfung; Leistungspunkte: 6.
H 3006 - Das Produktivistische Weltbild
Semesterarbeitsgruppen: Energiewende, Essen ist zum essen da, Plastik-Gummiabrieb auf Straßen, Shampoo, Sharing Economy, Die 4 D's der Energiewirtschaft
Betreuung: Steffi
Vorbereitung: Das produktivistische Weltbild
Kurzbeschreibung
In Kleingruppen werdet ihr euch mit einzelnen Abschnitten des Texts "Das Produktivistischen Weltbild" befassen und anhand von Leitfragen gemeinsam diskutieren. Eure Diskussionsinhalte werdet ihr während der Sitzung den anderen Teilnehmenden des Seminars vorstellen. Nachfolgend wird Zeit für den Blauen Faden und ein Feedback sein. Dieser Baustein wird von Richard durchgeführt.
Lernziel
Die gesellschaftlichen Naturverhältnisse kennen und beschreiben. Krittisches Hinterfragen. Perspektivwechsel.
Vorbereitung
Lest das Buch "Das Produktivistische Weltbild" und fertigt eine kleine Zusammenfassung für euch an, so dass ihr die wichtigsten Argumente der einzelnen Abschnitte parat habt und mit dem Buch in Kleingruppen arbeiten könnt. Dazu schaut euch bitte folgende Methoden an: Factsheet Text und Exzerpt erstellen, sowie die PQ4R Methode. Für die Arbeit im Seminar schaut euch das folgende Factsheet an: Moderation und Redelverhalten.
Denkt bitte daran den Text Das Produktivistische Weltbild von Otto Ullrich zu erwerben oder euch herunterzuladen. Aber Achtung: Die PDF enthält leider keine Comics! Allein die sind schon zwei Euro wert.
Nachbereitung: Verantwortung und Kodizes
- Prof. Dr. Hans Jonas: Kurzer Videoclip - Noch nie gab es zu verantworten was es heute zu verantworten gibt. Sowohl Wissen wie Macht waren zu begrenzt um die entferntere Zukunft in die Voraussicht und gar den Erdkreis in das Bewusstsein der eigenen Kausalität einzubeziehen. Erst die moderne Technik mit der beispiellosen Reichweite ihrer Taten in Raum und Zeit eröffnet diese Horizonte und stellt damit der sittlichen Vernunft ganz neue Aufgaben. Eine davon ist unsere Verantwortung erst einmal neu zu denken. Der Versuch dazu erlegt sich als Pflicht der Verantwortung selbst auf. So erging es mir...
- Prof. Dr. Dr.-Ing. Jürgen H. Franz: Ethikkodizes und Werte - ,,Moral predigen ist leicht, Moral begründen schwer.” - Vortrag am 29. April 2013 im Blue Engineering Seminar
- Dr.-Ing. Peter Brödner: Ingenieurarbeit zwischen professioneller Verantwortung und funktionselitärer Verführung - Vortrag in der Ringvorlesung "Alternativen Denken" am 19. April 2012 an der Universität Köln
H 3007 - Technik als Problemlöser!?
Semesterarbeitsgruppen: Alternative Atomenergie, Greenwashing, , Recycling von Smartphones, Sand, Trends in Richtung Konsumverzicht, Viele kleine Schritte zur Nachhaltigkeit
Betreuung: Richard
Vorbereitung: Technik als Problemlöser!?
Kurzbeschreibung
Die Teilnehmenden des Modulbausteins werden in Gruppen in verschiedene zeitliche Szenarien versetzt. Während eine Gruppe in die Steinzeit versetzt wird, befinden sich die anderen Gruppen jeweils im Mittelalter, in der heutigen Zeit oder in einer Zukunfts-Utopie. Sie versuchen dann, mit heutigem Wissen eine plötzlich auftretende Wasserverseuchung zu lösen. Im Zuge dieser Überlegungen, werden die Teilnehmenden dazu aufgefordert, die Vor- und Nachteile ihrer Ideen abzuwägen und sich Gedanken über die Technikabhängigkeit „ihrer“ Gesellschaft zu machen. Der Baustein wird von Paul durchgeführt.
Lernziel
In diesem Baustein werden die Möglichkeiten und Grenzen von Technik an einem ganz konkreten Szenario behandelt.
Vorbereitung und E-Learning
Bearbeitet bitte folgendes E-Learning. Es stellt ein paar allgemeine Fragen zu Technik und soll euch die Möglichkeit zur Selbstreflexion geben. Geht doch hier auch auf die Antworten eurer Kommilliton_innen ein.
Zur allgemeinen Vorbereitung empfehlen wir den Artikel Marx Grün. Gesellschaftliche Naturverhältnisse demokratisieren von Alex Demirovic zu lesen. Neben dem produktivistischen Weltbild von Otto Ullrich ist dies der zweite Text, der die zugrunde liegende Theorie des Seminars gut darstellt.
Nachbereittung: Das Produktivistische Weltbild
Bitte schreibt einen Brief an euch selbst - greift bitte auf die Hinweise für einen Brief an mich selbst zurück.
H 3008 - Verantwortung und Kodizes
Semesterarbeitsgruppen: Auswirkungen des Fleischkonsums, Digitalisierung und Modularisierung, Global Village, Smart Grid, Sustauto, Technik als Problemlöser!?
Betreuung: Paul
Vorbereitung: Verantwortung und Kodizes
Kurzbeschreibung
Ihr lernt Verantwortungskonflikte anhand verschiedener Fallbeispiele kennen. Diese werden bewertet, alternative Lösungsmöglichkeiten gesucht und unter zu Hilfenahme von drei verschiedenen Kodizes weitere Lösungsmöglichkeiten gesucht. Danach werden diese vorgestellt und darüber diskutiert. Des weiteren gibt es in diesem Baustein einen kurzen Exkurs über die Demokratiepädagogik Betzavta und dem Prinzip der prinzipiellen Gleichwertigkeit von Werten. Dieser Baustein wird von Steffi durchgeführt.
Lernziel
Lernziel des Bausteins Verantwortung und Kodizes ist es sich darüber bewusst zu werden was die Verantwortung von Ingenieur_innen bedeutet, wo deren Verantwortungsbereiche liegen und wie mit Verantwortungs- und Wertekonflikte im Ingenieurberuf umgegangen werden kann.
E-Learning
Bitte füllt das E-learning als Vorbereitung auf diesen Baustein aus.
Nachbereitung: Technik als Problemlöser!?
FAZ: Woher kam das Zeug bloß? Baden-Württemberg erlebt einen Umweltskandal erster Güte.
Trinkwasser und Äcker sind mit Fluorchemie verseucht. Niemand will es gewesen sein, die Behörden mauern. Endlich wieder Wassersicherheit, das wollen am Ende alle. Nur die Behörden wollen zunächst einmal Rechtssicherheit. Der Schaden wird nicht behoben, er wird verwaltet. Bis 2021 wird untersucht, frühestens dann gehandelt, lautet der Plan. Fünfzehn lange Jahre werden dann vergangen sein.
Braunkohle Tagebauen in der Lausitz und das Berliner Trinkwasser
Die Braunkohle-Tagebaue in der Lausitz verunreinigen die Spree – und zunehmend auch Berlins Trinkwasser. Im größten Wasserwerk der Stadt in Friedrichshagen stammen zwei Drittel aus sogenanntem Uferfiltrat, das über Brunnen rings um den Großen Müggelsee gewonnen wird. Dort ist, wie berichtet, der Sulfatgehalt des Wassers in den vergangenen Jahren so stark angestiegen, dass bald der laut Trinkwasserverordnung geltende Grenzwert von 250 Milligramm pro Liter erreicht sein kann. Zu viel Sulfat kann Durchfall und Erbrechen verursachen. Außerdem befördert es die Korrosion von Leitungen und Beton...http://www.tagesspiegel.de/berlin/sulfate-und-eisenocker-trinkwasser-fuer-berlin-in-gefahr/11530546.html
Der rote Schlamm - Eine Aluminiumfabrik bei Marseille verseucht das Mittelmeer
Unweit von Marseille ergießen sich täglich Hunderttausende Tonnen roter Schlamm ins Mittelmeer. Er enthält unter anderem Arsen, Uran 238, Thorium, Quecksilber, Cadmium, Titan, Natron, Blei, Chrom, Vanadium und Nickel. Die giftigen Stoffe kommen aus der 26 Kilometer nördlich von Marseille gelegenen Aluminiumfabrik von Gardanne und verbreiten sich vom Golf von Fos bis zur Reede von Toulon und vermischen sich mit dem schmutzigen Wasser der Rhône...http://monde-diplomatique.de/artikel/!5207294
Interaktive Infografik zu Virtuellem Wasser
Mit virtuelles bzw. latentes Wasser wird die Wassermenge bezeichnet, die nach einer umfassenden Bilanz als insgesamt tatsächlich für die Herstellung eines Produkts anfiel. Nach dieser Bilanzierung werden in Deutschland pro Einwohner und Tag rund 4.000–5.000 Liter Wasser genutzt, bei der Herstellung eines Mikrochips beispielsweise 32 Liter, bei der Herstellung eines Kilogramms Tomaten 184 Liter. Dieses Wasser wird dann indirekt nach Deutschland importiert...http://www.angelamorelli.com/water/
Blue Engineering Projektwerkstatt
Ihr seid herzlich eingeladen auch an der Projektwerkstatt Blue Engineering teilzunehmen. Dort werden Projekte aus dem Bereich soziale und ökologische Verantwortung und Technik in Kleingruppen bearbeitet. Zudem gibt es eine eigene Zeitung: „The Blue Engineer“, an der mitgearbeitet werden kann.
Die Projektwerkstatt findet immer donnerstags von 16 bis 18 Uhr im W 305 statt.
Veranstaltungshinweise und Sonstiges
ver.di sicht.weisen: Sharing Economy und die Zukunft der Arbeit - 18. Mai 2016 – 18:00 - 20:00 Uhr
„Deutschland kann in der »Sharing Economy« vieles besser machen als die USA. Im Land der starken Gewerkschaften könnte sich entscheiden, ob auch Arbeitnehmer von der Digitalisierung profitieren.“ (Steven Hill im Handelsblatt, 27.02.2016)
Die Sharing Economy in Deutschland wird meist noch als Randphänomen wahrgenommen. Zudem ist oft unklar, was Sharing Economy eigentlich ist: Handelt es sich dabei um eine Art freundliche digitale Nachbarschaftshilfe oder geht es um knallharte Geschäftsinteressen, die den Arbeitsmarkt umwälzen?
In den USA, wo Plattformen wie die „Taxivermittlung“ Uber die Arbeitswelt bereits erheblich prägen, kann man erahnen, wohin die Reise geht – wenn nicht gestaltend eingegriffen wird: Der Journalist und Arbeitsmarktexperte Steven Hill aus dem Silicon Valley sagt voraus, dass innerhalb der nächsten zehn Jahre die Hälfte aller amerikanischen Berufstätigen einer prekären Beschäftigung nachgehen wird – sei es als Freelancer, Leiharbeiter/in oder befristet Beschäftigte/r. In seinem Buch »Raw Deal: How the ‚Uber Economy‘ and Runaway Capitalism Are Screwing American Workers« – übersetzt etwa „Brutaler Deal: Wie die Uber-Ökonomie und ein durchgebrannter Kapitalismus amerikanische Arbeiter aufs Kreuz legen“ – analysiert er kritisch aktuelle Veränderungen von Arbeits- und Sozialverhältnisse und zeigt im US-Kontext Lösungsansätze auf.
ver.di-Bundesverwaltung, Paula-Thiede-Ufer 10, 10179 Berlin, Raum Nabucco
Kommt nicht in die Tüte - Greenpeace Protestaktion am 22. Mai am Brandenburger Tor
Wir laden Sie ein mit uns gemeinsam Tschüss zur Tüte zu sagen und ordentlich Welle zu machen für den Schutz der Meere.
Ort: auf dem Pariser Platz am Brandenburger Tor
Zeit: am Sonntag, dem 22. Mai, von 13 bis 14:30 Uhr
Seien Sie dabei, wenn wir mit etwa 500 Ehrenamtlichen und Passanten en riesiges Menschbild machen. Und weil wir mit unserer Aktion auch direkt etwas verändern möchten, zeigen Ihnen unsere Ehrenamtlichen, wie man mit einfachen Mitteln ein Einkaufsnetz selber knoten kann: Tschüss Tüte!. Um 14:30 Uhr wird die Veranstaltung mit einer gemeinsamen La-Ola-Welle beendet.
Tüten, die im Meer landen, sind Teil eines riesigen Umweltproblems: Mehr als 150 Millionen Tonnen Plastikmüll schwimmen bereits in den Ozeanen. Jährlich sterben mehr als eine Million Seevögel und weitere rund 100.000 Meereslebewesen an den Plastikabfällen. Vermutlich haben Sie es in den Medien gehört oder gelesen: Bundesumweltministerin Barbara Hendricks hat gerade mit dem deutschen Einzelhandel eine freiwillige Vereinbarung getroffen, um den Verbrauch von Plastiktüten zu reduzieren. Uns geht diese Selbstverpflichtung nicht weit genug! Aber keiner muss auf ein Verbot der Plastiktüte warten. Denn Plastiktüten kann man leicht ersetzen, wenn man zum Einkaufen einfach einen eigenen Korb, eine Tasche, ein Einkaufsnetz oder einen Rucksack mitnimmt.
Alles zum Thema Plastikmüll im Meer und wie wir ihn vermeiden können, finden Sie online auf https://www.greenpeace.de/meeresschutz.