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TUB:Seminar:2018 1:Facts: Unterschied zwischen den Versionen

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Abgabe der finalen Dokumentation der Semesterprojekte.
 
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Version vom 4. März 2018, 18:32 Uhr

Blauer Rufer.jpg

Dies ist die offizielle Informationsseite für das Blue Engineering Seminar im Sommersemester 2018 an der TU Berlin.

Im Sommersemester 2018 kann das Seminar erstmals nur als Wahlpflichtmodul in einem Bachelorstudiengang beleget werden. Ein eigenständiges Master-Modul wird erst wieder im kommenden Wintersemester angeboten.


Kontakt

Seminar@blue-engineering.org

(030) 314 - 75667

Raum W 303 - Straße des 17. Berlin 144 - 10623 Berlin


Was? - Innovatives Seminar zur ökologischen und sozialen Verantwortung mit 6 Leistungspunkten

Wer? - Angehende Ingenieurinnen und Ingenieure, die über den Tellerrand hinaus schauen wollen. Studierende der Planungs-, Sozial- und Geisteswissenschaften mit einem Interesse an Technik, Gesellschaft und Verantwortung können problemlos teilnehmen, da tief gehende technische Kenntnisse nicht notwendig sind.

Wie? - Interessant, kreativ, interdisziplinär, manchmal hitzig aber immer in guter Arbeitsatmosphäre. Drei Kurse mit je 30 Teilnehmenden laufen parallel und manchmal zusammengefasst in einem Raum. Es findet kein Frontalunterricht statt, sondern das Seminar ist methodisch und thematisch vielfältig.

Wann? - Montags von 10.00 bis 14.00 Uhr - der erste Termin ist am 16. April 2018

Wo? - H 3006, Technische Universität Berlin

Wie anmelden? - Das Verfahren zur offiziellen Anmeldung wird in der ersten Sitzung bekannt gegeben.

Welches Modul? - Das 6 Leistungspunkte-Modul heißt offiziell Blue Engineering - Nachhaltigkeit im Ingenieurswesen

Welche Prüfungsform? Das Seminar wird mit einer Protfolioprüfung abgeschlossen. Diese besteht aus drei Teilprüfungen: Lernjournal, Baustein Durchführung, Durchführung und Präsentation des Semesterprojekts mit insgesamt 100 Punkten. Anmeldeschluss ist der 15. Mai 2018.

Wie anrechnen lassen? - Bachelor-Wahlpflicht: Maschinenbau, Verkehrswesen und Wi-Ing-Integrationsbereich. Für alle anderen als freie Wahl.

Wo finde ich alle wichtigen Informationen auf einen Blick? - Hier ist das Factsheet vom vergangenen Semester - bald gibt es dann ein aktuelles für das laufende Semester:in diesem Factsheet, das auch in der ersten Sitzung ausgeteilt wird

Wer wir sind.

Im Sommersemester 2009 haben sich Studierende als Projektwerkstatt zusammengeschlossen um gemeinsam die soziale und ökologische Verantwortung im Ingenieurberuf zu stärken. Als ersten konkreten Schritt haben sie an der Technischen Universität Berlin ein Seminar völlig eigenständig entwickelt, das inhaltlich und methodisch neue Wege geht. Mittlerweile hat sich das Seminar fest in der Lehre etabliert und wurde seitdem jedes Semester angeboten. Die Seminare sind angesiedelt am Fachgebiet Konstruktion von Maschinensystemen von Prof. Dr.-Ing. Henning Meyer.

Tutor_innen

TheresaProfil.jpg Theresa studiert Technischen Umweltschutz mit dem Schwerpunkt Bodenkunde. In und außerhalb des Blue Engineering Seminars beschäftigt sie sich intensiv mit den Themen Selbstversorgung, Nachhaltigkeit und Feminismus.

JuleProfil.jpg Jule möchte den Master in Technischem Umweltschutz machen und brennt für alles rund um das Thema Wasser. Sehr gerne hätte sie auch einen kleinen Garten in Berlin, um ganz viele Leckereien und Kräuter anzupflanzen.

MaxProfil.jpg Maximilian studiert im Bachelor Soziologie an der TU Berlin und beschäftigt sich schon seit längerem mit Gesellschaftsstrukturen und der Rolle des Individuums in ihnen. Im BlueEngineering-Seminar teilt er seine Gedanken hierzu gerne mit allen Teilnehmenden.

BEProfil.jpg Neben den Tutor_innen sind hauptsächlich auch die Teilnehmer_innen verantwortlich für ein gutes Gelingen des Seminars, denn sie bestreiten einen großen Teil der Lehre. Zudem haben die ehemaligen Teilnehmenden wunderbare Bausteine entwickelt, die jedes Semester auf's Neue zum Einsatz kommen. Und zu guter Letzt hat auch die Projektwerkstatt Blue Engineering einen großen Anteil an Blue Engineering überhaupt und an jedem einzelnen Seminar.


Verantwortliche im Hintergrund

AndreProfil.JPG
Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Fachgebiet für Konstruktion von Maschinensystemen am Institut für Konstruktion, Mikro- und Medizintechnik (IKMM) der TU Berlin.

MeyerProfil.jpg
Leiter des Fachgebiet für Konstruktion von Maschinensystemen am Institut für Konstruktion, Mikro- und Medizintechnik (IKMM) an der TU Berlin.


Das Seminar wird hauptsächlich von Tutor_innen durchgeführt. Verantwortlich für das Seminar sind Prof. Dr.-Ing. Henning Meyer und als wissenschaftlicher Mitarbeiter André Baier.

Unser Lehr- und Lernkonzept.

Das Blue Engineering Seminar verlagert den Lehr-/Lernprozess weitgehend auf die Teilnehmenden, die ihre eigene Lehre mitgestalten. Kern des Konzepts sind Bausteine, das heißt Lehr-/Lerneinheiten zu ganz unterschiedlichen Themen wie z.B. Ethik-Kodizes, das Produktivistische Weltbild, Technik als Problemlöser?!, Peak Everything, Arbeit/Gesellschaft/Gewerkschaft, Gender, Diversity & Technik usw. Jeder Baustein nutzt hierbei verschiedene didaktische Methoden, so dass die Verantwortlichen des Seminars nicht als Expert_innen gefragt sind, sondern als Moderator_innen. Die Teilnehmenden sind aktiv in das Seminar mitbezogen, indem sie einen der Bausteine durchführen und einen solchen Bausteine als Semesterprojekt eigenständig erarbeiten, erproben und dokumentieren. Diese Leistungen erfolgen als Gruppenarbeit.

Wer kann am Seminar teilnehmen?

Unser Ziel ist es, eine möglichst interdisziplinäre Veranstaltung anzubieten. Das Seminar richtet sich zwar an angehende Ingenieur_innen, ist jedoch so konzipiert, dass auch Studierende anderer Studiengänge mit Interesse an Technik und Gesellschaft problemlos teilnehmen können. Daher freuen wir uns, wenn Studierende der Planungs-, Sozial- und Geisteswissenschaften am Seminar teilnehmen.

Anmeldung.

Die erste Seminar-Sitzung findet am ersten Montag im Semester von 10 bis 14 Uhr in H 3006 statt. Sie ist für alle Interessierten verpflichtend. Dieser Termin ist als Einstieg konzipiert, so dass ihr einen ersten inhaltlichen Überblick über das Seminar erhaltet. Methodisch werdet Ihr eine gute Ahnung bekommen, wie wir arbeiten und was wir von euch abverlangen, wenn es heißt, dass wir keinen Frontalunterricht anbieten. Wenn Du am Blue Engineering-Seminar teilnehmen möchtest, bitten wir um eine ganz kurze Email an seminar@blue-engineering.org um unsere Planung im Vorhinein ein bisschen zu vereinfachen.

Die finale Anmeldung erfolgt erst in der ersten Sitzung im Semester - der Ablauf wird in der ersten Sitzung erklärt. Einen Tag später werden wir allen Interessierten eine Rückmeldung darüber geben, ob eine Teilnahme möglich ist. Bisher konnten immer alle Interessierten am Seminar teilnehmen. Sollte diesmal eine Auslosung aufgrund von zu vielen Anmeldungen nötig sein, werden wir die Vorgaben der Allgemeinen Studienordnung beachten und uns unter Gesichtspunkten der Interdisziplinarität (sowohl fach- als auch semesterbezogen) sowie geschlechterspezifisch um eine faire Auswahl bemühen.

Anwesenheit.

Im Blue Engineering-Seminar erfolgt der Lernprozess kontinuierlich über das ganze Semester durch Mitarbeit und Diskutieren bei den Bausteinen. Wir erwarten daher Deine regelmäßige Teilnahme an den Sitzungen. Solltest Du aus einem dringlichen Grund einmal nicht können, so teile uns dies bitte im voraus per Email mit.

Portfolioprüfung mit drei Teilleistungen

Rund die Hälfte der Arbeitszeit rechnen wir auf die regelmäßige Teilnahme sowie für die Vor- und Nachbereitung der Seminarsitzungen an. Zur individuellen Vorbereitung zählt beispielsweise das Lesen von kurzen Texten, die einen thematischen Einstieg in das jeweilige Tagesthema bieten. Zur individuellen Nachbereitung zählen darüber hinaus das Abfassen eines Lernjournal, das zu Semesterbeginn ausführlich erklärt wird. Die zweite Hälfte der Arbeitszeit wird auf das selbstständig zu erarbeitende Semesterprojekt angerechnet. Idealerweise finden sich drei bis fünf Studierende zusammen, die gemeinsam und kontinuierlich über das ganze Semester an einem Projekt arbeiten. In dieser Gruppe wirst du auch einen Baustein – eine 60-minütige Unterrichtseinheit – durchführen.

  • Die Prüfung erfolgt als prüfungsäquivalente Studienleistung mit drei Teilleistungen:
    • einem individuell geführten Lernjournal - 25 Punkte
    • einer Baustein Durchführung mit der Semesterprojektgruppe - 25 Punkte
    • Präsentation und Dokumentation des Semesterprojekts - 50 Punkte

Durch die drei Teilleistungen können demnach maximal 100 Punkte erworben werden. Die Teilleistung sind untergliedert in insgesamt 20 Bewertungskriterien, die jeweils mit bis zu 5 Punkten bewertet werden. Es werden nur ganze Punkte vergeben. Eine Übererfüllung einzelner Kriterien ist im Einzelfall möglich.

Die drei Teilleistungen im Überblick

Das Lernjournal ist Hauptteil der individuellen Auseinandersetzung mit den Themen von Blue Engineering und dient der eigenen Reflexion und Erinnerung. Die Lernjournale können analog und/oder digital geführt werden. Alternative Formate mit eigener inhaltlicher/methodischer Zielsetzung sind nach Rücksprache möglich und gern gesehen, z.B. ein innerer Dialog, Bildergeschichte, Märchenerzählung, Drama/Komödie, Comic-Strip, Improtheater-Video.

Die Lernjournale sind in der fünften Sitzung analog oder digital vorzulegen. Die finale Abagbe erfolgt in der 12. Sitzung in jedem Fall in einem analogen Format, so dass gegebenenfalls ausgedruckt vorgelegt werden muss. Die Lernjournale werden anschließend bewertet und in der Abschlusssitzung zurückgegeben. Durch die Lernjournale können 25 von 100 Punkten erworben werden.

  • Nach Folgenden Kritiereien wird bewertet: (jeweils 5 Punkte)
    • Vollständigkeit: Zu jeder Sitzung wurde ein Eintrag erstellt
    • Wiedergabe: Eine inhaltliche und methodische Wiedergabe was in der Sitzung passiert ist
    • Transfer & TING-D; Eine Auseinandersetzung über das Seminar hinaus, z.B. Zeitungsartikel gelesen, Gespräch mit Freund_innen oder Familie gesucht, und wie sich das Themenfeld der Sitzung im Wechselverhältnis von Technik-Natur-Individuum-Gesellschaft und Demokratie verorten lässt
    • Kreativität: Die einzelnen Beiträge werden durch Zeichnungen, Fotos, Collagen, Gedichte, Theater-Dialog oder eine sonstige künstlerische Auseinandersetzung bereichert
    • Schluss Feedback / Reflektion: Der letzte Eintrag in das Lernjournal umfasst eine zusammenfassende Auseinandersetzung mit dem gesamten Lernjournal und dem eigenen Lernweg innerhalb des Seminars

Blue Engineering-Bausteine sind so gestaltet, dass sie alle notwendigen Informationen enthalten und eine didaktische Aufbereitung bieten um eine etwa 60-minütige Lehreinheit für etwa 20 Personen zu gestalten. Sie machen Gebrauch von ganz unterschiedlichen didaktischen Methoden, die jedoch immer den Arbeits- und Lernprozess auf die Gruppe verlagern. Die Vorbereitungszeit für die Durchführenden ist überschaubar. Bei einzelnen Bausteinen kann eine intensivere Vorbereitung oder Überarbeitung im Vorfeld notwendig sein.

Die ersten fünf Bausteine werden von den Verantwortlichen des Seminars durchgeführt. Die weiteren Termine werden meist durch die Teilnehmenden gestaltet, wobei sie aus thematisch unterschiedlichen Bausteinen auswählen können. Die Wahl des Bausteins und das Datum der Durchführung erfolgt in der vierten Sitzung. Jede Semesterprojekt-Gruppe führt einen Baustein durch und hält hierzu im Vorfeld eine Rücksprache mit ihrer_m jeweiligen Betreuer_in und bereitet im Anschluss eine schriftliche Dokumentation ihrer Änderungen für eine weitere Verwendung auf. Für die Baustein-Durchführung im Seminar können bis zu 25 Punkte erworben werden. Die folgenden fünf Kriterien sind entscheidend für die Bewertung der Baustein Durchführung. Jedes Kriterium wird mit 5 Punkten bewertet.

  • Zeitmanagement
  • Moderation, Präsenz, Klarheit und Anleitung der Gruppe
  • Einbindung und Aktivierung von Teilnehmenden
  • Einarbeitung, Überarbeitung, Aktualisierung und Erneuerung des bestehenden Bausteins
  • Dokumentation der eigenen Erfahrungen/Änderungen für zukünftige Gruppen

Für das Semesterprojekt erarbeitet eine Gruppe von Studierenden eine eigene Lehr-/Lerneinheit, führt diese durch und dokumentiert sie. Die Gruppengröße liegt zwischen drei und fünf Personen. Zur Ausarbeitung des Semesterprojekts gehören Feedback-Runden in der fünften und sechsten Seminarsitzung. Jede Gruppe wird durch eine feste Ansprechperson aus dem Seminar-Team betreut.

Das eigene Semesterprojekt wird in der elften, zwölften und/oder dreizehnten Seminarsitzung durchgeführt sowie auf dem Markt der Möglichkeiten in der Abschlusssitzung präsentiert. Jedes Kriterium wird mit 5 Punkten bewertet.

Die Bewertungskriterien für das Semesterprojekt sind:

  • Semesterprojekt - insgesamt (insgesamt 20 von 50 Punkten)
    • soziale und ökologische Auseinandersetzung mit einem klaren Bezug zu Technik, Natur, Individuum und/oder Gesellschaft
    • Originalität
    • Wissenschaftlichkeit und Quellenarbeit
    • Lernziele und Stringenz
  • Semesterprojekt - Präsentation (insgesamt 15 von 50 Punkten)
    • Methoden und Didaktik
    • Moderation, Motivation, Präsenz, Klarheit und Anleitung der Gruppe
    • Zeitmanagement
  • Semesterprojekt - Dokumentation und Materialien (insgesamt 15 von 50 Punkten)
    • Wieder- und Weiterverwendbarkeit sowie Vollständigkeit
    • Sorgfalt
    • graphische/ästhetische Aufarbeitung


Semesterprojekte - Format- und Themenvorschläge

Wie oben beschrieben sind die Präsentation und Durchführung einer eigenen Semesterarbeit zwei Prüfungsleistungen innerhalb des Seminars. Ihr werdet hierzu in 3er bis 5er Gruppen zusammenarbeiten, die sich am dritten Seminartermin bilden werden. Hier findet ihr bereits ein paar Format- und Themenvorschläge - gerne könnt ihr auch eigene Themen und Formate einbringen.

Wir möchten mit euch gerne alternative Formen der Wissensvermittlung entwickeln und ausprobieren. Als alternative Formate für eure Semesterprojekte könnt ihr daher auch selber ein eigenes Format ausdenken. Grundsätzlich ist es wichtig, dass die Formate das Kriterium der Wieder- und Weiterverwendbarkeit erfüllen, sod ass sie in kommenden Semestern, bei Ausstellungen, Aktionen oder bei Workshops wieder genutzt oder gegebenenfalls von einer zukünftigen Seminargruppe erweitert werden können.

Wir möchten euch ermutigen, Semesterprojekte zu euren eigenen Themen zu bearbeiten. Sprecht uns einfach an, so lange sich euer Thema im Umfeld von Technik, Individuum, Natur, Gesellschaft und Demokratie verorten lässt, sind wir offen für eure Vorschläge oder schaut euch unsere Vorschläge an.


Bausteine - Überarbeitung bestehender Bausteine.
Der Charakter von Bausteinen wird im Abschnitt „Baustein durchführen“ beschrieben. Bausteine können zeitlich unterschiedlich lang sein - 15, 30, 45, 60 oder 90 Minuten, wobei kurze Bausteine miteinander zu einem insgesamt längeren Baustein kombiniert werden können. Für die Präsentation im Seminar stehen jedoch in der Regel nur 60 Minuten zur Verfügung, bei Bedarf ist dies mit der_dem Betreuer_in abzuklären.

Wissensspeicher.
Ein Wissensspeicher bereitet ein Themenfeld so auf, dass es sich von möglichst vielen Blickwinkeln aus betrachtet lässt. Es soll nichts neues eigenes geschaffen werden, sondern eine große Sammlung angelegt werden, die möglichst alle Sinne und Lerntypen anspricht, durch Fotos, Texte, Videoausschnitte, Hörspiele, Flugblätter, Zitate und dergleichen. Wenn man so will, ist ein Wissensspeicher eine riesige Mindmap aus Text, Bild, Ton, Geruch und Gegenstand.

E-Learning.
Die E-Learning-Einheiten sollen methodisch vielfältig sein (Einbezug verschiedener Texte, Radiobeiträge, Videoclips, Infografiken etc.) und sowohl das Selbstlernen als auch die Selbstreflexion der Teilnehmenden befördern.

Künstlerisches / Fotographisches / Darstellendes - Projekt.
Ein Blue Engineering Thema wird durch eine künstlerische, darstellende, fotographische, musikalische etc. Auseinandersetzung so aufbereitet, dass es dauerhaft in anderen Bildungskontexten genutzt werden kann, z.B. die Erstellung eines Bilderbuchs (Text + graphische Illustration), das aus der Sicht eines Kindes technische Aspekte oder Aspekte des Ingenieurberufs beschreibt. Hierzu zählen auch kleine (technische) Handbücher zu verschiedenen Themen.

Spiele, Brettspiele, Kartenspiele, Gesellschaftsspiele etc.
Entwicklung eines Brettspiel- oder Kartenspiels, bei dem sich spielerisch mit einem Blue Engineering Thema auseinandergesetzt und soziale und ökologische Verantwortung reflektiert wird - z.B. Lük, Quartett/Trumpf.

Mosaiksteine für eine Vorlesung.
Für eine Vorlesung werden mehrere kleine Lehr-/Lerneinheiten (Mosaiksteine) zu Themen der sozialen und ökologischen Verantwortung erstellt. Dies erfolgt idealerweise nach Rücksprache mit dem_der Lehrenden.

Exkursion.
Eine mehrtägige Exkursion zu einem Thema wird vorbereitet und durchgeführt. Mögliche Themen sind zum Beispiel: Industrielle Nahrungsmittelproduktion vom Feld und Stall bis zur Fertigpizza, Erdöl von der Raffinerie zum Endprodukt oder andere Themen, wie Holzwirtschaft, Energiewirtschaft, Stahl.

Räumliche Interventionen und Stadt-/Campusführungen.
Es werden Rundgänge, Geo-Cachings oder ähnliches ausgearbeitet, die eine kritische Auseinandersetzung mit den örtlichen Gegebenheiten ermöglichen. Vorbildhaft sind hier bestehende anti-rassistische Stadtrundgänge und lobbykritische Führungen durch das Regierungsviertel.

Apocalypse now
Eine zentralisierte Gesellschaft bietet viele Annehmlichkeiten, doch während sich die Menschen immer freier bewegen und fühlen steigt die unsichtbare Abhängigkeit in die Zentralsysteme. Durch Umweltverschmutzung, Globalisierung und Industrialisierung ist es nicht nur schwieriger alternative Lebensräume zu schaffen und zu erhalten, sondern auch das Wissen, wie die eigenen Grundbedürfnisse selbst erfüllt werden können geht verloren. Was wäre eigentlich, wenn bei uns plötzlich alle Zentralversorgung einbrechen würde? Wielange könnten wir überleben ohne die konstante Dienstleistung von Wasser-, Essen- und Stromzufuhr und was sind mögliche Überlebensstragetien?

Verschwörungstheorien
Geht es um Chemtrails, Holocaust Verleumdungen, oder Leugner des Klimawandels, Verschwörungstheorien so absurd sie auch klingen mögen, sind in vielen gesellschaftlichen Gruppierungen fest verankert. Mit dem neuen amerikanischen Präsident Donald Trump hat der Trend rund um „alternative Fakten“ dramatisch an Aufwind gewonnen. Woher kommen eigentlich diese Theorien, warum sind sie so populär und wie kann man sie aufdecken?

Was bedeutet es gute Verbündete zu sein?
Die Grundlage des Feminismus ist der Wunsch nach Gleichberechtigung der Geschlechter. Bis heute wird die Diskussion darüber vorallem von Frauen geführt, auch weil sie es sind die vorallem von Diskriminierung betroffen sind. Die Rolle der Frau hat sich in den letzten Jahrzehnten extrem gewandelt, aber was ist eigentlich mit der des Mannes? Wie kann moderne Männlichkeit abseits des Patriarchats aussehen und gelebt werden? Wo kann der Mann sich als Verbündeter zeigen und sich in den feministischen Diskurs einbringen?

Zombie Apokalypse - und nun?
Sobald die Zombie Apokalypse ausbricht verändert sich wohl das soziale Zusammenleben in drastischer Form und zugleich werden andere Fertigkeiten gefragt sein, als sie oftmals in einem Studium erworben werden. Es stellt sicher daher die Frage, was können Ingenieur_innen dazu beitragen, wenn es soweit ist und wie muss sich zugleich die Ingenieursausbildung ändern, so dass selbst Ingenieur_innen etwas wertvolles leisten können.

Gesetz vom tendenziellen Fall der Profitrate
Karl Marx und Friedrich Engels beschreiben im Dritten Band des Kapitals das Gesetz vom tendenziellen Fall der Profitrate, sprich einen allmählichen Rückgang der Kapitalproduktivität. Kurz zusammengefasst heißt dies, dass nur menschliche Arbeit Wert produziert. Der Anteil der Arbeit geht jedoch immer weiter zurück und Maschinen übernehmen die Arbeit des Menschen, was immer weniger Mehrwert zur Folge hat. Aus diesem Grund ist die Kenntnis dieses vermeintlichen Gesetzes auch für Ingenieur_innen notwendig.

(Neo-)Extraktivismus
Eine große Weltmarktnachfrage nach mineralischen, fossilen und agrarischen Rohstoffen und die damit einhergehenden hohen Rohstoffpreise führen seit Mitte der 1990er Jahre zu einem Boom des Rohstoffsektors in Lateinamerika und anderen Regionen. Der Rohstoffabbau gewinnt innerhalb der Gesamtwirtschaft an Bedeutung, während die verarbeitende Industrie zumindest relativ abnimmt. Unter dem Begriff „Neo-Extraktivismus" wird eine post-neoliberale Variante des klassischen rohstoffbasierten Wirtschaftsmodells diskutiert, in der über Rohstoffeinnahmen vermehrt Entwicklungs- und Sozialprogramme finanziert werden. Die negativen ökologischen und sozialen Auswirkungen der Rohstoffausbeutung bleiben jedoch bestehen. Was geschieht also beim Abbau der z.B. für unsere Energieversorgung notwendigen Ressourcen?

Climate-Smart Agriculture (CSA).
Das Landwirtschaftsmodell der Grünen Ökonomie - wie smart ist smart agriculture wirklich? CSA hat sich zum Ziel gesetzt, Produktivität zu steigern, Treibhausgasemissionen zu reduzieren und Resilienz der Landwirtschaft gegenüber dem Klimawandel zu stärken. Ist dieses Konzept eine wegweisende Lösungstrategie zur Bekämpfung von Hunger und Klimawandel oder bedient es vorrangig die Interessen privatwirtschaftlichen Akteuren in der Düngemittel- und Saatgutindustrie? ...und welche Alternativen zum CSA-Ansatz gibt es?

Recycling Überarbeitung eines Modulbausteins.
Ziel ist eine Sensibilisierung für die umweltschonende Entsorgung von Produkten und eine Aufklärung über verschiedenen Verfahrensschritte und Recycling –Wege.

Strategische Normung.
Was bezeichnet der Begriff strategische Normung? Wem nützt Normung: Industrie und oder Gesellschaft? Wie stehen Normen und open source Gesellschaften zu einander.

Thematisierung sozial-ökologischer Verantwortung bei Technik in der Musik.
Hier geht es um die Sammlung/Zusammenstellung von Liedtexten verschiedener musikalischer Genres, die sich inhaltlich mit sozial-ökologischer Verantwortung in Bezug auf Technik auseinandersetzen. Als Form der Aufbereitung ist beispielsweise eine Datenbank o.ä. denkbar.

LÜK-Lernspiel für Blue Engineering.
Das zu entwickelnde Lernspielsystem besteht aus einem universellen Kontrollgerät zur Überprüfung des Kontrollmusters und Übungsheften. Entsprechend der Plättchen Anzahl sind Übungen mit Aufgaben zu Blue Engineering-relevanten Themen zu lösen. Durch die Zuordnung der Aufgabenplättchen auf die richtigen Lösungsfelder entsteht pro Übung ein symmetrisches, mehrfarbiges Kontrollmuster auf der Rückseite der Aufgabenplättchen.

Eine neue Demokratisierung der Arbeitswelt.
Die althergebrachten Formen von Demokratie in der Arbeitswelt, wie zum Beispiel Genossenschaften, Betriebsräte und Aufsichtsräte, werden immer mehr durch neue Demokratisierungen ergänzt, die direkt auf der Arbeitsebene ansetzen. Welche neue Formen gibt es? Reichen diese aus oder wo muss noch mehr geleistet werden? In welchem Verhältnis stehen sie zu den althergebrachten? Wie ist das Verhältnis dieser Form von Demokratie zum Eigentum/Eigentümer?

Arbeit + Gesellschaft.
Wie möchte ich eigentlich arbeiten? Welche Funktion haben Gewerkschaften eigentlich? Wie haben sich die gegenwärtigen Arbeitsbedingungen historisch entwickelt? Was sind meine Rechte als Arbeitnehmer_in? Vereinbarkeit von Arbeit und Leben oder gutes Arbeiten? Wem gehört meine Zeit? Welchen strukturellen Bedingungen unterliegt das Verhältnis zwischen Kapital und Arbeit?

Verantwortung und Kodizes - Wissenspeicher.
Im vorhandenen Baustein wird die Ingenieursverantwortung thematisiert. Außerdem wir auf verschiedene Kodizes eingegangen. Zur Ergänzung dieses Modulbausteins sollen noch weitergehende Informationen aus dem weiten Feld der Verantwortung im Ingenieursbereich zusammengetragen und aufgearbeitet werden.

Exkrusionen zu einem konkreten Themenfeld.
Eine mehrtägige Exkursion zu einem Thema wird vorbereitet und durchgeführt. Mögliche Themen sind zum Beispiel: Industrielle Nahrungsmittelproduktion vom Feld und Stall bis zur Fertigpizza, Erdöl von der Raffinerie zum Endprodukt oder andere Themen, wie Holzwirtschaft, Energiewirtschaft, Stahl, Ingenieur_innen im Nationalsozialismus.

Arbeit und Geflüchtete.
Arbeitsmarkt in der “Flüchtlingskrise”. Viele Menschen finden hier ein neues Zuhause, nachdem sie vor den menschenunwürdigen Zustände in ihren Heimatländern geflohen sind. Diese Menschen bilden einen Mix aus hervorragend ausgebildeten Menschen über einfachen Arbeiter_innen hin zu Ungelernten. All diese Menschen wollen und sollen hier eine menschenwürdige Beschäftigung finden. Wie können diese Arbeitnehmer_innen in den Arbeitsmarkt eingegliedert werden ohne ihre Notlage für die Schaffung prekärer Beschäftigungsverhältnisse auszunutzen?

Waren und Personenverkehr.
Auf europäischer Ebene wird das Freihandelsabkommen TTIP mit den USA verhandelt. CETA, ein zwischen der EU und Kanada ausgehandeltes Freihandelsabkommen, steht kurz vor dem Abschluss. Beide Abkommen sollen den Warenverkehr über den Atlantik vereinfachen, dies vor allem durch den Abbau von Zöllen. In den Supermarkregalen finden wir Produkte aus aller Welt, die tausende von Kilometern an Bord eines Schiffes oder in einem Frachtflugzeug hinter sich gebracht haben. Die Grenzen passieren sie nur durch einzelne Stichproben unterbrochen. Für die Menschen aus vielen Regionen der Welt aus denen diese Produkte stammen ist die Einreise hingegen ungemein schwieriger, wenn nicht unmöglich. Besonders tragisch ist die Situation der geschlossenen Grenzen für Flüchtlinge aus den vielen Krisenregionen dieser Welt. Müsste nicht wer, der an die Verwirklichung der Menschenrecht glaubt, in erster Linie für den freien Personenverkehr aller Menschen eintreten? Müsste nicht wer freien Warenverkehr befürwortet gleichzeitig für freien Personenverkehr eintreten?

DIN ISO 26000 - Leitfaden zur gesellschaftlichen Verantwortung.
Diese internationale Norm will kein Zertifizierungssystem aufbauen, sondern die gesellschaftliche Verantwortung von Unternehmen diskursiv bearbeitet wissen. Bisher wird sie kaum eingesetzt - auch weil sie kaum bekannt ist.

Lernen und Lehren - im Ingenieurstudium und außerhalb
Was ist Lernen und Lehren? Wie lässt sich am besten Lernen und Lehren? Was sind derzeit die (versteckten) Ziele des Bildungssystem und welche sollten es sein? Gerade im Ingenieurstudium und auch außerhalb werden ganz meist nurLehr-/Lernkonzepte verwendet, die auf einer reinen Wissensvermittlung beruhren, wobei der Erfolg des Lehren/Lernens durch eine Klausur am Ende abgeprüft wird. Welche anderen Ansätze werden bereits im Ingenieurstudium an anderen Hochschulen erfolgreich eingesetzt? Welche ließen sich auch auf die TU Berlin übertragen?

Computerspiele und sozial-ökologische Verantwortung
Eine Reihe von Computerspielen, wie z.B. Deus Ex, thematisieren Aspekte einer sozialen und ökologischen Verantwortung. Dieses Thema lässt sich beispielsweise als 60 minütige Lehr-/Lerneinheit gestalten in der zwei oder Gruppen bestimmte Szenen aus einem Computerspiel nachspielen und anschließend eine geführte Diskussion hierüber haben.

Teflon und Co - Was hat die Rüstungsindustrie je für uns getan?
Es geistern eine Reihe von Beispielen durch die Welt, was wir alles der Rüstungs- und Raumfahrtindustrie zu verdanken haben. Ziel wäre es diese Beispiele kritisch zu betrachten im Hinblick darauf, ob sie wirklich aus der jeweiligen Industrie entstammen, ob sie wirklich nutzbringend sind und dergleichen.


Anrechenbarkeit des Seminars

Als Wahlpflichtfach im Bachelor und Master Maschinenbau, im Master Informationstechnik im Maschinenwesen, Master Wirtschaftsingenieurwesen und im Master Informatik. Zusätzlich ist eine Belegung im Integrationsbereich des Bachelors Wirtschaftsingenieurwesen möglich. Auf Grund eines schriftlichen Antrags könnt ihr das Seminar auch in vielen anderen Studiengängen als Wahlpflichtfach belegen. Wir informieren euch hierzu sehr gerne. Und natürlich kann das Seminar als freie Wahl in allen Studiengängen belegt werden.

Die Blue Engineering Projektwerkstatt

Die Projektwerkstatt bringt alternative Lehrinhalte und Formate an die Universität. Mit der Arbeit der Projektwerkstatt, sollen Menschen dazu ermutigen und befähigt werden, ihr Umfeld kritisch zu hinterfragen und mitzugestalten.

Die Projektwerkstatt organisiert ihre Projekte über ein wöchentliches Treffen jeden Donnerstag von 16-18 Uhr im W305. Menschen, die Lust haben, gemeinsam sozialökologische Verantwortung an der Universität zu thematisieren und einen Transformationsprozess vorranzutreiben sind ersehnt. Für die Mitarbeit in der Projektwerkstatt können ebenfalls sechs Leistungspunkte erworben werden.

Mehr Informationen zu der Projektwerkstatt findest du hier, oder du schickst eine Email an: berlin@blue-engineering.org

Weitere allgemeine Informationen

Sprechstunden finden nach Vereinbarung direkt im Anschluss an das Seminar statt.

Wir sind ein junges Team, daher sind wir für jeden Verbesserungsvorschlag dankbar. Scheue Dich also nicht uns gegenüber konstruktive Kritik bezüglich des Seminars zu äußern. Während des Seminars gibt es darüberhinaus auch mehrere formelle Feedback-Runden.

Abgesehen von wenigen Ausnahmen verläuft die gesamte Kommunikation über unserer Internetseite und über eine regelmäßige Email von uns.

Das Seminar wird wissenschaftlich begleitet. Zu diesem Zweck werden die erbrachten Leistungen anonymisiert, ausgewertet und Fragebögen eingesetzt.

Während der Arbeitsphasen werden gelegentlich Fotos der gesamten Gruppe/des Seminarraums gemacht. Einzelpersonen und kleine Gruppen werden nicht fotografiert. Die Fotos werden nur im Rahmen von Vorträgen/Veranstaltungen/Veröffentlichungen von Blue Engineering genutzt.

Die Termine im Überblick.

1. Sitzung - Gemeinsamer Beginn

In der ersten Sitzung geht es darum miteinander ins Gespräch über Voraussetzungen von Technik zu kommen sowie Technik zu bewerten. Es gibt Informationen zum Seminar und gleichzeitig bekommt man einen guten inhaltlichen und methodischen Einblick, was in den kommenden Wochen zu erwarten ist und von den Teilnehmenden erwartet wird.

2. Sitzung - Plastik

Ein Ziel von Blue Engineering ist es, Wissen auf möglichst verschiedenen Wegen zu vermitteln. Die Kombination aus Baustein, Wissensspeicher und E-Learning zeigt die vielfältigen Facetten von Plastik auf.

3. Sitzung - Themen-/Gruppenfindung und TING-D

Hauptsächlich finden sich an diesem Tag die Semesterprojektgruppen und beginnen ihre Arbeit. Inhaltlich gibt es einen Baustein zum Wechselverhältnis von Technik, Individuum, Natur, Gesellschaft und Demokratie (TING-D).

4. bis 6. Sitzung - Drei rotierende Bausteine und Peer-to-Peer-Feedback

An diesen Terminen führt das Seminarteam die Grundbausteine (Technik als Problemlöser, Verantwortung&Kodizes, Das Produktivistische Weltbild) rotierend durch. Zusätzlich geben sich die Semesterprojektgruppen gegenseitig Feedback zu ihren Arbeiten.

7. bis 10. Sitzung - Baustein Durchführung von den Teilnehmenden

Die Semesterprojektgruppen führen jeweils einen bestehenden Baustein durch und reichen im Anschluss eine Kommentierung ein. Die Auswahl der Bausteine erfolgt in der 04. Sitzung. Näheres hierzu im Abschnitt Baustein Durchführung. Gesetze Themen sind hier unter anderem "Arbeit, Gesellschaft und Gewerkschaft" sowie "Gender, Diversity und Technik"

11. bis 13. Sitzung - Präsentation der Semesterprojekte

Dies ist die Generalprobe und erste öffentliche Präsentation der eigenen Semesterprojekte in einem, sowie die vorläufige Abgabe der Dokumentation. An diesen Tagen besteht Anwesenheitspflicht.

14. Sitzung - Gemeinsame Abschlusssitzung

In der gemeinsamen Abschlusssitzung halten wir kurz Rückblick auf das vergangene Semester, begehen einen Markt der neuen Semesterprojekte und blicken voraus auf Zukünftiges. An diesem Tag besteht Anwesenheitspflicht.

Letzer Freitag im Februar/August - Finale Dokumentation

Abgabe der finalen Dokumentation der Semesterprojekte.


Hinweis

Am Ablaufplan kann sich kurzfristig immer wieder etwas ändern. Das Seminar findet in der Regel von 10 bis 14 Uhr statt.

#

Datum

H 3006

H 3007

H 3004

01

16. Apr 2018

Einführungsveranstaltung in H 3006
das ganze Seminar-Team

02

23. Apr 2018

Plastikzeitalter
Theresa

Plastikzeitalter
Max

Plastikzeitalter
Marianne

XX

30. Apr 2018

Brückentag

03

07. Mai 2018

Verantwortung und Kodizes
Theresa

Das Produktivistische Weltbild
Marianne

Technik als Problemlöser!?
Max

04

14. Mai 2018

Das Produktivistische Weltbild
Marianne

Technik als Problemlöser!?
Max

Verantwortung und Kodizes
Theresa

XX

21. Mai 2018

Pfingstmontag.

XX

28. Mai 2018

Erste Abgabe des Lernjournals und Frist für Prüfungsanmeldungen.

05

28. Mai 2018

Technik als Problemlöser!?
Max

Verantwortung und Kodizes
Theresa

Das Produktivistische Weltbild
Marianne

06

04. Jun 2018

Alternative problemlösende Wohnkonzepte
Planspiel Dorfgemeinschaft

Demokratisierung der Arbeitswelt
Global Village

25 Fragen von Max Frisch
Automatisierung vs. Gute Arbeitsplätze

07

11. Jun 2018

Mikroplastik als alltäglicher Begleiter
Präimplantationsdiagnostik

Phoneblocks
Peak Everything

Kraftwerksquartett
CO2 Nutzung

08

18. Jun 2018

Diversity, Gender & Technik

Diversity, Gender & Technik

Diversity, Gender & Technik

09

25. Jun 2018

Arbeit, Gesellschaft und Gewerkschaft

XX

02. Jul 2018

Finale Abgabe der Lernjournale.

10

02. Jul 2018

Pilzmaterialien
Semesterprojekte
Tiefseebergbau - Auswirkungen
Semesterprojekte

KI und Ende der Homosapiens?
Semesterprojekte
Nachhaltige Gebäude
Semesterprojekte

Leitungswasser = Trinkwasser? A
Semesterprojekte
Papier vs. Laptop
Semesterprojekte

11

09. Jul 2018

Tiefseebergbau - Technik
Semesterprojekte
KI-Technik
Semesterprojekte

Trinkwasser = Leitungswasser? B
Semesterprojekte
Bio vs. Regional
Semesterprojekte

Gerechtigkeit
Semesterprojekte
Auswirkungen Klimawandel auf maritimen Verkehr
Semesterprojekte

12

16. Jul 2018

Verzicht in der Kosumgesellschaft
Semesterprojekte
Abschluss

Plastikmüllursprungsbeseitigung
Semesterprojekte
Abschluss

Degrowth
Semesterprojekte
Abschluss

XX

3. Aug 2018

Finale Abgabe der Dokumentation der Semesterprojekte

Am Ablaufplan kann sich kurzfristig immer wieder etwas ändern. Das Seminar findet in der Regel von 10 bis 14 Uhr statt.