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| Baustein || [[Baukasten:BS:Technik_als_Drama | Technik als Drama]] || Die Teilnehmenden setzen sich durch darstellendes Spiel mit einem Drama auseinander, dass die Rolle von Technik in besonderer Weise thematisiert. Die Relevanz der künstlerischen Erarbeitung des Spannungsfeld Technik und Gesellschaft wird ersichtlich. || Text erarbeiten, Lernslogan, darstellendes Spiel
 
| Baustein || [[Baukasten:BS:Technik_als_Drama | Technik als Drama]] || Die Teilnehmenden setzen sich durch darstellendes Spiel mit einem Drama auseinander, dass die Rolle von Technik in besonderer Weise thematisiert. Die Relevanz der künstlerischen Erarbeitung des Spannungsfeld Technik und Gesellschaft wird ersichtlich. || Text erarbeiten, Lernslogan, darstellendes Spiel
 
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| Baustein || Technik als Problemlöser || Die Teilnehmenden entwickeln potentielle technische Lösungen. Durch das kritische Hinterfragen sollen sie insbesondere die verschiedenen Aspekte technischer Lösungen begreifen. || Gruppenarbeit, Diskussion
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| Baustein || Technik im Sport || Die Teilnehmenden sollen verschiedene Aspekte über den Einsatz von Technik im Sport kennenlernen. Dabei werden unter anderem Doping und der Einsatz von Monitoring Techniken bearbeitet. Im Lernstop soll Technikentwicklung im Sport anhand von Papierfliegern demonstriert werden. (vorläufige Beschreibung) || Input, Gruppenarbeit, Lernstop, Diskussion
 
| Baustein || Technik im Sport || Die Teilnehmenden sollen verschiedene Aspekte über den Einsatz von Technik im Sport kennenlernen. Dabei werden unter anderem Doping und der Einsatz von Monitoring Techniken bearbeitet. Im Lernstop soll Technikentwicklung im Sport anhand von Papierfliegern demonstriert werden. (vorläufige Beschreibung) || Input, Gruppenarbeit, Lernstop, Diskussion
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| Wissensspeicher || Cradle to Cradle || Die Teilnehmenden sollen das C2C-Prinzip verstehen, einen Einblick in durchgeführte und zukünftige Projekte erhalten, einen kritischen Blick auf die Umsetzbarkeit erlagen und sowohl die Vorteile, als auch die Nachteile von C2C erkennen. Dabei steht die abschließende Diskussion im Vordergrund. ||  Plakate („Informativer Einstieg“ Plakate I-IV, „Kritik an C2C“ Plakate V-VI, „Implementierung – Produkte“ Plakate VII-IX und „Implementierung – Projekte“ Plakate X-XI), Videos, Diskussionsinsel mit Zitatkärtchen, Prospekte,  Zeitungsartikel, Diskussion, Produktbeispiele
 
| Wissensspeicher || Cradle to Cradle || Die Teilnehmenden sollen das C2C-Prinzip verstehen, einen Einblick in durchgeführte und zukünftige Projekte erhalten, einen kritischen Blick auf die Umsetzbarkeit erlagen und sowohl die Vorteile, als auch die Nachteile von C2C erkennen. Dabei steht die abschließende Diskussion im Vordergrund. ||  Plakate („Informativer Einstieg“ Plakate I-IV, „Kritik an C2C“ Plakate V-VI, „Implementierung – Produkte“ Plakate VII-IX und „Implementierung – Projekte“ Plakate X-XI), Videos, Diskussionsinsel mit Zitatkärtchen, Prospekte,  Zeitungsartikel, Diskussion, Produktbeispiele
 
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Aktuelle Version vom 29. Juni 2017, 08:44 Uhr

Liste aller bestehenden Bauelemente

Dies ist der gesamte Baukasten von Blue Engineering. Die Liste zeigt alle bestehenden Bauelemente, das heißt unter anderem Bausteine, Wissensspeicher, E-Learnings, Spiele und künstlerische Auseinandersetzungen. Die einzelnen Bauelemente werden sukzessiv online zur Verfügung gestellt. Bei Bedarf können Sie uns auch gerne kontaktieren.

Format Name Lernziele Methoden
Baustein Arbeit und Zeit Bedeutung von Arbeit in der Gesellschaft erkennen, eigene Vorstellung von Arbeit-Zeit-Verhältnis erkennen, neue Arbeitformen kennenlernen, Spannungsverhältnis Erwerbsarbeit zu unentlohnter Arbeit. 3 Wissensplakate, Diskussions-Spiel, eigene Reflexionskarten
Baustein Alternative Unternehmen Die Teilnehmer sollen lernen, die bestehenden Strukturen in Unternehmen zu reflektieren, deren Probleme zu sehen, sowie selbst erarbeitet und bereits umgesetzte Alternativen zu diskutieren. im ersten Teil Ideensammeln und Gruppenarbeit, im zweiten Teil inhaltlicher Input sowie Diskussion
Baustein Moderne Unternehmen Konkrete Entwicklung eines Unternehmens unter unterschiedlichen Gesichtspunkten wie Strukturierung, Arbeitnehmerrechte und gesellschaftliche Wechselwirkungen mit besonderem Augenmerk auf ganzheitliche, nachhaltige Ideen abseits des Bestehenden World Café, Brainstorming, kurze Präsentionen zu Anfang und Ende
Baustein Desertec Die Vor- und Nachteile des Projekts kennen lernen, um sich am Ende eine umfassendere Meinung bilden zu können. Gruppenarbeit, Entscheidungsspiel, Pro/Kontra-Argumentation, Fish-Bowl
Baustein Zentrale/Dezentrale Energieversorgung Ziel des Bausteins ist es, den Teilnehmern/innen eine breite Argumentationsbasis zum Thema der Versorgung mit erneuerbaren Energien darzulegen, kontrovers über die öffentliche Meinung zu diskutieren und somit die persönliche Meinungsbildung anzuregen. Dazu gehört, den Wert von Informationen zuzuordnen, dies zu begründen sowie ein konstruktives Arbeiten und Diskutieren in Klein- und Großgruppen. Gruppenarbeit in Kleingruppen, offenes Spiel mit schriftlichem Protokoll, Diskussionsrunden (Klein- und Großgruppe)
Baustein Ökobilanzen Die Teilnehmenden sollen einen Einblick in das Thema Ökobilanzen bekommen. Anhand des Beispiels Weißblechdose, werden Ökobilanzen für die verschiedenen Produktionsschritte erstellt. Impulsreferat, Gruppenarbeit, Koffer packen
Baustein Energiespeicher Ziel dieses Modulbausteins ist es, den Teilnehmenden die Problematik der Energiespeicherung näher zu bringen. Vergleichsgröße hierbei ist der durchschnittliche tägliche Stromverbrauch einer dreiköpfigen deutschen Familie, durch welchen die Dimensionen von Energiespeichern mithilfe kreativer Vergleiche begriffen werden sollen. Kleingruppenarbeiten mit abschließenden Kurzpräsentationen
Baustein Energiesparlampe In einer Rallye werden potenziale und Gefahren von Energiesparlampen und des enthaltenen Quecksilbers vermittelt.(vorläufige Beschreibung) Rallye, Diskussion
Baustein Alternative Energien Kennenlernen von regenerativen Methoden zur Energiegewinnung Einblick in die Vor- und Nachteile der Energiegewinnungsmethoden Erarbeitung eines Lösungskonzepts zur Energiegewinnung für einen Standort Debatte, Feedback, Gruppenarbeit, Planspiel, Pro- Contra-Argumentation, Sandwichmethode
Baustein Nutzung der Atomkraft weltweit Aus verschiedenen Regionen der Welt werden Beispiele und pro/contra Argumente für die zivile Nutzung der Atomkraft bearbeitet und diskutiert., (vorläufige Beschreibung) Input, Gruppenrunden, Diskussion
Baustein Geschichte der dezentralen Elektrizitätsversorgung Es geht darum zu verstehen, wie die heutige Versorgungsstruktur entstanden ist und daraus abzuleiten welche Entscheidungen für die Energiewende getroffen werden können. Input-Referat, E-Learning in Kleingruppenarbeit, Stellvertreterdiskussion / Fishbowl
Baustein Autarke Gesellschaft Der MB richtet den Fokus auf das Themengebiet Autarkie. Dabei soll keine vollkommene Unabhängigkeit von allen bestehenden Strukturen forciert werden, sondern vielmehr gezielt einige Gebiete heraus gearbeitet werden in denen eine Selbstversorgung oder allgemein eine autarke Lebensweise sinnvoll erscheint. Unter Berücksichtigung des derzeitigen Standes der Technik soll der Modulbaustein einen Einblick in die Möglichkeiten und Chancen einer veränderten Lebensweise geben. Dabei werden verschiedene Ideen der Selbstversorgung vor- und auf den Prüfstand gestellt. Input, kreative Gruppenarbeit, Diskussion, Faktenkarten
Baustein Gender im Ingenieurwesen Die Teilnehmenden sollen die Bedeutung des Themas „Gender“ – gerade auch für Ingenieur_innen – erkennen und für das Thema sensibilisiert werden. Der Baustein soll zur kritischen Reflexion sowohl über sich selber als auch über gesellschaftliche Strukturen anregen und die weitere Auseinandersetzung mit dem Thema fördern. Schwarz-Weiß-Fragen, Karteikarten zur Vorbereitung, Input (+ ggf. Handout), Gruppenarbeit, Präsentationen, Plakatgestaltung, Posterrotation
Baustein Mobilität ohne Öl Durch den Einsatz von Infokärtchen werden die Gruppenteilnehmenden befähigt, sich innerhalb kurzer Zeit ein Grundwissen zum Thema anzueignen und sich darüber eine eigene Meinung zu bilden. Innerhalb der Debatte lernen die Teilnehmenden, sich in eine andere Situation zu versetzten und aus dieser heraus zu argumentieren Vortrag, aktives Strukturieren und Debatte
Baustein Plastikzeitalter Die Teilnehmenden lernen, zu debattieren und werden so mit den verschiedenen Standpunkten konfrontiert. Ziel ist es auch, eine eigene Meinung auf Grundlage der Argumente zu formen. Außerdem wird ein Verständnis des Themenkomplexes Plastik gefördert. Vortrag, Debatte, Blitzlicht, Mindmap
Baustein Mülltrennung Auseinandersetzung mit den bisherigen Problemen bei der Mülltrennung und den unterschiedlichen Trennsystemen. Wobei das Hauptziel ist, die Vor- und Nachteile der Systeme abzuwägen und sich eine eigene Meinung darüber zu bilden welches der Systeme am Sinnvollsten scheint. Vortrag (Input), Gruppenarbeit, Lernstopp, Fish-Bowl, Debatte
Baustein Urteil im Namen des Klimas In dem Modulbaustein geht es um die Auseinandersetzung mit möglichen Ursachen für die weltweite Klimaveränderung im Rahmen einer Gerichtsverhandlung nach US-amerikanischem Vorbild. Die Teilnehmer werden mit verschiedenen Hypothesen zur Erklärung der weltweiten Klimaveränderung konfrontiert. Sie sollen diese verstehen und in einem Planspiel vertreten können. Planspiel, Fish-Bowl (Diskussionsrunde)
Baustein Das produktivistische Weltbild Die Lernenden können nach Durchführung die gesellschaftlichen Zusammenhänge von Wissenschaft, Wirtschaft und Politik kritisch hinterfragen. Erarbeiten eines Textes in Eigenarbeit, Zusammentragen in einer Kleingruppe, Präsentation der gesamten Gruppe, eventuell Glückstopf
Baustein Jenseits Green Economy Horizonterweiterung jenseits von „green economy“ – Kennenlernen der Systemdesign-Ansätze der „Blue Economy“ (Pauli) und der „Cradle-to-cradle“-Forschung (Braungart/McDonough). „Innovationen“ hinterfragen lernen und kritisch technologische gegen ökologische und gesellschaftliche Faktoren abwägen. Impulsvortrag, gegenseitige Kurzpräsentation, Diskussion, Ranking, Eigen- und Gruppentextarbeit, nachfolgende Eigenreflektion
Baustein Stadt der Zukunft Auseinandersetzung mit kritischen sozialökologischen Entwicklungen im städtischen Raum, Langfristperspektiven am Beispiel urbaner Stadtentwicklung erproben, Reflexion des Potentials und Integrationsvermögens bestehender und zukünftiger technologischer Entwicklungen und sozialer Innovationen. Gruppenarbeit, Plakat entwerfen, Präsentation, Diskussion
Baustein 25 Fragen von Max Frisch Die 25 Fragen von Max Frisch an die Technische Universität Berlin aus dem Jahr 1987 bieten die Möglichkeit sich den Chancen und Gefahren von Technik im allgemeinen zu nähern. Die Teilnehmenden lernen, nicht sofort nach Antworten suchen zu müssen, sondern sich Problemen fragend zu näheren und Probleme fragend zu erschließen. Einzelarbeit, die sich langsam zur Arbeit in einer Großgruppe steigert
Baustein Präimplantations-diagnostik Den Teilnehmern soll anhand des Beispiels der PID die Ambivalenz technologischer Entwicklungen aufgezeigt werden. Sie werden immer wieder aufgefordert, ihre eigene Position kritisch zu hinterfragen und sich neuen Denk- und Lösungsansätzen zu öffnen. Stimmungsbild, Gruppenarbeit, Entscheidungsspiel, Gruppendiskussion
Baustein  Technik als Drama Die Teilnehmenden setzen sich durch darstellendes Spiel mit einem Drama auseinander, dass die Rolle von Technik in besonderer Weise thematisiert. Die Relevanz der künstlerischen Erarbeitung des Spannungsfeld Technik und Gesellschaft wird ersichtlich. Text erarbeiten, Lernslogan, darstellendes Spiel
Baustein Technik als Problemlöser Die Teilnehmenden entwickeln potentielle technische Lösungen. Durch das kritische Hinterfragen sollen sie insbesondere die verschiedenen Aspekte technischer Lösungen begreifen. Gruppenarbeit, Diskussion
Baustein Technik im Sport Die Teilnehmenden sollen verschiedene Aspekte über den Einsatz von Technik im Sport kennenlernen. Dabei werden unter anderem Doping und der Einsatz von Monitoring Techniken bearbeitet. Im Lernstop soll Technikentwicklung im Sport anhand von Papierfliegern demonstriert werden. (vorläufige Beschreibung) Input, Gruppenarbeit, Lernstop, Diskussion
Baustein Verantwortung und Kodizes Die Teilnehmenden erkennen und erarbeiten sich die Dimensionen des Begriffs Verantwortung innerhalb der Ingenieursarbeit. An Hand eines selbst entwickelten Kodex setzen sie sich kritisch mit bestehenden Kodizes bzw. Verhaltensrichtlinien auseinander. Gruppenarbeit, Diskussion
Baustein Greenwashing Methoden Greenwashing zu erkennen, sowie kennenlernen von Entscheidungs-/Orientierungshilfen für die Ingenieurarbeit. Schnelles Erkennen und Kommunizieren der Kernpunkte. Vermitteln der Individualverantwortung (wie kann der/die Einzelne etwas bewegen) Gruppenarbeit/-puzzle, Speedreading, Lernslogan, Web 2.0
Baustein Geplante Obsoleszenz Differenzierung des Begriff Obsoleszenz, Umgang mit Grundklassifikationen, Reflexion der Schuldfrage und Relevanz Referat, Videoclip, Zuordnungsspiel, Planspiel, Blitzlicht
Baustein Ingenieure in der Rüstungsindustrie Bewusstsein schaffen für die teilweise schwierige moralische Lage im Ingenieurberuf. Das Dilemma der an Rüstungs- und Dual-Use-Forschung beteiligten Ingenieure und Wissenschaftler wird deutlich und das Ergreifen einer persönlichen Position gefördert. Erarbeiten eines Textes in Eigenarbeit, Zusammentragen, Diskutieren und Visualisieren in einer Kleingruppe, Präsentation der gesamten Gruppe
Baustein Nachhaltige Produktentscheidung Heutzutage existiert eine große Fülle von Konsumgütern auf dem Markt, die sich in Preis und Qualität voneinander unterscheiden. Dabei müssen wir uns fragen, was Produkten zu Nachhaltigkeit verhilft und wie wir den Nutz- oder Gebrauchswert eines Produkts von seinem Preis unterscheiden. Am Beispiel einer Waschmaschine gehen die Teilnehmenden den Weg vom Kunden zum Entwickler und sollen die Zielkonflikte und verschiedenen Sichtweisen aktiv wahrnehmen. Schwarz-Weiß-Spiel, Gruppenarbeit, Präsentationen, Workshop, auswertende Diskussionen und Reflektionen
Baustein Nachhaltiges Konstruieren mit Pahl/Beitz Überblick zu den Konstruktionsmethoden von Pahl/Beitz und umreißt Aspekte strukturierten Entwickels. Durch ein Planspiel sollen Schwierigkeiten und Herausferungen beim Entwicklen eines „nachhaltigen“ Produkts verdeutlicht werden. Refereat, Präsentation, Planspiel, Diskussion
Baustein To Fly Or Not To Fly Die Teilnehmer sollen während des Planspiels einen Einblick in (ihre eigenen) Entscheidungsprozesse und -mechanismen bekommen und sich in der anschließenden Reflexion über diese und deren Gründe/Auswirkungen/... bewusst werden. Planspiel, Reflexionsrunde
Baustein Recycling Die Teilnehmenden sollen für die umweltschonende Entsorgung von Produkten sensibilisiert werden, und sich einem methodischen Erlernen technischer Inhalte nähern. Impulsreferat, Gruppenarbeit, Kugellager, Fishbowl
Baustein Technologietransfer Die Teilnehmenden lernen die Perspektiven der unterschiedlichen Akteure im Technologietransfer kennen. Außerdem werden die möglichen Wege des Technologietransfers erkannt. Quellenarbeit, Impulsvortrag, Gruppenarbeit, Poster erstellen und im Delegiertenprinzip vorstellen, Diskussion im Plenum
Baustein Postwachstumsökonomie In diesem Baustein lernen die Teilnehmenden Konzepte zur Umsetzung einer Postwachstumsökonomie sowie verschiedene Postwachstumsmodelle kennen. Advocatus Diaboli, Kurze Filmvorführung, World Café mit kreativer Plakatanfertigung, Großgruppendiskussion
Baustein Lebensmittelethik Es soll Wissen darüber vermittelt werden wie die Lebensmittelindustrie uns über die menschlichen Sinnesorgane versucht zu manipulieren. Zusätzlich wird über die Rolle und die Gefahren von Zusatzstoffen, explizit Glutamat, diskutiert. Sandwichmethode (modifiziert), Vortrag, Erklären an Dingen (Lebensmittel), Diskussion/ Rollenspiel, Entscheidungsspiel (mod.).
Baustein Open-Source-Ecology Bei Open Source Ecology geht es darum allen die einfache Herstellung, der für den Aufbau einer kleinen, nachhaltigen Zivilisation mit angenehmem Lebensstandard notwendigen technischen Geräte, zu ermöglichen. Die dafür benötigten Informationen werden frei im Internet verfügbar gemacht. Gruppendiskussion, Videopräsentation, kurzer Vortrag, vorbeireitendes Lesen.
Baustein Nachhaltiger Lifestyle Lebensmittel Aufzeigen von Möglichkeiten und Grenzen des nachhaltigen Lebens für den individuellen Alltag. Hier soll die perfekt nachhaltige Welt durch verschiedenen Gruppen erarbeitet und diskutiert werden.Wo befinden sich Grenzen der nachhaltigen Gestaltung unseres alltäglichen Lebens? Welche Faktoren können wir direkt beeinflussen und welche nur indirekt? - Website: Fair Food Fashion Finder - Frontalvortrag, Kleingruppenarbeit, Kleingruppenpräsentation, Große Diskussionsrunde, Website
Baustein Nachhaltiger Lifestyle Textilien Grenzen und Möglichkeiten des Individuums im Bezug auf eine nachhaltige Textilindustrie aufzeigen. Hier soll die perfekt nachhaltige Welt durch verschiedenen Gruppen erarbeitet und diskutiert werden.Wo befinden sich Grenzen der nachhaltigen Gestaltung unseres alltäglichen Lebens? Welche Faktoren können wir direkt beeinflussen und welche nur indirekt? - Website: Fair Food Fashion Finder - Frontvortrag, Kleingruppenarbeit, Kleingruppenpräsentation, Große Diskussionsrunde, Website
Baustein Technischer Rassismus Informieren über durch Technik gestützte Diskriminierung und Rassismus; Bewusstwerden der Problematik bzgl. konkreter Regionen, angewandter Formen von Technik, sozialer Folgen, wirtschaftlicher Verwicklungen und Profiteure; persönliche Reflexion und Hinterfragen aktueller Geschehnisse Impulsvideo, Faktenvermittlung, Presseartikelrecherche, interaktives Quiz, Reflexion als Kreativarbeit (z. B. Rollenspiel) in Kleingruppen, Präsentation der Ergebnisse in Großgruppe, Diskussionsrunden (Klein- und Großgruppe)
Baustein Energie und Ländergrenzen Energieerzeugung im Hinblick auf Ländergrenzen und resultierende Konflikte. E-Learning und Baustein bestehen aus einem allgemeinen Teil und 5 separat zu bearbeitenden Beispielen: Ölpest, Staudämme, Ressourcenkonflikte, Atomkraftwerke und Kohleindustrie in Polen. Der allgemeine Teil beinhaltet die Bewusstmachen der Bedeutung von Energie, sowie den Energiehandel (der aus dieser Tatsache entsteht). Beim E-Learning können 2 Beispiele zu Bearbeitung ausgewählt werden. Frontal vorgeführtes Quiz
Baustein Wasserkraft Allgemeines Wissen über Wasserkraftwerke aufbessern, Kennenlernen von unterschiedlichen Arten von Kraftwerken, kritische Betrachtung der sozialen und ökologischen Folgen von Wasserkraftwerken Infovortrag; Planspiel: Verhandlung (Bürger_innen, Wissenschaft, Unternehmen; Politik) mit Abstimmung; E-Learning zur Vor- und Nachbereitung.
Baustein Seltene Erden Kritische Betrachtung von "grünen" und energieeffizienten Hochtechnologien, welche oftmals Seltene Erden enthalten. Negativen Auswirkungen dieser "grünen" Produkte und Technologien kennenlernen und kritisch hinterfragen. Problemestellungen offenlegen, die durch die Förderung von Seltenen Erden in den Bereichen Wirtschaft & Politik, Umwelt & Soziales und Alternativen & Recycling auftreten. Kurzer Einführungsfilm welcher die behandelten Problemstellungen anhand der Windkraftindustrie aufzeigt. Inforundlauf mit thematischen Schwerpunkten um einen Überblick über die Thematik zu bekommen, in Gruppenarbeit Plakate entwerfen und präsentieren. Abschließend eine Fish-Bowl Diskussion.
Baustein Nachhaltigkeit im Tourismus am Beispiel Wintersport in den Alpen - Sensibilisierung für Problematik - Hinterfragen des eigenen Urlaubsverhalten - Argumentative Basis im Bereich Wintersporttourismus schaffen Gruppendiskussion, Skalenabfrage, Vortrag, Zuordnung zu Gruppen, Gruppenprozess zur Lösungsfindung
Baustein Industrielle Fischerei Überfischung der Weltmeere - Ein Einblick in verschiedene Aspekte der industriellen Fischerei mit besonderem Fokus auf die Beifangproblematik. Sensibilisierung auf bestehende Probleme des allgemeinen Fischkonsums, industrieller Fangmethoden und politischer Rahmenbedingungen. Unter Einbezug der gegebenen Materialien sollen die Teilnehmenden auf kreative Weise nachhaltige Lösungen zusammenstellen. - Baustein inkl. Wissensspeicher - Frontalvortrag zur Informationsvermittlung, Dokumentarfilm (Video), Posterausstellung, Gruppenarbeit – Brainstorming, Poster-Präsentation
Baustein Urban Farming Der Baustein gibt eine Einführung in das Thema „Urban Farming“. Dabei wird vor allem auf die Bewertung von Urban Farming bzgl. Nachhaltigkeit eingegangen. Mit Spielen und Diskussionen werden verschiedene Perspektiven dargestellt und nachvollziehbar gemacht. Definition des Begriffs „Urban Farming“, Abgrenzung zu Urban Gardening, Bewertung bzgl. Nachhaltigkeit anhand des Drei-Säulen-Modells - Baustein und Exkursion - Referat, Kennenlernspiel, Schätzspiel, Rollenspiel, Finger-Feedbackmethode
Baustein Die Privatsphäre des Smartphones - „My phone is my castle“ - ein Handbuch Sensibilisierung zum Thema Datenschutz, Kommunikation und Verschlüsselung Einstimmungsfragen, Rollenspiel, Diskussion und Vorstellung des Handbuchs --> 2 Versionen: Baustein und Minibaustein
Baustein Autofreie Stadt Berlin – Utopie oder Zukunft? Im Baustein sollen die Teilnehmenden ein Gefühl dafür erlangen, welche Möglichkeiten und Hindernisse zur Realisierung einer klimaneutralen Stadt Berlin bestehen. Dabei spielt nicht nur die Politik eine entscheidende Rolle, sondern jedes Individuum trägt seinen Teil dazu bei. Welche Formen gab oder gibt es schon, um den Autoverkehr zu minimieren? Welche Erfolgsmodelle gibt es? Wo liegen die Probleme in der Umsetzung? Welche Rolle spielt der motorisierte Individualverkehr (MIV) im Berliner Alltag? Oberstes Ziel des Bausteins ist es das Thema breit zu diskutieren, um vorhandene Denkmuster zu verändern. In einer Art Projektunterricht sollen die Studierenden Konzepte für eine „Autofreie Stadt“ ausarbeiten. Dazu bekommen sie zu Beginn einige Daten zum Verkehr und für die Ausarbeitungsphase Infos zu diversen Projekten. In drei Kleingruppen werden Erfahrungen bezüglich Ideen, aktuellen Projekten und Umsetzungsformen, vermittelt. Die daraus erstellten Konzepte werden im Plenum vorgestellt und diskutiert.
Baustein Der Ingenieurberuf nach Auschwitz Eine reflektierenden Auseinandersetzung mit dem Handeln und der Motivation von Ingenieuren und Wissenschaftlern während des zweiten Weltkrieges. Gruppenarbeit, Textverständnis, Präsentation, Plakatgestaltung, Advocatus Diaboli
Baustein Gender und Spielzeug Welche Einflüsse haben in Spielzeug implementierte Ge­schlechteridentitäten, -rollenbilder und -stereotype auf spätere Interes­sen z. B. die Wahl der Ausbildungsrichtung? Teilnehmende sollen für die Wahrnehmung noch immer stark verbreiteter Geschlechterstereotype sensibilisiert werden und lernen, rein biologistische Erklärungsansätze unter Einbezug von Aspekten der Gender-Studies zu hinterfragen. E-Learning, Kleingruppenarbeiten und -Diskussion, Großgruppendiskussion
Baustein Grüne Gentechnik – Heilmittel gegen den Welthunger? Ziel des Bausteins ist es, die Teilnehmenden über die Nutzung von Gentechnik in der Landwirtschaft aufzuklären. Sie sollen überlegen, ob sie diese Technik mit dem Hintergrund der rasant wachsenden Weltbevölkerung unterstützen würden. Der Baustein soll über mögliche Risiken aufklären, aber auch Chancen aufzeigen. Es soll diskutiert werden, inwieweit der Mensch in die Natur eingreifen und diese sogar genetisch verändern darf. Quiz, Textarbeit, Gruppendiskussion, Präsentation
Baustein Geo Engineering - Solar Radiation Management Übersicht über einige Ansätze des Geoengineering zur Klimabeeinflussung Quartett in Spiele Kiste 2, Podiumsdiskussion,Plakate, Gruppenarbeit
Baustein Rapid Prototyping - Technologien des 3D-Druck Die Teilnehmenden erhalten einen Einblick über die Technologie zum Druck von dreidimensionalen Objekten. Sie sollen sich mit den positiven und negativen Aspekten auseinandersetzen. Befragung des Auditoriums zur Feststellung des Kennt¬nis¬stands zum Thema 3D-Druck. Vermittlung von Wissen durch ein Einführungsvideo. Wissensvertiefung in Form eines Inforundlaufs. Anschließend eine ausführliche Diskussionsrunde in der kritische Szenarien besprochen werden.
Baustein Industrie 4.0 Geschichte der Industrialisierung; sozialen, ökonomischen und ökologischen Folgen der Industrialisierung (Historisch); Kennenlernen der Idee und der Ziele von Industrie 4.0; Auswirkungen von Industrie 4.0 auf die Gesellschaft, die ArbeiterInnen (Individuum) und Ökologie Multimedial; Textanalyse im Team; Diskussionsrunde
Baustein Cradle to Cradle – Umsetzung einer Utopie?! Verstehen des Produktionskonzeptes und dessen Kernphilosophie. Kennenlernen unterschiedlicher Intentionen und Perspektiven zur Umsetzung von Cradle to Cradle (C2C), die dazu befähigen Probleme differenziert zu betrachten und Lösungen zu finden. Spiel, Video, Vortrag und Gruppendiskussion/Debatte.
Bilderbuch Eine Geschichte der Zeit" Zeitwohlstand Mit Hilfe eines Bilderbuches in Anlehnung an Charles Dickens‘ Weihnachtsgeschichte wird das Thema der Zeitknappheit in der heutigen Gesellschaft betrachtet. Dabei wird anfänglich die geschichtliche Entwicklung der Problematik, insbesondere während der Industrialisierung, dargestellt. Anschließend wird das Thema der Zeitarmut in der heutigen Gesellschaft behandelt. Dabei wird der Zeitwohlstand mit seinen verschiedenen Teilaspekten definiert. Zusätzlich wird auf den wertbehafteten Begriff der ‘Arbeit‘ eingegangen. Letztlich werden Lösungsmöglichkeiten der Problematik aufgezeigt Bilderbuch, Lesung und optionalen Diskussionsleitfaden
Brettspiel Blue Energie – Brett spiel zur Energiewende Das Brettspiel „Blue Energy“ vermittelt den Spielern und Spielerinnen einen Überblick über die aktuell nutzbaren Energieträger für die Stromerzeugung sowie deren Vor- und Nachteile. In den Ereigniskarten und dem begleitendem Kompendium werden außerdem technische Entwicklungen und Umweltkatastrophen aufgegriffen. Brettspiel
Brettspiel Alternative Antriebe – Blue Drive Es wird versucht den Spielern ein Überblick der alternativen Antriebe zu vermitteln. Die Spielenden müssen hierzu Fragen beantworten. Die Fragen sind in folgende 12 Kategorien aufgeteilt: Elektrofahrzeuge, Hybridfahrzeuge, Brennstoffzellenfahrzeuge, Diesel, Benzin, Infrastruktur, Emissionen, Flüssig- und Erdgas, Pflanzenöl, Politik, Geschichte, Energiebereitstellung. Brettspiel; Kiste Spiel
Brettspiel Müllkapolypse Spielidee: Die umweltverschmutzende Person läuft meist unerkannt über das Spielfeld und wird von den Umweltaktivisten verfolgt. Die UA versuchen der UVP den Weg abzuschneiden, um die bevorzustehende „Müllpokalypse“ zu verhindern. Spiel nach dem Vorbild "Scotland Yard"
Brettspiel Mülltrennung - ein Kinderspiel! Auf spielerischer Art und Weise werden durch dieses kunterbunte Lernspiel Kinder an das Thema Mülltrennung herangeführt. Die Teilnehmenden des Bausteins sollen sich dem Thema Mülltrennung nähern, indem sie spielerisch Stück für Stück dazulernen und den Müll in die „richtige“ Tonne einordnen. Vortrag über den Sinn von Mülltrennung; Kleingruppen basteln das Spielbrett- u. karten selbst; Abschlussreflexion; Feedback
Brettspiel Biene Maja - BIZIBIZ Ursachen, Folgen und mögliche Lösungsansätze des Bienensterbens Es werden durch didaktische Multiple-Choice Fragen Wissen und Fakten über die wichtigsten Aspekte des Bienensterbens vermittelt.
Brettspiel Agroindustrie - Agropolis Industrielle Landwirtschaft heute; Aufzeigen von Konfliktpotenzialen zwischen Kleinbäuerinnen und großindustriellen Betriebe In Agropolis versucht eine kleine Schar von ökologischen Kleinbäuerinnen sich gegen die immer schneller ausbreitende Großindustrie durchzusetzen. Zwar können sie mit der Kapitalanhäufung der Industrie nicht mithalten, jedoch können sie durch langfristige Taktiken, überlegte politische Bestrebungen sowie kommunikative Entscheidungsprozesse die eigene Stellung verbessern.
Brettspiel und Wissensspeicher Grüne Elektroautos Der Wissensspeicher „Grüne Elektroautos?“ beschäftigt sich mit der Frage nach der Nachhaltigkeit von Elektrofahrzeugen. Nutzer_innen sollen auf die entstehenden Probleme bei einer zukünftigen Umstellung des Individualverkehrs auf Elektrofahrzeuge sensibilisiert werden. Brettspiel mit Infoplakaten --> 10 Plakate Semesterarbeitsmappe klein
Brettsspiel Stromopoly - Das Spiel um den deutschen Strommarkt Verständnis für den Stromsektor in Deutschland. Ziel ist es, dass sich die Teilnehmenden auf spielerische Art mit den Grundlagen der Stromwirtschaft, der Energietechnik und mit brennenden Fragen der Energiewende befassen. Die Mitspieler_innen sollen ein Gefühl für die Dimensionen und Preisrelationen sowie das Ausmaß für die Erzeugung von Strom erhalten. Spiel, Plakat, Quiz
E-Learning Biokunststoffe E-Learning über biobasierte, kompostierbare Kunststoffe mit Prognose für die Chancen der selbigen in der Zukunft. E-Learning, bestehend aus zwei Videos mit jeweils nachgestelltem Abfrageblock. Die Fragen beziehen sich auf den davor vermittelten Inhalt, verlangen aber keine Reproduktion des Faktenwissens sondern sollen zur kritischen Auseinandersetzung damit anregen.
E-Learning Sustainable Labeling Die Arbeit beschäftigt sich mit Nachhaltigkeits-Labels für (technische) Produkte und deren Kriterien. Die Teilnehmenden sollen im Rahmen des E-Learnings die Notwendigkeit für die Kennzeichnung nachhaltig produzierter, technischer Produkte aufgezeigt bekommen und im weiteren Verlauf eigene Kriterien für das Labeln eben dieser erarbeiten. Das E-Learning schließt damit ab, dass die Teilnehmenden anhand einiger Hilfestellungen ein eigenes Label für nachhaltige, technische Produkte kreieren. E-Learning
E-Learning Ship Beaching Das E-Learning soll den Teinnehmer/innen einen Einblick in die Industrie des Ship breakings und besonders das Problem „Ship Beaching“ geben. Dabei sollen sowohl ökonomische,technische, ökologische, als auch soziale Aspekte dieser Branche angesprochen werden. - Kann auch als Baustein genutzt werden - E-Learning mit Texten, Filmen, weiterführenden Links
E-Learning Energie und Ländergrenzen Energieerzeugung im Hinblick auf Ländergrenzen und resultierende Konflikte. E-Learning und Baustein bestehen aus einem allgemeinen Teil und 5 separat zu bearbeitenden Beispielen: Ölpest, Staudämme, Ressourcenkonflikte, Atomkraftwerke und Kohleindustrie in Polen. Der allgemeine Teil beinhaltet die Bewusstmachen der Bedeutung von Energie, sowie den Energiehandel (der aus dieser Tatsache entsteht). Beim E-Learning können 2 Beispiele zu Bearbeitung ausgewählt werden. E-Learning
Exkursion Exkursion Braunkohle Lausitz Ist der Abbau von Braunkohle als Energieträger gerechtfertigt, trotz ... lokal massiver Einschnitte in die Natur und Landschaft? Umsiedlung der lokal ansässigen Menschen und Zerstörung ihres kulturellen Erbes? des enormen Ausstoßes von CO2 in die Atmosphäre? Exkurs in eine Braunkohlegebiet, Treffen mit verschiedenen lokalen Vertreter_innen, Besichtigung einer Braunkohleanlage, Kennenlernspiele etc.
Exkursion Windkraft zum Anfassen Exkursion zum Thema Windkraft und nachhaltige Lebensweise. Das Exkursionsziel und die inhaltlichen Schwerpunkte liegen auf dem Thema Windkraft. Besichtigung einer Windkraftanlage, Informationen über das autarke Energieversorgung, Diskussionen, sportliche Aktivitäten  und die Nähe zur Natur geben die Möglichkeit viele Facetten der Windkraft zu erleben. Des Weiteren eignet sich das Format, um die Idee der nachhaltigen und achtsamen Lebensweise zu erproben und zu verinnerlichen. Exkursionsvorbereitung: Brainstorming, Diskussion, Expertenbefragung, Mind-Mapping Während der Exkursion: Gruppenarbeit, Blitzlicht, Debatte, Pro-Kontra-Argumentation Das Exkursionsziel ist mit dem Fahrrad erreichbar, es wird in der Natur übernachten und die Verpflegung wird gemeinsam in regionalen Bauerhöfen gekauft.
Exkursion Nachhaltige Waldwirtschaft Durch eine Exkursion zum Thema „Nachhaltige Waldwirtschaft“ sollen die Teilnehmenden für das Thema sensibilisiert werden. Dazu wurde ein Ausflug nach Eberswalde mit Übernachtung auf einem Campingplatz geplant. An den zwei Tagen wurde die Landeswaldoberförsterei Chorin und das LFE besucht. An den Einrichtungen wurde über verschiedene Themen der Nachhaltigkeit diskutiert und Ausflüge zu gewählten Waldflächen durchgeführt. vorwiegend Diskussionen über erlebten Tag/Themen; Vorträge
Exkursion Urban Farming Der Baustein gibt eine Einführung in das Thema „Urban Farming“. Dabei wird vor allem auf die Bewertung von Urban Farming bzgl. Nachhaltigkeit eingegangen. Mit Spielen und Diskussionen werden verschiedene Perspektiven dargestellt und nachvollziehbar gemacht. Definition des Begriffs „Urban Farming“, Abgrenzung zu Urban Gardening, Bewertung bzgl. Nachhaltigkeit anhand des Drei-Säulen-Modells - Baustein und Exkursion - Referat, Kennenlernspiel, Schätzspiel, Rollenspiel, Finger-Feedbackmethode
Film Strahlende Zukunft (Atomenergie) Audio-Videoprojekt zum Thema „Entsorgung raodioaktiver Abfälle“ – Problematik der Endlagerung Selbtgedrehter Film mit eingesprochenem Dokumentartext, wissenschaftlicher Begleittext zur Thematik
Film Animating - Wie der Mensch die Erde zerstört. Hauptthema: „Wirkungsketten und Bewusstsein: Was zerstöre ich mit meine Handeln/Konsumieren?” Die Erde wird als Maschine mit Zahnrädern und Öl dargestellt. Dabei wird die Zerstörung durch die Menschheit durch eine Atombombenexplosion, durch Abholzung von Bäumen und durch das unersättliche Pumpen nach Öl dargestellt. Daraufhin steht die Welt durch die zerstörte Funktion der Zahnräder langsam still. Auch der Kapitalismus ist sowohl durch das Fördern von Öl (Bohrturm), als auch durch den stetigen Hausbau und der Strommasten gekennzeichnet. Die Welt als Fabrik gilt als Inbegriff des Kapitalismus und treibt das unaufhaltsame „Höher, Weiter, Schneller” der Geschichte voran. Ebenso wird die Dimension der Technik durch die Zahnräder dargestellt. Sie beeinflussen die im Erdinneren die Drehung der Erde, das Wachsen der Bäume und den Fortschritt der Menschheit. Dies ist vergleichbar mit der heutigen Gesellschaft, die sich von Technik sehr abhängig macht. Stop-Motion-Film, Kreativmethoden wie Clustering oder Brainwriting-Pool zur Konzeptfindung
Fotoausstellung Ökobilanzen In der Fotoausstellung geht es um die Darstellung von Produkten, die aus dem Alltag bekannt sind. Insbesondere wird hier der Strom- und Wasserverbrauch der Produkte in der Herstellung visuell aufbereitet. Fotoausstellung
Kartenspiel Blue Engineering Stories – Rätselspiel der Nachhaltigkeit „Blue Engineering Stories“ haben das Ziel Wirkungsketten aufzuzeigen und somit die Wechselbeziehungen zwischen sozialen, ökologischen und ökonomischen Faktoren zu verdeutlichen. Die eine Hälfte der „Blue Engineering Stories“ hat ihren Fokus darauf negative Brennpunkte unserer Gesellschaft und Umwelt aufzuzeigen, während die andere Hälfte ihren Fokus auf positive Aspekte und Lösungen globaler Probleme legt. Kartenspiel und Begleitheft
Kartenspiel Peak Everything Spielerisch lassen sich die Verfügbarkeiten von insgesamt acht verschiedenen Ressourcen vergleichen. Zusätzliche Info-Karten versorgen die SpielerInnen mit Zusatzinformationen zu der jeweiligen Ressource und geben Impulse für eine begleitende Diskussion, in der beispielsweise die Aussagekraft von Verfügbarkeitsprognosen in Frage gestellt werden kann. - Kann auch als Minibaustein genutzt werden - Kartenspiel, sich an dem Spielprinzip von Anno Domini orientiert.
Kartenspiel Anno Domini Atomkraft Bei „Anno Domini Atomkraft – nur ein strahlendes Atom ist ein glückliches Atom“ handelt es sich um ein Kartenspiel der Art Anno Domini. Dem/r SpielerIn wird ein Ereignis vorgelegt und diese/r wird dazu aufgefordert, einzuschätzen, wann das Ereignis stattgefunden hat bzw. stattfinden wird und dieses in der Mitte der Spielgruppe zu platzieren, sodass ein Zeitstrahl entsteht. Zeitaufwand: Für das Spiel sollten mindestens 20 Minuten eingeplant werden. Je nach Spielgeschwindigkeit der Teilnehmenden ist das Spiel durch die Anzahl der Karten begrenzt auf ca. eine Stunde. Benötigte (Materialien/Räume/Personen): Spiel mit Spielkarten und Anleitung, ggf. Laptop und Beamer, wenn eine Einführung gewünscht ist.
Kombiwie Postwachstumsökonomie Entwicklung von Maßnahmen um eine Postwachstumsökonomie zu verwirklichen. Im Rahmen des KomBiWiEs lernen die Teilnehmenden (TN) durch E-learning und Wissensspeicher, was Wachstum und Postwachstum bedeuten. Darauf aufbauend lernen sie durch den Baustein Konzepte zur Umsetzung einer Postwachstumsökonomie kennen. Baustein (s.o.), E-Learning; Wissensspeicher
Kombiwie Ortungstechnologien Erkennen, welche Technik zur Ortung benutzt wird, welche Risiken dabei entstehen und wie man sich schützen kann. Hineinversetzten in verschiedene Positionen bezüglich dieses Themas. Wissensspeicher, Plakat, Rollenspiel, Diskussion, E-Learning
Kombiwie Geplante Obsoleszenz (Verschleiß) - ein Problem unserer Gesellschaft Einordnung des Obsoleszenzbegriffs (Dimensionen); Ursachen, Wirkung und Gegenmaßnahmen; Selbstbestimmung; konkrete Beispiele Referat, Planspiel, Wissensspeicher, eLearning
Quartett Kraftwerke Bei diesem Trumpfkartenspiel treten verschiedene Kraftwerke gegeneinander an, so dass neben dem Spaß am Spiel auch eine direkte Auseinandersetzung den Eigenschaften von Atom-, Wasser-, Kohl-, Wind-, Gas-, Müllverbrennungskraftwerken und sonstigen Kraftwerkstypen möglich ist.
Quartett Ökobilanzen Dieses Trumpfkartenspiel beinhaltet die ökologischen Bilanzen diverser Waren des alltäglichen Gebrauchs. Dazu sind auf jeder Trumpfkarte Werte für die CO2 Emission und den Schadstoffausstoß beim Transport sowie die Entfernung vom Erzeuger nach Berlin, die Zeitdauer für den Transport, der Preis für den Endkunden sowie die Verfügbarkeit. Kartenspiel
Quartett Geplante Obsoleszenz Dieses Quartett zeigt den Spielenden anhand von Alltagsgegenständen die geschichtlichen Veränderungen verschiedener Kriterien, die zur Obsoleszenz der Produkte führen können. Außerdem sollen Diskussionen zur Auseinandersetzung mit der Thematik und zum Lernen beitragen. Kartenspiel, Diskussion
Quiz Alternative Energiequellen - Solarenergie Überblick über die Solarenergie und deren nutzbaren Technologien zur Energieumwandlung. Des Weiteren werden grundlegende Fakten zum Thema Energieverbrauch und den Emissionen der privaten Haushalte vermittelt . Es handelt sich um ein Gesellschaftsspiel bestehend aus 19 Fragen und einem Bonusspiel. Die Teilnehmer_innen werden mit Schätzfragen, Wissensfragen, Gedächtnisspielen und Rätsel konfrontiert.
Quiz 25 Fragen von Max Frisch 25 Fragen-Geocaching ist ein Quiz auf der ISIS 2-Pattform, welches sich mit sozialkritischen Fragen beschäftigt. Hierzu meldet man sich für den Kurs 25 Fragen von Max Frisch - Geo-Caching an und startet eine Route über den TU-Campus mit FreundInnen, KollegInnen oder alleine. Wer erfolgreich die Fragen beantwortet und den ortabhängigen Code findet, kommt nach einiger Zeit zum Ziel, wo ein Schatz wartet. Geo-Caching
Vorlesungselement Mobile Arbeitsmaschinen und Nachhaltigkeit Im Rahmen der Vorlesung Grundlagen mobiler Arbeitsmaschinen (Prof. Dr. Henning Meyer) wurde ein Termin der Vorlesung so gestaltet, dass die sozialen und ökologischen Dimensionen gewählter Arbeitsmaschinen und ihr Einsatzfeld aufgezeigt werden. E-Learning, PowerPoint-Präsentation und Diskussion, Nachstellung einer Bundestagsdebatte (Theater)
Wiki Blue-Label-Check Blue-label-check ist eine Datenbank, die Job- oder Praktikumssuchenden helfen soll, die richtige Stelle bei einem vielversprechenden, nachhaltig orientierten Arbeitgeber zu finden. Dazu wurden bereits vorhandene Labels kategorisiert und inhaltlich übersichtlich zusammengefasst. Recherche und Wordpress
Wiki Open Access Wie gehen wir mit Wissen und wissenschaftlichen Erkenntnissen um? Der Wissensspeicher umfasst vier große Unterthemen rund um Open Access: Open Access im Allgemeinen; Patente und Patentrecht; Open Access und Patente an der TU Berlin; Creative Commons Wiki
Wissensspeicher Fracking Fracking – Risiko oder Chance? Was ist Fracking und wie funktioniert es? Welche Auswirkungen hat es? Warum und unter welchen Voraussetzungen wird es eingesetzt? Plakate, Einführungsvideo, Miniaturmodell einer Fracking-Bohranlage, Atlas mit Faktenkarten
Wissensspeicher Genderbewusstsein Gender über die binäre Geschlechterordnung hinaus, Genderbewusstsein in der Gesellschaft. Reflektion, über die Bedeutung von Gender im persönlichen Alltag und der Gesellschaft, Fachliche und spielerische Aufklärung über das Thema. Interaktives Spiel, Ausstellungsobjekte, Videos, Hörstücke, Infomaterial, Plakate
Wissensspeicher Ethisch Essen Ethisch Essen – Fleischkonsum im 21. Jahrhundert Auswirkungen des gegenwärtigen Fleischkonsums erfassen. Plakate, Einführungsvideo, Fragebogen
Wissensspeicher Berlin ohne Auto Ziel ist es ein besseres Verständnis der möglichen Alternativen zum städtischen Autoverkehr und vorhandene Mobilitätskonzepte zu bekommen; Autoverkehr, Fahrradverkehr und ÖPNV im Vergleich zu betrachten und einen Eindruck ihrer Probleme und Chancen für die Zukunft zu bekommen. Zentrales Element des Wissensspeichers ist eine Karte, auf der ÖPNV, Auto und Fahrrad direkt mit einander verglichen werden. Weitere Infobroschüren und Infovideos auf 3 CDs
Wissensspeicher Plastik Planet Die Problematik der Kunststoffe und die Folgen des Plastikmülls auf der Erde; Müll im Meer. Sensiblisierung für: Wie im Meer ein Ökosystem beschädigt wird und wie die Tiere und zuletzt auch der Mensch darunter leiden; Umgang mit Kunststoffen, Plakate, verschiedene Plastikgegenstände, Infomaterial, Plastik-Planet Quiz, Schwarz-Weiß-Spiel, Argumentationsspiel, Infofilme
Wissensspeicher Blue Ocean Ein Meer aus Plastik. Mit dem Wissensspeicher soll ein Eindruck über die Verschmutzung der Ozeane durch Plastik vermittelt und im aufklärenden Stil auf Folgen für die Umwelt sowie vielzählige Lösungsansätze hingewiesen werden. Informationsplakate; Plastik-Ausstellungsstücke, Infotexte, Videos, Quiz
Wissensspeicher Internalisierung / Externalisierung Dieser Wissensspeicher erläutert die Externalisierung, also die Übertragung von Kosten und Lasten vom Verursacher auf andere anhand von Beispielen. Außerdem wird die Gegenseite, die Internalisierung, beleuchtet. Internalisierungsinstrumente haben den Zweck, externalisierte Effekte vom Verursacher ausgleichen zu lassen, so z. B. die CO2-Zertifikate, die CO2-Emittenten mit Kosten belasten. Externalisierung wird anhand der Produktionswege von vier Beispielen (Auto, Handy, T-Shirt, Rose) verdeutlicht, Internalisierung anhand der Zertifikate für CO2 –Emissionen, fairen Handel und Holz sowie Bemühungen einzelner Unternehmen. Lernziel: Es sollen die Phänomene Externalisierung und Internalisierung verstanden und nachvollzogen werden. Außerdem soll ein Gefühl für das Ausmaß der ökologischen und sozialen Folgen der Externalisierung, sowie der Konflikt zwischen Vor- und Nachteilen von Internalsierungsmaßnahmen entwickelt werden. Es sollen zunächst die Beispiele für Externalisierungen mit Hilfe einer 0,8 x 1,2 m großen Weltkarte und entsprechenden Überlagerungstransparenten erforscht werden. Im zweiten Schritt sollen Informationen über aktuelle Internalisierungsmaßnahmen mit Hilfe eines Plakats und einem Türenkalender gesammelt werden, sodass schließlich mit dem Gesamtbild eigene Schlussfolgerungen gezogen werden können.
Wissensspeicher Menschenrechte in China In dem Wissensspeicher soll die Frage geklärt werden, inwiefern der wirtschaftliche Erfolg Chinas inhumane Verhältnisse und die Missachtung der Menschenrechte zur Folge hat. Ausstellung, Plakate, Videos, Gästebuch
Wissensspeicher Sozial-ökologische Transformation In diesem Wissensspeicher werden verschiedene Projekte vorgestellt, die im Sinne einer sozial-ökologischen Transformation handeln. Unter Transformation versteht man einen gesellschaftlichen Wandel, der von einigen Akteuren aktiv vorangetrieben wird. Die sozial-ökologische Transformation im Speziellen ist ein Lösungsansatz für die aktuellen gesellschaftlichen und globalen Probleme. Die gesammelten Medien sind dabei in verschiedene Themenbereiche aufgeteilt, die einen Großteil unseres alltäglichen Lebens abdecken: Ernährung, Wohnen, Energie, Wasser und Kleidung. Plakate, Informationstexte, Bilderbuch; Infovideos, Ausstellungsstücke, Photos etc.
Wissensspeicher Postwachstumsökonomie Wachstum und seine ökologische und sozialen Folgen – Wege in eine Postwachstumsökonomie. Wie wird Wachstum definiert? Welche Indikatoren zur Messung von Wohlstand gibt es? Ist unendliches Wachstum möglich? Welche Alternativen gibt es und wie könnte der Weg in eine Postwachstumsökonomie aussehen? Was kann ich als Einzelner tun? Plakate, Wachstumsquiz, Infovideos, Hörstücke, Infotexte
Wissensspeicher Geplante Obsoleszenz Produktveralterung: Obsoleszenz– geplante physische(bzw.technische)- und psychische Obsoleszenz. Ziel des Wissensspeichers ist es, die verschiedenen Spielarten der Obsoleszenz zu erläutern und anhand von Beispielen anschaulich zu machen. Plakate und E-Learning, Videos
Wissensspeicher Alternative Antriebe II Thema alternative Antriebskonzepte. Gewinnung von Energieträgern aus Wasserstoff, Pflanzen, Erdgas und Mineralien. Ziel ist es, den Leuten die Vor- aber auch Nachteile von alternativen Kraftstoffen und ihren Energieträgern näher zu bringen. CO2-Ausstoß neuer und alter Autos inklusive der Herstellung im Vergleich. Plakate, Videos, paar Proben zum Riechen und Anfassen
Wissensspeicher Nachhaltiger Produktentstehungsprozess für Produkte wenig industrialisierter Länder Bewertung der Lebensphasen und ausführliche Darstellung der Produkte. Problembewusstsein schaffen für die Unterschiede bei der Produktentwicklung zwischen nicht-industrialisierten und industrialisierten Ländern Plakate, Einführungsvideo, Infovideos, nachhaltige Produkte als Anschauungsbeispiel, Handout
Wissensspeicher Industrielle Fischerei Überfischung der Weltmeere - Ein Einblick in verschiedene Aspekte der industriellen Fischerei mit besonderem Fokus auf die Beifangproblematik. Sensibilisierung auf bestehende Probleme des allgemeinen Fischkonsums, industrieller Fangmethoden und politischer Rahmenbedingungen. Unter Einbezug der gegebenen Materialien sollen die Teilnehmenden auf kreative Weise nachhaltige Lösungen zusammenstellen. - Wissensspeicher inkl. Baustein - Frontalvortrag zur Informationsvermittlung, Dokumentarfilm (Video), Posterausstellung, Gruppenarbeit – Brainstorming, Poster-Präsentation
Wissensspeicher Automatisierung Automatisierung – Gesellschaftliche Folgen, wenn Technik immer mehr Aufgaben in unserer Gesellschaft übernimmt und das Aufzeigen der Entwicklungen. Teilnehmende sollen angeregt werden über eine Zukunft nachzudenken, in der es vielen Menschen nicht möglich ist zu Arbeiten, da ihre Tätigkeit automatisiert wurde. Um dieses Ziel zu erreichen werden auch die aktuellen Fortschritte der Automatisierung aufgezeigt. Über Chancen und Risiken dieser Entwicklung sollen teilnehmende Personen nachdenken. Wissensplakate, interaktive Links (Spracherkennung), Videos
Wissensspeicher Kritische Entwicklungszusammenarbeit Überblick über das Thema Entwicklungszusammenarbeit, kritische Auseinandersetzung (Infragestellen der EZ als Konzept und Aufzeigen negativer Auswirkungen/ schlechter Umsetzung) Drei verschiedene Plakatwandbereiche zu den oben genannten Unterthemen. Eingesetzte Medien: Artikel, Erfahrungsberichte, Videobeiträge, Filmausschnitt, Zeitschriften, “Spiele”; Film und Gruppeneinteilung anhand von Positionierung; Diskussion; Präsentation
Wissensspeicher Cradle to Cradle Die Teilnehmenden sollen das C2C-Prinzip verstehen, einen Einblick in durchgeführte und zukünftige Projekte erhalten, einen kritischen Blick auf die Umsetzbarkeit erlagen und sowohl die Vorteile, als auch die Nachteile von C2C erkennen. Dabei steht die abschließende Diskussion im Vordergrund. Plakate („Informativer Einstieg“ Plakate I-IV, „Kritik an C2C“ Plakate V-VI, „Implementierung – Produkte“ Plakate VII-IX und „Implementierung – Projekte“ Plakate X-XI), Videos, Diskussionsinsel mit Zitatkärtchen, Prospekte, Zeitungsartikel, Diskussion, Produktbeispiele